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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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vom Aampfe gegen den Alkohol

nicht in Betracht kommen, und sich beim Biere und fürs Bier zu begeistern,
das ist schon mehr Halluzination als Idealismus, Dagegen ist der Wein,
namentlich der Rheinwein, der Ehre, Anreger und Trüger idealer Stimmungen
zu sein, durchaus würdig. Die Poesie "Preise die Neben, die zwischen Frank¬
reich und dem Böhmerwald wachsen, aber sie meint die Herrlichkeit des
Vaterlandes." Das ist richtig, aber die Rebe ist ein Stück von dieser
Herrlichkeit, und sie ist an und für sich selbst ein poetischer Gegenstand. Die
Weinstöcke am Spalier mit dunkeln und goldgelben Traube", die Weinlauben
der Pfalz, die Weinguirlanden in Südtirol und in Italien gehören zum
schönsten, was es in der Natur gibt, und sie würden größtenteils verschwinden,
wenn kein Wein mehr gekeltert würde, denn so viel Trauben, wie sie tragen,
könnten nicht gegessen werden; diese sind doch kein Dauerobst. Und so un¬
sinnlich ist wohl nicht leicht ein Idealist, daß er den Wohlgeschmack eines
guten Rhein- oder Moselweins für nichts achten sollte. Gerade daß ein
kleiner Gan unsers Vaterlands begnadigt ist, diesen Wohlgeschmack zu erzeugen,
gegen den kein andrer Wein der ganzen Welt aufkommen kann, einen Wohl¬
geschmack, der an sich schon Poesie ist, gehört unstreitig zu den Herrlichkeiten
dieses unsers Vaterlands, wie der Rhein selbst mit seiner grünlichen Flut,
seiner kräftigen Strömung, seinen herrlichen Ufern und seiner ruhmreichen
Geschichte. Dieser poetische Wohlgeschmack, zusammen mit der schönen Farbe
und der lebhaft heitern Stimmung, die der bei mäßigem Genuß völlig unschäd¬
liche Weingeist anregt, macht den Wein zum unentbehrlichen Bestandteil jedes
zivilisierten Festmahls, und ihn durch Limonade oder Buttermilch -- Getränke
übrigens, die ich sehr hoch schätze -- ersetzen zu wollen, wäre unsäglich lächer¬
lich. Nicht deswegen, weil man ohne Wein nicht heiter oder ideal gestimmt
sein könnte -- selbstverständlich kann das jeder gesunde Mensch, und ein
solcher kaun sein tägliches Mittagmahl in heiterster Stimmung und unter
interessanten Gesprächen verzehren, ohne überhaupt etwas dazu zu trinken --,
sondern weil eine Festordnung verfehlt ist, wenn die Teile nicht zueinander
passen. Auch häßliche oder ordinäre Geschirre und Gefäße stören die Stimmung,
und der Wein würde seinen Zweck verfehlen, wenn er einmal aus Kaffeetassen
oder braunen Töpfchen getrunken werden müßte. Und sind es denn bloß die
Anakreontiker und die Kommersbuchdichter, die den Wein verherrlicht haben?
Wie kann ein evangelischer Geistlicher die Bibel vergessen? Den Preis Gottes
in der Natur ini herrlichen 104. Psalm, in dem es heißt: Der Wein erfreut
des Menschen Herz; den Weinberg des Jesaja, der Evangelien, den lebendigen
Rebstock Christus und -- das Abendmahl! Wer den Weingenuß als sündhaft
verurteilt, der kann kein Christ sein. Dem Christen gelten ebenso wie dem
Hellenen Brot und Wein als die Grundbestandteile der dem Menschen von
Gott zugewiesenen Nahrung und als die Symbole der Seelenspeise, die ihn
vergöttlicht. Weil sich Kalthoff und andre auf Jesus berufen, der ein Fresser
und Weinsüufer gescholten worden sei, wirft ihnen Nolffs vor, sie stellten sich
auf die Seite der Feinde des Herrn. O nein, sie meinen nnr, man hätte
Jesu solche Vorwürfe nicht machen können, wenn er nicht an fröhlichen Mahl¬
zeiten teilgenommen und angetrunken Hütte.


vom Aampfe gegen den Alkohol

nicht in Betracht kommen, und sich beim Biere und fürs Bier zu begeistern,
das ist schon mehr Halluzination als Idealismus, Dagegen ist der Wein,
namentlich der Rheinwein, der Ehre, Anreger und Trüger idealer Stimmungen
zu sein, durchaus würdig. Die Poesie „Preise die Neben, die zwischen Frank¬
reich und dem Böhmerwald wachsen, aber sie meint die Herrlichkeit des
Vaterlandes." Das ist richtig, aber die Rebe ist ein Stück von dieser
Herrlichkeit, und sie ist an und für sich selbst ein poetischer Gegenstand. Die
Weinstöcke am Spalier mit dunkeln und goldgelben Traube», die Weinlauben
der Pfalz, die Weinguirlanden in Südtirol und in Italien gehören zum
schönsten, was es in der Natur gibt, und sie würden größtenteils verschwinden,
wenn kein Wein mehr gekeltert würde, denn so viel Trauben, wie sie tragen,
könnten nicht gegessen werden; diese sind doch kein Dauerobst. Und so un¬
sinnlich ist wohl nicht leicht ein Idealist, daß er den Wohlgeschmack eines
guten Rhein- oder Moselweins für nichts achten sollte. Gerade daß ein
kleiner Gan unsers Vaterlands begnadigt ist, diesen Wohlgeschmack zu erzeugen,
gegen den kein andrer Wein der ganzen Welt aufkommen kann, einen Wohl¬
geschmack, der an sich schon Poesie ist, gehört unstreitig zu den Herrlichkeiten
dieses unsers Vaterlands, wie der Rhein selbst mit seiner grünlichen Flut,
seiner kräftigen Strömung, seinen herrlichen Ufern und seiner ruhmreichen
Geschichte. Dieser poetische Wohlgeschmack, zusammen mit der schönen Farbe
und der lebhaft heitern Stimmung, die der bei mäßigem Genuß völlig unschäd¬
liche Weingeist anregt, macht den Wein zum unentbehrlichen Bestandteil jedes
zivilisierten Festmahls, und ihn durch Limonade oder Buttermilch — Getränke
übrigens, die ich sehr hoch schätze — ersetzen zu wollen, wäre unsäglich lächer¬
lich. Nicht deswegen, weil man ohne Wein nicht heiter oder ideal gestimmt
sein könnte — selbstverständlich kann das jeder gesunde Mensch, und ein
solcher kaun sein tägliches Mittagmahl in heiterster Stimmung und unter
interessanten Gesprächen verzehren, ohne überhaupt etwas dazu zu trinken —,
sondern weil eine Festordnung verfehlt ist, wenn die Teile nicht zueinander
passen. Auch häßliche oder ordinäre Geschirre und Gefäße stören die Stimmung,
und der Wein würde seinen Zweck verfehlen, wenn er einmal aus Kaffeetassen
oder braunen Töpfchen getrunken werden müßte. Und sind es denn bloß die
Anakreontiker und die Kommersbuchdichter, die den Wein verherrlicht haben?
Wie kann ein evangelischer Geistlicher die Bibel vergessen? Den Preis Gottes
in der Natur ini herrlichen 104. Psalm, in dem es heißt: Der Wein erfreut
des Menschen Herz; den Weinberg des Jesaja, der Evangelien, den lebendigen
Rebstock Christus und — das Abendmahl! Wer den Weingenuß als sündhaft
verurteilt, der kann kein Christ sein. Dem Christen gelten ebenso wie dem
Hellenen Brot und Wein als die Grundbestandteile der dem Menschen von
Gott zugewiesenen Nahrung und als die Symbole der Seelenspeise, die ihn
vergöttlicht. Weil sich Kalthoff und andre auf Jesus berufen, der ein Fresser
und Weinsüufer gescholten worden sei, wirft ihnen Nolffs vor, sie stellten sich
auf die Seite der Feinde des Herrn. O nein, sie meinen nnr, man hätte
Jesu solche Vorwürfe nicht machen können, wenn er nicht an fröhlichen Mahl¬
zeiten teilgenommen und angetrunken Hütte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/94>, abgerufen am 23.07.2024.