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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Weltpolitik

scheinlich nur durch uns einen Ausgleich erhalten, der seine nationale Ehre intakt
läßt. Sollte sich hieraus eine Entente oder auch mir ein Trustvertrag zwischen
England, den Vereinigten Staaten und uns entwickeln, so würde eine Stcmten-
frenndschaft begründet sein, die vielleicht den drei Nationen teutonischer Ab¬
stammung den Platz in der Weltgeschichte sichern könnte, der ihnen nach Qualität
der Rasse, Freiheit des Glaubens und geschichtlicher Entwicklung zukommt.

Wie sich unser Verhältnis zu der zweiten außereuropäischen Macht, die in
die Weltpolitik handelnd eingetreten ist, gestalten wird, ist noch sehr unsicher.
Der Mann, der heute prophezeien wollte, wann Japans Krieg mit Rußland
beendet sein, und welche Folgen er für uns haben wird, kann nur ein Tor sein.
In der Presse aller Länder findet man viel Gerede über die gelbe Gefahr und
über die mißliche Lage, in die andre europäische Mächte bei einer Niederwerfung
Rußlands kommen könnten. Das würde aber erst dann der Fall sein, wenn
Japan definitiv die Suprematie im fernen Osten erlangt und China unter seinem
Protektorat militärisch und politisch organisiert haben sollte. Ob Japan das
je gelingen wird, ist sehr zweifelhaft, und zunächst haben keine andern Staaten
etwas von Japan zu fürchten. Dieses wird vielmehr aller Wahrscheinlichkeit
nach deren Gunst auf jede nur denkbare Weise zu gewinnen suchen, und zwar
aus einem sehr einfachen Grunde. Nußland hat diesen Krieg, wie vorher den
Krimkrieg und den türkischen Krieg, mit ganz unzulänglichen Heeresmassen be¬
gonnen; aber auch dann, wenn es jetzt aus der Mandschurei verdrängt und von
Japan zu einem Frieden gezwungen werden sollte, so würde es doch über kurz
oder lang eine Revanche suchen, um die schwer verletzte nationale Ehre wieder
reinzuwaschen, und der jetzige Krieg würde nur das Vorspiel zu einem zweiten
Kriege mit Japan sein. In der Höflichkeit und in der diplomatischen Kunst
können es die modernen Japaner mit einem Tcilleyrand aufnehmen. Sie werden
also gerade nach dem Krieg alles tun, sich die Freundschaft der Großmächte zu
erhalten. Daß sie dabei England, dessen Allianz ihnen in den jetzigen Gefahren
so gut wie nichts genützt hat, vor andern bevorzugen sollten, kann nur der
Optimismus eines allein an sich denkenden britischen Journalisten annehmen.
Viel natürlicher wäre es, wenn Japan eine Anlehnung an Deutschland suchte,
dem das japanische Heer Schulung und Disziplin verdankt, ganz abgesehen
davon, daß Nur als treue Freunde Rußlands am leichtesten zwischen diesem und
Japan vermitteln und eine beide Teile befriedigende Lösung ihrer Rechtsan¬
sprüche im fernen Osten herbeiführen könnten.

Englands ganze Politik hat in den letzten Jahren darin gegipfelt, Rußland
mit Deutschland zu verfeinden, und es ist ein schöner Beweis für die Festigkeit
traditioneller Beziehungen, daß ihm das nicht gelungen ist. Wir stehn uns jetzt
mit Rußland so gut wie kaum in den Zeiten von Skiernewiee, und der soeben
abgeschlossene Handelsvertrag ist eine neue Bürgschaft für die günstige Entwicklung
unsers wirtschaftlichen Verhältnisses zu einem Nachbarn, der sich wahrscheinlich
nach dem Kriege zur Wiederergänzung seiner militärischen Machtmittel mit sehr
bedeutenden Lieferungsauftrügen an uns wenden wird.

Rußland hat eine Zeit lang gedacht, über Deutschland wie über einen
Vasallen zu jeder Zeit verfügen zu können, und deshalb, besonders in der


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scheinlich nur durch uns einen Ausgleich erhalten, der seine nationale Ehre intakt
läßt. Sollte sich hieraus eine Entente oder auch mir ein Trustvertrag zwischen
England, den Vereinigten Staaten und uns entwickeln, so würde eine Stcmten-
frenndschaft begründet sein, die vielleicht den drei Nationen teutonischer Ab¬
stammung den Platz in der Weltgeschichte sichern könnte, der ihnen nach Qualität
der Rasse, Freiheit des Glaubens und geschichtlicher Entwicklung zukommt.

Wie sich unser Verhältnis zu der zweiten außereuropäischen Macht, die in
die Weltpolitik handelnd eingetreten ist, gestalten wird, ist noch sehr unsicher.
Der Mann, der heute prophezeien wollte, wann Japans Krieg mit Rußland
beendet sein, und welche Folgen er für uns haben wird, kann nur ein Tor sein.
In der Presse aller Länder findet man viel Gerede über die gelbe Gefahr und
über die mißliche Lage, in die andre europäische Mächte bei einer Niederwerfung
Rußlands kommen könnten. Das würde aber erst dann der Fall sein, wenn
Japan definitiv die Suprematie im fernen Osten erlangt und China unter seinem
Protektorat militärisch und politisch organisiert haben sollte. Ob Japan das
je gelingen wird, ist sehr zweifelhaft, und zunächst haben keine andern Staaten
etwas von Japan zu fürchten. Dieses wird vielmehr aller Wahrscheinlichkeit
nach deren Gunst auf jede nur denkbare Weise zu gewinnen suchen, und zwar
aus einem sehr einfachen Grunde. Nußland hat diesen Krieg, wie vorher den
Krimkrieg und den türkischen Krieg, mit ganz unzulänglichen Heeresmassen be¬
gonnen; aber auch dann, wenn es jetzt aus der Mandschurei verdrängt und von
Japan zu einem Frieden gezwungen werden sollte, so würde es doch über kurz
oder lang eine Revanche suchen, um die schwer verletzte nationale Ehre wieder
reinzuwaschen, und der jetzige Krieg würde nur das Vorspiel zu einem zweiten
Kriege mit Japan sein. In der Höflichkeit und in der diplomatischen Kunst
können es die modernen Japaner mit einem Tcilleyrand aufnehmen. Sie werden
also gerade nach dem Krieg alles tun, sich die Freundschaft der Großmächte zu
erhalten. Daß sie dabei England, dessen Allianz ihnen in den jetzigen Gefahren
so gut wie nichts genützt hat, vor andern bevorzugen sollten, kann nur der
Optimismus eines allein an sich denkenden britischen Journalisten annehmen.
Viel natürlicher wäre es, wenn Japan eine Anlehnung an Deutschland suchte,
dem das japanische Heer Schulung und Disziplin verdankt, ganz abgesehen
davon, daß Nur als treue Freunde Rußlands am leichtesten zwischen diesem und
Japan vermitteln und eine beide Teile befriedigende Lösung ihrer Rechtsan¬
sprüche im fernen Osten herbeiführen könnten.

Englands ganze Politik hat in den letzten Jahren darin gegipfelt, Rußland
mit Deutschland zu verfeinden, und es ist ein schöner Beweis für die Festigkeit
traditioneller Beziehungen, daß ihm das nicht gelungen ist. Wir stehn uns jetzt
mit Rußland so gut wie kaum in den Zeiten von Skiernewiee, und der soeben
abgeschlossene Handelsvertrag ist eine neue Bürgschaft für die günstige Entwicklung
unsers wirtschaftlichen Verhältnisses zu einem Nachbarn, der sich wahrscheinlich
nach dem Kriege zur Wiederergänzung seiner militärischen Machtmittel mit sehr
bedeutenden Lieferungsauftrügen an uns wenden wird.

Rußland hat eine Zeit lang gedacht, über Deutschland wie über einen
Vasallen zu jeder Zeit verfügen zu können, und deshalb, besonders in der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/12>, abgerufen am 23.07.2024.