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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Vom Kampfe gegen den Alkohol

wickelten Gcsellschaftseinrichtungen unnatürlich hohe Anforderungen an den
einzelnen stellen und ihm unnatürlich harte Beschränkungen auflegen. De Terra
erinnert daran, daß auf dem Bahnhof Friedrichstraße in Berlin an den
verkehrsreichsten Tagen binnen 24 Stunden 895 Züge abzufertigen sind von
sechs Stationsbeamten. Da ist es denn freilich selbstverständlich, daß die
Aufmerksamkeit dieser Beamten auch nicht eine Minute lang an Spannung
nachlassen und ihre Fähigkeit, mit allen Sinnen alle Vorgänge ihrer Um¬
gebung scharf aufzufassen, nicht um einen Grad verringert werden darf, lind
es gewinnen die Versuche, die die Psychiater Kraepelin und Aschaffenburg
angestellt haben, und deren Ergebnisse de Terra mitteilt, hohe Bedeutung.
Sie haben ermittelt, daß auch geringe Alkoholmengen die Arbeit zwar zunächst
(ans ganz kurze Zeit nur) beschleunigen aber sie zugleich verschlechtern. Der
vom Alkohol Angeregte reagiert unmittelbar auf jeden Reiz, ehe er überlegt
hat; die Leistung wird ans Kosten der Richtigkeit vorübergehend gesteigert: so
beim Lesen, Auswendiglernen, Addieren, Telegraphieren, Schriftsetzen. Man
begreift, wie gefährlich das beim Bahndienst ist; die größere Hälfte aller
Eisenbahnunfälle wird aus die Wirkung des Alkohols zurückgeführt. Also so
lange wir den Bahndienst haben, wie er ist. muß gewünscht werden, daß sich
alle im äußern Dienst endigen Eisenbahnbeamten zur Abstinenz verpflichten.
Aber ist ein solches Leben, bei den, sich der Mensch keinen Augenblick selbst
angehört und nur noch Arbeitmaschine ist, ein Ideal, und soll die Verwandlung
aller Menschen in solche Arbeitmaschinen das Ende der Kulturentwicklung
sein? Das hieße den Pessimismus proklamieren. Ermüdung hat ganz die¬
selbe Wirkung wie der Alkohol, das heißt sie beschleunigt zwar nicht vorüber¬
gehend die Arbeitleistung, aber sie macht sie unsicher und schlecht; das haben
die Physiologen bei der Erörterung der Schülerüberbürdung unzühligemal
nachgewiesen. So würde demnach in einem Dienste, wie ihn die Eisenbahn
fordert, auch Ermüdung zum Verbrechen! Zum Menschenleben gehört denn
doch auch, daß man sich jeden Feierabend, jeden Sonntag und jeden Feiertag
ausruhen könne und von der Nötigung zu gespannter Aufmerksamkeit, von
der Last einer schweren Verantwortung befreit sei, und wenn das der Fall
ist, dann schadet eine in der Erholungszeit genossene mäßige Menge Alkohols
gar nichts. Frieda Freiin von Bülow sagt in einem Briefe über den Tropen¬
koller in Nummer 519 der Wiener Zeit: "Der wundervolle Rausch dieser
weiten persönlichen Freiheit sin Afrikas ist das Äquivalent für alle Ent¬
behrungen und Leiden. Nur wer sie kennen gelernt hat, macht sich einen
Begriff von dem Wohlgefühl, das sie in uns mit tausend Ketten belasteten
Kultursklaven erzeugt." Das wahrhaft menschliche Dasein dürfte so ziemlich
in der Mitte liegen zwischen dem freien Afrikaner und dem Stntionsbeamten
auf Bahnhof Friedrichstraße.

Also wir begrüßen die Abstinenzbewegung als eine harte Notwendigkeit,
aber wir begeistern uns nicht für ihr Ziel als für ein Ideal. Und dabei
bleibt es noch fraglich, ob nicht doch auch für Bahnbeamte Mäßigkeit besser
wäre als Abstinenz. Daß sie im allgemeinen, als Erziehungsideal, höher
steht oder vielmehr allein Erziehuugsideal ist, das wird hoffentlich niemand


Vom Kampfe gegen den Alkohol

wickelten Gcsellschaftseinrichtungen unnatürlich hohe Anforderungen an den
einzelnen stellen und ihm unnatürlich harte Beschränkungen auflegen. De Terra
erinnert daran, daß auf dem Bahnhof Friedrichstraße in Berlin an den
verkehrsreichsten Tagen binnen 24 Stunden 895 Züge abzufertigen sind von
sechs Stationsbeamten. Da ist es denn freilich selbstverständlich, daß die
Aufmerksamkeit dieser Beamten auch nicht eine Minute lang an Spannung
nachlassen und ihre Fähigkeit, mit allen Sinnen alle Vorgänge ihrer Um¬
gebung scharf aufzufassen, nicht um einen Grad verringert werden darf, lind
es gewinnen die Versuche, die die Psychiater Kraepelin und Aschaffenburg
angestellt haben, und deren Ergebnisse de Terra mitteilt, hohe Bedeutung.
Sie haben ermittelt, daß auch geringe Alkoholmengen die Arbeit zwar zunächst
(ans ganz kurze Zeit nur) beschleunigen aber sie zugleich verschlechtern. Der
vom Alkohol Angeregte reagiert unmittelbar auf jeden Reiz, ehe er überlegt
hat; die Leistung wird ans Kosten der Richtigkeit vorübergehend gesteigert: so
beim Lesen, Auswendiglernen, Addieren, Telegraphieren, Schriftsetzen. Man
begreift, wie gefährlich das beim Bahndienst ist; die größere Hälfte aller
Eisenbahnunfälle wird aus die Wirkung des Alkohols zurückgeführt. Also so
lange wir den Bahndienst haben, wie er ist. muß gewünscht werden, daß sich
alle im äußern Dienst endigen Eisenbahnbeamten zur Abstinenz verpflichten.
Aber ist ein solches Leben, bei den, sich der Mensch keinen Augenblick selbst
angehört und nur noch Arbeitmaschine ist, ein Ideal, und soll die Verwandlung
aller Menschen in solche Arbeitmaschinen das Ende der Kulturentwicklung
sein? Das hieße den Pessimismus proklamieren. Ermüdung hat ganz die¬
selbe Wirkung wie der Alkohol, das heißt sie beschleunigt zwar nicht vorüber¬
gehend die Arbeitleistung, aber sie macht sie unsicher und schlecht; das haben
die Physiologen bei der Erörterung der Schülerüberbürdung unzühligemal
nachgewiesen. So würde demnach in einem Dienste, wie ihn die Eisenbahn
fordert, auch Ermüdung zum Verbrechen! Zum Menschenleben gehört denn
doch auch, daß man sich jeden Feierabend, jeden Sonntag und jeden Feiertag
ausruhen könne und von der Nötigung zu gespannter Aufmerksamkeit, von
der Last einer schweren Verantwortung befreit sei, und wenn das der Fall
ist, dann schadet eine in der Erholungszeit genossene mäßige Menge Alkohols
gar nichts. Frieda Freiin von Bülow sagt in einem Briefe über den Tropen¬
koller in Nummer 519 der Wiener Zeit: „Der wundervolle Rausch dieser
weiten persönlichen Freiheit sin Afrikas ist das Äquivalent für alle Ent¬
behrungen und Leiden. Nur wer sie kennen gelernt hat, macht sich einen
Begriff von dem Wohlgefühl, das sie in uns mit tausend Ketten belasteten
Kultursklaven erzeugt." Das wahrhaft menschliche Dasein dürfte so ziemlich
in der Mitte liegen zwischen dem freien Afrikaner und dem Stntionsbeamten
auf Bahnhof Friedrichstraße.

Also wir begrüßen die Abstinenzbewegung als eine harte Notwendigkeit,
aber wir begeistern uns nicht für ihr Ziel als für ein Ideal. Und dabei
bleibt es noch fraglich, ob nicht doch auch für Bahnbeamte Mäßigkeit besser
wäre als Abstinenz. Daß sie im allgemeinen, als Erziehungsideal, höher
steht oder vielmehr allein Erziehuugsideal ist, das wird hoffentlich niemand


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[0092] Vom Kampfe gegen den Alkohol wickelten Gcsellschaftseinrichtungen unnatürlich hohe Anforderungen an den einzelnen stellen und ihm unnatürlich harte Beschränkungen auflegen. De Terra erinnert daran, daß auf dem Bahnhof Friedrichstraße in Berlin an den verkehrsreichsten Tagen binnen 24 Stunden 895 Züge abzufertigen sind von sechs Stationsbeamten. Da ist es denn freilich selbstverständlich, daß die Aufmerksamkeit dieser Beamten auch nicht eine Minute lang an Spannung nachlassen und ihre Fähigkeit, mit allen Sinnen alle Vorgänge ihrer Um¬ gebung scharf aufzufassen, nicht um einen Grad verringert werden darf, lind es gewinnen die Versuche, die die Psychiater Kraepelin und Aschaffenburg angestellt haben, und deren Ergebnisse de Terra mitteilt, hohe Bedeutung. Sie haben ermittelt, daß auch geringe Alkoholmengen die Arbeit zwar zunächst (ans ganz kurze Zeit nur) beschleunigen aber sie zugleich verschlechtern. Der vom Alkohol Angeregte reagiert unmittelbar auf jeden Reiz, ehe er überlegt hat; die Leistung wird ans Kosten der Richtigkeit vorübergehend gesteigert: so beim Lesen, Auswendiglernen, Addieren, Telegraphieren, Schriftsetzen. Man begreift, wie gefährlich das beim Bahndienst ist; die größere Hälfte aller Eisenbahnunfälle wird aus die Wirkung des Alkohols zurückgeführt. Also so lange wir den Bahndienst haben, wie er ist. muß gewünscht werden, daß sich alle im äußern Dienst endigen Eisenbahnbeamten zur Abstinenz verpflichten. Aber ist ein solches Leben, bei den, sich der Mensch keinen Augenblick selbst angehört und nur noch Arbeitmaschine ist, ein Ideal, und soll die Verwandlung aller Menschen in solche Arbeitmaschinen das Ende der Kulturentwicklung sein? Das hieße den Pessimismus proklamieren. Ermüdung hat ganz die¬ selbe Wirkung wie der Alkohol, das heißt sie beschleunigt zwar nicht vorüber¬ gehend die Arbeitleistung, aber sie macht sie unsicher und schlecht; das haben die Physiologen bei der Erörterung der Schülerüberbürdung unzühligemal nachgewiesen. So würde demnach in einem Dienste, wie ihn die Eisenbahn fordert, auch Ermüdung zum Verbrechen! Zum Menschenleben gehört denn doch auch, daß man sich jeden Feierabend, jeden Sonntag und jeden Feiertag ausruhen könne und von der Nötigung zu gespannter Aufmerksamkeit, von der Last einer schweren Verantwortung befreit sei, und wenn das der Fall ist, dann schadet eine in der Erholungszeit genossene mäßige Menge Alkohols gar nichts. Frieda Freiin von Bülow sagt in einem Briefe über den Tropen¬ koller in Nummer 519 der Wiener Zeit: „Der wundervolle Rausch dieser weiten persönlichen Freiheit sin Afrikas ist das Äquivalent für alle Ent¬ behrungen und Leiden. Nur wer sie kennen gelernt hat, macht sich einen Begriff von dem Wohlgefühl, das sie in uns mit tausend Ketten belasteten Kultursklaven erzeugt." Das wahrhaft menschliche Dasein dürfte so ziemlich in der Mitte liegen zwischen dem freien Afrikaner und dem Stntionsbeamten auf Bahnhof Friedrichstraße. Also wir begrüßen die Abstinenzbewegung als eine harte Notwendigkeit, aber wir begeistern uns nicht für ihr Ziel als für ein Ideal. Und dabei bleibt es noch fraglich, ob nicht doch auch für Bahnbeamte Mäßigkeit besser wäre als Abstinenz. Daß sie im allgemeinen, als Erziehungsideal, höher steht oder vielmehr allein Erziehuugsideal ist, das wird hoffentlich niemand

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/92>, abgerufen am 23.07.2024.