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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Aulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

immer Reformen von der Türkei erwarten, endlich einmal die Angen geöffnet
und ihnen klar gemacht würde, was für reiche Gebiete hier noch einem ratio¬
nellen Wirtschaftsbetrieb und einem gut organisierten Handel geöffnet werden
können.*) Hoffentlich wendet sich die deutsche Kolonisiernng Kleinasiens auch
diesen glücklich-unglücklichen Inseln zu.^)

Leider muß zugegeben werden, daß die Aufsaugung nicht nur von den
Türken gegenüber den Christen, sondern auch von diesen untereinander geübt
wird; der Gegensatz von Türken und Christen erweitert sich zu einem, solchen
von Arm und Reich; die reichen Christen sind überhaupt die gelehrigen
Schüler der reichen Türken geworden und saugen die Armen rücksichtslos aus.
Weit entfernt, daß diese einen schützenden Rückhalt an der Kirche fänden,
nimmt auch diese um der systematischen Plünderung teil, weil sie dazu ge-
zwungen ist. Da nämlich alle Bistümer in der Türkei käuflich sind und
sozusagen an den Meistbietende" versteigert werden, so muß der bischöfliche
Käufer darauf bedacht sein, den Kaufpreis von seinen Pfarrkindern wieder
herauszuschlagen, wobei er die Gebote der christlichen Barmherzigkeit oft allzu
bereitwillig außer Kraft setzt. Sieht er, der Herr der Kirche, ja täglich,
wie es von den weltlichen Beherrschern gemacht wird! Bei dem hohen An¬
sehen, worin die Kirche im Orient steht, braucht sie dabei selten zu Zwaugs-
mcißregeln zu greifen, vielmehr geben die Bauern bereitwillig ihr Letztes hin,
weil sie wissen, in welcher Lage ihr Kirchenoberhaupt ist. Dieses macht denn
auch gar kein Geheimnis aus der Sache, und ein Archäologe, der einst Kos
bereiste, hat selbst mit angehört, wie ein Neuangekommener Bischof, der die
Abgaben seines Sprengels eintrieb, ganz ungeniert in Gegenwart der Bauern
über den hohen Kaufpreis des Bistums klagte, der ihn gezwungen habe, seine
Zuflucht zu einem Wucherer zu nehmen, und der dennoch die Hoffnung aus¬
sprach, daß es ihm gelingen werde, die Summe im ersten Jahre wieder heraus-
zupressen. Mau läßt solchen Druck mit einem dem Orientalen eignen Fata¬
lismus ruhig über sich ergehn, weil man an alles gewöhnt ist und weiß, daß
der Bedrücker zugleich der Bedrückte ist. Das alles aber sind die Folgen des
türkischen Naubsystems: bevor dieses nicht beseitigt ist, wird an eine Besserung
in der sozialen Lage der ganzlich rechtlosen christlichen Bevölkerung nicht zu
denken sein, und man kann sich nicht wundern, wenn dieser alle Unternehmungs¬
lust geschwunden ist, denn: wer da hat, dem wird genommen, heißt es in
der Türkei.

Natürlich hat der despotische Druck auch auf den Charakter der christlichen
Bevölkerung nachteilig eingewirkt, und ihr Auftreten steht in einem scharfen
Gegensatz zu dem der andern griechischen Jnselbewohner: den Typus des selbst¬
bewußt, ja trotzig auftretenden, steifnackigcn "freien" Griechen, wie er auf




*) Wie sehr dieser danieder liegt, lehrt ein Blick auf den traurigen Zustand der Häfen
von Kos und Rhodos, die nur kleine Segelschiffe aufnehmen können. Rhodos hat aus der
Ritterzeit her sogar drei Hufen, einen Boots-, einen Handels- und einen Kriegshafen, von denen
aber keiner mehr seinem einstigen Zwecke dienen konnte.
Es sei bei dieser Gelegenheit verwiesen auf das zwar für die Verhältnisse des klein-
nsiatischen Festlandes verfasste, aber auch für die Inseln geltende Buch von R. Herrman",
Anatolischc Landwirtschaft (Leipzig, Grunow, 1900).
Aulturbilder von den kleinasiatischen Inseln

immer Reformen von der Türkei erwarten, endlich einmal die Angen geöffnet
und ihnen klar gemacht würde, was für reiche Gebiete hier noch einem ratio¬
nellen Wirtschaftsbetrieb und einem gut organisierten Handel geöffnet werden
können.*) Hoffentlich wendet sich die deutsche Kolonisiernng Kleinasiens auch
diesen glücklich-unglücklichen Inseln zu.^)

Leider muß zugegeben werden, daß die Aufsaugung nicht nur von den
Türken gegenüber den Christen, sondern auch von diesen untereinander geübt
wird; der Gegensatz von Türken und Christen erweitert sich zu einem, solchen
von Arm und Reich; die reichen Christen sind überhaupt die gelehrigen
Schüler der reichen Türken geworden und saugen die Armen rücksichtslos aus.
Weit entfernt, daß diese einen schützenden Rückhalt an der Kirche fänden,
nimmt auch diese um der systematischen Plünderung teil, weil sie dazu ge-
zwungen ist. Da nämlich alle Bistümer in der Türkei käuflich sind und
sozusagen an den Meistbietende» versteigert werden, so muß der bischöfliche
Käufer darauf bedacht sein, den Kaufpreis von seinen Pfarrkindern wieder
herauszuschlagen, wobei er die Gebote der christlichen Barmherzigkeit oft allzu
bereitwillig außer Kraft setzt. Sieht er, der Herr der Kirche, ja täglich,
wie es von den weltlichen Beherrschern gemacht wird! Bei dem hohen An¬
sehen, worin die Kirche im Orient steht, braucht sie dabei selten zu Zwaugs-
mcißregeln zu greifen, vielmehr geben die Bauern bereitwillig ihr Letztes hin,
weil sie wissen, in welcher Lage ihr Kirchenoberhaupt ist. Dieses macht denn
auch gar kein Geheimnis aus der Sache, und ein Archäologe, der einst Kos
bereiste, hat selbst mit angehört, wie ein Neuangekommener Bischof, der die
Abgaben seines Sprengels eintrieb, ganz ungeniert in Gegenwart der Bauern
über den hohen Kaufpreis des Bistums klagte, der ihn gezwungen habe, seine
Zuflucht zu einem Wucherer zu nehmen, und der dennoch die Hoffnung aus¬
sprach, daß es ihm gelingen werde, die Summe im ersten Jahre wieder heraus-
zupressen. Mau läßt solchen Druck mit einem dem Orientalen eignen Fata¬
lismus ruhig über sich ergehn, weil man an alles gewöhnt ist und weiß, daß
der Bedrücker zugleich der Bedrückte ist. Das alles aber sind die Folgen des
türkischen Naubsystems: bevor dieses nicht beseitigt ist, wird an eine Besserung
in der sozialen Lage der ganzlich rechtlosen christlichen Bevölkerung nicht zu
denken sein, und man kann sich nicht wundern, wenn dieser alle Unternehmungs¬
lust geschwunden ist, denn: wer da hat, dem wird genommen, heißt es in
der Türkei.

Natürlich hat der despotische Druck auch auf den Charakter der christlichen
Bevölkerung nachteilig eingewirkt, und ihr Auftreten steht in einem scharfen
Gegensatz zu dem der andern griechischen Jnselbewohner: den Typus des selbst¬
bewußt, ja trotzig auftretenden, steifnackigcn „freien" Griechen, wie er auf




*) Wie sehr dieser danieder liegt, lehrt ein Blick auf den traurigen Zustand der Häfen
von Kos und Rhodos, die nur kleine Segelschiffe aufnehmen können. Rhodos hat aus der
Ritterzeit her sogar drei Hufen, einen Boots-, einen Handels- und einen Kriegshafen, von denen
aber keiner mehr seinem einstigen Zwecke dienen konnte.
Es sei bei dieser Gelegenheit verwiesen auf das zwar für die Verhältnisse des klein-
nsiatischen Festlandes verfasste, aber auch für die Inseln geltende Buch von R. Herrman»,
Anatolischc Landwirtschaft (Leipzig, Grunow, 1900).
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/139>, abgerufen am 23.07.2024.