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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Nie zweijährige Dienstzeit
121

tulationserneuerungen nicht voll brauchbare Kräfte auszuscheiden. Wie sehr
dies das Ansehen und die Wirksamkeit der Unteroffiziere heben würde, wird
jedem Sachkenner einleuchten.

Noch mehr bleibt für das Offizierkorps zu wünschen, dessen Tätigkeit
immer aufreibender und verantwortlicher wird. Zwar ist sein fester innerer
Zusammenhalt -- vereinzelte Ausnahmen bestätigen ja nur die Regel -- uner¬
schüttert geblieben dank der gleichartigen Vorbildung und den Grundsätzen bei
der Auswahl; denn daß ein Fahnenjunker nur sieben, ein andrer acht oder
neun Jahresklassen einer höhern Schule besucht hat, wird durch die Besonder¬
heiten der Schulen und durch die individuell verschiedne Begabung so ver¬
wischt, daß niemand durch bloße Beobachtung in einem Offizierkorps heraus¬
zubringen vermöchte, wer die volle Schlußprüfung der Schule bestanden hat,
ebensowenig wie er bei den sich im Salon bewegenden Offizieren die Träger
adlicher oder bürgerlicher Namen herauserkennen könnte. Aber wenn auch die
Einheitlichkeit gewahrt ist, so wird es doch immer schwieriger, den nötigen
Nachwuchs für die weniger begünstigten Garnisonen heranzuziehn. Nicht als
ob unter der deutschen gebildeten Jugend das ideale Streben, Leib und Leben
für König und Vaterland auch schon in Friedenszeiten einzusetzen, nachgelassen
Hütte, auch der Anreiz der bevorzugten gesellschaftlichen Stellung und die Aus¬
sicht, dereinst in hohen Dienstgraden Macht und Ansehen zu genießen, haben
an lockender Kraft nichts eingebüßt; aber die Eltern fangen an zu rechnen, daß
sich die Zeit, während der der Leutnant einer Zulage notwendig bedarf, auch
im Vergleich mit vielen ähnlichen Beamtungen immer länger ausdehnt, und sie
fürchten zu sterben, ehe für ihre Söhne, wenn auch kein sorgenfreies Aus¬
kommen, so doch die Existenzmöglichkeit durch den Oberleutnantsgehalt gesichert
ist. Hier müßte zunächst geholfen werden. Am einfachsten geschähe das durch
eine Festsetzung, wie in den Niederlanden und anderwärts, daß der Leutnant
nach einer bestimmten Reihe vorwurfsfrei zurückgelegter Dienstjahre, sagen wir
fünf, grundsätzlich in den Rang und den Gehalt des Oberleutnants ausrückt.
Dann würde voraussichtlich der Zufluß zu den Offizierkorps gerade aus den
weniger bemittelten Offizier- und Beamtenfamilien, die den bestvvrgebildeten
Nachwuchs liefern, wieder reichlicher ausfallen, und es würde nicht mehr vor¬
kommen, daß manche Kompagnie jahraus jahrein nur über eiuen Leutnant
verfügt und damit diesen Mann durch die Fülle des Dienstes von früh bis
spät vorzeitig erdrückt, und das nicht zum Vorteil des Dienstes; denn wenn
ein Leutnant seine Arbeit richtig tun soll, so muß er sich in vielen Dingen
gehörig dazu vorbereiten und volle geistige Frische dafür mitbringen. Überdies
aber soll er doch auch seine kriegswiffenschaftlichen Kenntnisse nicht nur auf dem
laufenden erhalten, sondern stetig vervollkommnen.

Glücklicherweise ist nun der Mangel an Offizieren vorläufig noch auf die
Minderzahl der Regimenter beschränkt, und man könnte ihn mit verhältnis¬
müßig geringen Summen wohl noch allmählich beseitigen, sodaß die Lösung
der Offizier- wie der Unteroffizierfrage keine Bedenken gegen die zweijährige
Dienstzeit in Deutschland hervorruft. Und was die Leistungen der Truppe im
Frieden anlangt, so dürften die Kenner darin wohl übereinstimmen, daß sie


Nie zweijährige Dienstzeit
121

tulationserneuerungen nicht voll brauchbare Kräfte auszuscheiden. Wie sehr
dies das Ansehen und die Wirksamkeit der Unteroffiziere heben würde, wird
jedem Sachkenner einleuchten.

Noch mehr bleibt für das Offizierkorps zu wünschen, dessen Tätigkeit
immer aufreibender und verantwortlicher wird. Zwar ist sein fester innerer
Zusammenhalt — vereinzelte Ausnahmen bestätigen ja nur die Regel — uner¬
schüttert geblieben dank der gleichartigen Vorbildung und den Grundsätzen bei
der Auswahl; denn daß ein Fahnenjunker nur sieben, ein andrer acht oder
neun Jahresklassen einer höhern Schule besucht hat, wird durch die Besonder¬
heiten der Schulen und durch die individuell verschiedne Begabung so ver¬
wischt, daß niemand durch bloße Beobachtung in einem Offizierkorps heraus¬
zubringen vermöchte, wer die volle Schlußprüfung der Schule bestanden hat,
ebensowenig wie er bei den sich im Salon bewegenden Offizieren die Träger
adlicher oder bürgerlicher Namen herauserkennen könnte. Aber wenn auch die
Einheitlichkeit gewahrt ist, so wird es doch immer schwieriger, den nötigen
Nachwuchs für die weniger begünstigten Garnisonen heranzuziehn. Nicht als
ob unter der deutschen gebildeten Jugend das ideale Streben, Leib und Leben
für König und Vaterland auch schon in Friedenszeiten einzusetzen, nachgelassen
Hütte, auch der Anreiz der bevorzugten gesellschaftlichen Stellung und die Aus¬
sicht, dereinst in hohen Dienstgraden Macht und Ansehen zu genießen, haben
an lockender Kraft nichts eingebüßt; aber die Eltern fangen an zu rechnen, daß
sich die Zeit, während der der Leutnant einer Zulage notwendig bedarf, auch
im Vergleich mit vielen ähnlichen Beamtungen immer länger ausdehnt, und sie
fürchten zu sterben, ehe für ihre Söhne, wenn auch kein sorgenfreies Aus¬
kommen, so doch die Existenzmöglichkeit durch den Oberleutnantsgehalt gesichert
ist. Hier müßte zunächst geholfen werden. Am einfachsten geschähe das durch
eine Festsetzung, wie in den Niederlanden und anderwärts, daß der Leutnant
nach einer bestimmten Reihe vorwurfsfrei zurückgelegter Dienstjahre, sagen wir
fünf, grundsätzlich in den Rang und den Gehalt des Oberleutnants ausrückt.
Dann würde voraussichtlich der Zufluß zu den Offizierkorps gerade aus den
weniger bemittelten Offizier- und Beamtenfamilien, die den bestvvrgebildeten
Nachwuchs liefern, wieder reichlicher ausfallen, und es würde nicht mehr vor¬
kommen, daß manche Kompagnie jahraus jahrein nur über eiuen Leutnant
verfügt und damit diesen Mann durch die Fülle des Dienstes von früh bis
spät vorzeitig erdrückt, und das nicht zum Vorteil des Dienstes; denn wenn
ein Leutnant seine Arbeit richtig tun soll, so muß er sich in vielen Dingen
gehörig dazu vorbereiten und volle geistige Frische dafür mitbringen. Überdies
aber soll er doch auch seine kriegswiffenschaftlichen Kenntnisse nicht nur auf dem
laufenden erhalten, sondern stetig vervollkommnen.

Glücklicherweise ist nun der Mangel an Offizieren vorläufig noch auf die
Minderzahl der Regimenter beschränkt, und man könnte ihn mit verhältnis¬
müßig geringen Summen wohl noch allmählich beseitigen, sodaß die Lösung
der Offizier- wie der Unteroffizierfrage keine Bedenken gegen die zweijährige
Dienstzeit in Deutschland hervorruft. Und was die Leistungen der Truppe im
Frieden anlangt, so dürften die Kenner darin wohl übereinstimmen, daß sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/129>, abgerufen am 23.07.2024.