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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Die Damen ans Markby

Elu schüttelte lachend den Kopf. Es tun ihr plötzlich vor, als benehme sie
sich wie eine rechte Gans. Das würde ich wahrhaftig nicht wünschen, sagte sie
rasch. Wäre es nicht so sonderbar, so wäre auch nicht viel daran. Ein Rätsel ist
ja nur unterhaltend, solange man mit seiner Lösung beschäftigt ist.

Da kam Tante Ada bekümmert vom Schlafzimmer herein.

Aber, liebe Kinder! Und ich hatte geglaubt, daß ihr längst schlafen ge¬
gangen wäret!

Wir haben nur noch ein wenig geplaudert, Mama. -- Dagny stellte den
"Sommernachtstraum," der die ganze Zeit aufgeschlagen auf ihrem Schoß ge¬
legen hatte, wieder an seinen Platz. -- Wir sprachen von Büchern, setzte sie er¬
klärend hinzu.

Ja, das Lesen macht Dagny gottlob viel Freude, sagte Frau Briare. Sie
konnte der Lust nicht widerstehn, sich ein paar Minuten aufs Sofa zu setzen,
und sie fügte hinzu: Aber die moderne Literatur bekommt sie natürlich nicht in
die Hand.

Und auf diese Weise meint ihr das Leben und die Sehnsucht danach von ihr
fern halten zu können! dachte Elu; doch sagte sie nur: Ja, es steht ja auch fast
in allen Büchern dasselbe.

Meinst du das? murmelte Tante Ada etwas verblüfft. Sowohl Erik als auch
ihr Vater sind so ängstlich in der Auswahl für Dngny.

Da sieht man es, dachte Elu ironisch. Der gute Erik ist also genau so naiv
wie andre Männer, wenn es sich um die Schwester handelt. Laut aber sagte sie:
Erik ist allerdings außerordentlich gut gegen Dagny. So ein reizendes Zimmer!

Ja, wenn ein junger Mann nur ein gutes Herz hat, dann... Es zeigte
sich ein bekümmerter, fast leidender Ausdruck in Frau Briants schönen Angen. Das
sage ich mir immer wieder, daß ein gutes Herz ein besserer Schutz gegen Ver¬
suchung und Sünde ist, als -- als vieles andre, schloß sie leise, offenbar ängstlich,
schon zu viel gesagt zu haben.

Aber Elu hatte verstanden. Sie hatte in den Angen andrer Mütter, die er¬
wachsene Söhne hatten, denselben Ausdruck auch schon gesehen. Die merkwürdige
Angst vor dem Unbegrenzten, dem Unbekannten, dos sie unbestimmt "die Welt"
oder "das Leben" nennen, oder wie sie es in ihrer Hilflosigkeit sonst bezeichnen
mögen. Diese trostlose Sehnsucht nach etwas, was sie unwiderbringlich verloren
haben ... Es wurde Elu plötzlich ganz warm ums Herz, und leise, zärtlich legte
sie ihre Hand auf die der ältern Frau.

Ja, Erik hat ein "gutes Herz," sagte sie mit freudiger Überzeugung. Das
merkt man gleich.

Und einen guten Kops, fügte die Mutter mit einem hübschen und stolzen
Lächeln hinzu.

Aber Elu hatte keine Lust, noch weiter in ihrem Lob zu gehn. Sie stand
auf, wie um Gute Nacht zu sagen, und fragte freundlich:

Soll ich nicht Dagny ein wenig helfen, liebe Tante?

Ich danke dir, Elu. -- Ja, es wird eine große Hilfe und Freude sein, dich
so frisch und froh den Winter über hier zu haben.

Elu küßte ihre Taute dankbar; Tante Ada gefiel ihr sehr gut; sie war so
freundlich und so sympathisch! Vielleicht ein wenig einfältig, aber was tat das?
Und dann hatte sie so ein reizendes Auftreten; man sah sogleich, daß sie eine feine
Dame war. Es zeigte sich bisweilen eine Art Familienähnlichkeit mit ihren? Vater,
wenn dieser gerührt war und sich recht gut und lieb zeigte.

(Fortsetzung folgt)




Die Damen ans Markby

Elu schüttelte lachend den Kopf. Es tun ihr plötzlich vor, als benehme sie
sich wie eine rechte Gans. Das würde ich wahrhaftig nicht wünschen, sagte sie
rasch. Wäre es nicht so sonderbar, so wäre auch nicht viel daran. Ein Rätsel ist
ja nur unterhaltend, solange man mit seiner Lösung beschäftigt ist.

Da kam Tante Ada bekümmert vom Schlafzimmer herein.

Aber, liebe Kinder! Und ich hatte geglaubt, daß ihr längst schlafen ge¬
gangen wäret!

Wir haben nur noch ein wenig geplaudert, Mama. — Dagny stellte den
„Sommernachtstraum," der die ganze Zeit aufgeschlagen auf ihrem Schoß ge¬
legen hatte, wieder an seinen Platz. — Wir sprachen von Büchern, setzte sie er¬
klärend hinzu.

Ja, das Lesen macht Dagny gottlob viel Freude, sagte Frau Briare. Sie
konnte der Lust nicht widerstehn, sich ein paar Minuten aufs Sofa zu setzen,
und sie fügte hinzu: Aber die moderne Literatur bekommt sie natürlich nicht in
die Hand.

Und auf diese Weise meint ihr das Leben und die Sehnsucht danach von ihr
fern halten zu können! dachte Elu; doch sagte sie nur: Ja, es steht ja auch fast
in allen Büchern dasselbe.

Meinst du das? murmelte Tante Ada etwas verblüfft. Sowohl Erik als auch
ihr Vater sind so ängstlich in der Auswahl für Dngny.

Da sieht man es, dachte Elu ironisch. Der gute Erik ist also genau so naiv
wie andre Männer, wenn es sich um die Schwester handelt. Laut aber sagte sie:
Erik ist allerdings außerordentlich gut gegen Dagny. So ein reizendes Zimmer!

Ja, wenn ein junger Mann nur ein gutes Herz hat, dann... Es zeigte
sich ein bekümmerter, fast leidender Ausdruck in Frau Briants schönen Angen. Das
sage ich mir immer wieder, daß ein gutes Herz ein besserer Schutz gegen Ver¬
suchung und Sünde ist, als — als vieles andre, schloß sie leise, offenbar ängstlich,
schon zu viel gesagt zu haben.

Aber Elu hatte verstanden. Sie hatte in den Angen andrer Mütter, die er¬
wachsene Söhne hatten, denselben Ausdruck auch schon gesehen. Die merkwürdige
Angst vor dem Unbegrenzten, dem Unbekannten, dos sie unbestimmt „die Welt"
oder „das Leben" nennen, oder wie sie es in ihrer Hilflosigkeit sonst bezeichnen
mögen. Diese trostlose Sehnsucht nach etwas, was sie unwiderbringlich verloren
haben ... Es wurde Elu plötzlich ganz warm ums Herz, und leise, zärtlich legte
sie ihre Hand auf die der ältern Frau.

Ja, Erik hat ein „gutes Herz," sagte sie mit freudiger Überzeugung. Das
merkt man gleich.

Und einen guten Kops, fügte die Mutter mit einem hübschen und stolzen
Lächeln hinzu.

Aber Elu hatte keine Lust, noch weiter in ihrem Lob zu gehn. Sie stand
auf, wie um Gute Nacht zu sagen, und fragte freundlich:

Soll ich nicht Dagny ein wenig helfen, liebe Tante?

Ich danke dir, Elu. — Ja, es wird eine große Hilfe und Freude sein, dich
so frisch und froh den Winter über hier zu haben.

Elu küßte ihre Taute dankbar; Tante Ada gefiel ihr sehr gut; sie war so
freundlich und so sympathisch! Vielleicht ein wenig einfältig, aber was tat das?
Und dann hatte sie so ein reizendes Auftreten; man sah sogleich, daß sie eine feine
Dame war. Es zeigte sich bisweilen eine Art Familienähnlichkeit mit ihren? Vater,
wenn dieser gerührt war und sich recht gut und lieb zeigte.

(Fortsetzung folgt)




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[0122] Die Damen ans Markby Elu schüttelte lachend den Kopf. Es tun ihr plötzlich vor, als benehme sie sich wie eine rechte Gans. Das würde ich wahrhaftig nicht wünschen, sagte sie rasch. Wäre es nicht so sonderbar, so wäre auch nicht viel daran. Ein Rätsel ist ja nur unterhaltend, solange man mit seiner Lösung beschäftigt ist. Da kam Tante Ada bekümmert vom Schlafzimmer herein. Aber, liebe Kinder! Und ich hatte geglaubt, daß ihr längst schlafen ge¬ gangen wäret! Wir haben nur noch ein wenig geplaudert, Mama. — Dagny stellte den „Sommernachtstraum," der die ganze Zeit aufgeschlagen auf ihrem Schoß ge¬ legen hatte, wieder an seinen Platz. — Wir sprachen von Büchern, setzte sie er¬ klärend hinzu. Ja, das Lesen macht Dagny gottlob viel Freude, sagte Frau Briare. Sie konnte der Lust nicht widerstehn, sich ein paar Minuten aufs Sofa zu setzen, und sie fügte hinzu: Aber die moderne Literatur bekommt sie natürlich nicht in die Hand. Und auf diese Weise meint ihr das Leben und die Sehnsucht danach von ihr fern halten zu können! dachte Elu; doch sagte sie nur: Ja, es steht ja auch fast in allen Büchern dasselbe. Meinst du das? murmelte Tante Ada etwas verblüfft. Sowohl Erik als auch ihr Vater sind so ängstlich in der Auswahl für Dngny. Da sieht man es, dachte Elu ironisch. Der gute Erik ist also genau so naiv wie andre Männer, wenn es sich um die Schwester handelt. Laut aber sagte sie: Erik ist allerdings außerordentlich gut gegen Dagny. So ein reizendes Zimmer! Ja, wenn ein junger Mann nur ein gutes Herz hat, dann... Es zeigte sich ein bekümmerter, fast leidender Ausdruck in Frau Briants schönen Angen. Das sage ich mir immer wieder, daß ein gutes Herz ein besserer Schutz gegen Ver¬ suchung und Sünde ist, als — als vieles andre, schloß sie leise, offenbar ängstlich, schon zu viel gesagt zu haben. Aber Elu hatte verstanden. Sie hatte in den Angen andrer Mütter, die er¬ wachsene Söhne hatten, denselben Ausdruck auch schon gesehen. Die merkwürdige Angst vor dem Unbegrenzten, dem Unbekannten, dos sie unbestimmt „die Welt" oder „das Leben" nennen, oder wie sie es in ihrer Hilflosigkeit sonst bezeichnen mögen. Diese trostlose Sehnsucht nach etwas, was sie unwiderbringlich verloren haben ... Es wurde Elu plötzlich ganz warm ums Herz, und leise, zärtlich legte sie ihre Hand auf die der ältern Frau. Ja, Erik hat ein „gutes Herz," sagte sie mit freudiger Überzeugung. Das merkt man gleich. Und einen guten Kops, fügte die Mutter mit einem hübschen und stolzen Lächeln hinzu. Aber Elu hatte keine Lust, noch weiter in ihrem Lob zu gehn. Sie stand auf, wie um Gute Nacht zu sagen, und fragte freundlich: Soll ich nicht Dagny ein wenig helfen, liebe Tante? Ich danke dir, Elu. — Ja, es wird eine große Hilfe und Freude sein, dich so frisch und froh den Winter über hier zu haben. Elu küßte ihre Taute dankbar; Tante Ada gefiel ihr sehr gut; sie war so freundlich und so sympathisch! Vielleicht ein wenig einfältig, aber was tat das? Und dann hatte sie so ein reizendes Auftreten; man sah sogleich, daß sie eine feine Dame war. Es zeigte sich bisweilen eine Art Familienähnlichkeit mit ihren? Vater, wenn dieser gerührt war und sich recht gut und lieb zeigte. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/122>, abgerufen am 23.07.2024.