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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

nichts an dieser politischen Lage, daß in der Hauptsache Preußen den von Elba
zurückgekehrten Korsen zum zweiten Pariser Frieden und zur Aufgabe seines
Thrones zwang, die Engländer schrieben sich unter stiller Zustimmung der
übrigen "Verbündeten" den Erfolg allein zu, und noch heute leben sie in dem
historischen Wahne, sie hätten bei Waterloo gesiegt, und Blücher habe eigent¬
lich bloß zugesehen. Nur die Franzosen wußten es besser, und aus dieser Zeit
schrieb sich ihr unauslöschlicher Haß gegen die ^russiens, der grimmiger war
als der ebenfalls nicht geringe gegen England.

Über den etwas kläglichen Ausgang der großen Zeit hat sich nun hinterher
eine allgemeine Auffassung gebildet, die ungefähr dahin ging, daß Hardenberg
der neidischen und habsüchtigen österreichischen Diplomatie nur schwachen Wider¬
stand geleistet habe und überhaupt dem schlauen und perfiden Metternich nicht
gewachsen gewesen sei. Das ist nur nach einer Seite hin richtig, in Wirklich¬
keit entsprach das Resultat den damaligen Machtverhältnissen. Preußen hatte
durch die ungeheuern Anstrengungen seines Volkes und die Energie seiner
Führer eben nur die Wiederherstellung seiner Stellung nach dem Zusammen-
bruche von 1806 erreicht und mußte froh sein, in dem allgemeinen Rausch
bei der Läuderverteilung zu nehmen, was es eben erhalten konnte. In einem
Kriege um mehr oder um eine andre Gestaltung hätte ihm höchstens Nußland
zur Seite gestanden, aber auch nicht bei allen noch so berechtigten Forderungen,
und man konnte dem verarmten und erschöpften Volke gar nicht zumuten, sich
in weitere Kämpfe einzulassen, die dem Verzweiflungskampfe Friedrichs des
Zweiten im siebenjährigen Kriege nur zu ähnlich gewesen wären. Außer an der
Kraft des ausgesogneu Volks fehlte es dem Staate hierzu wohl auch an ent¬
schlossenen Männern, aber es läßt sich sicher nicht ohne weiteres behaupten,
daß dem Genius eines Bismcirck damals viel größere Erfolge beschicken ge¬
wesen wären. Die Machtverhältnisse lagen doch ganz anders als in den Jahren
1866 und 1870/71, und heute liegen sie wieder anders als zur Zeit Bismarcks.
Die Machtverhältnisse bestimmen eben vor allem den Gang und die Erfolge
der äußern Politik.

Die auffüllige Erscheinung, daß man gerade in Deutschland, dem eigent¬
lichen Ausgangslande der allgemeinen Wehrpflicht, dem militärischen Einfluß bei
der Schätzung der historischen Ereignisse und bei politischen Erwägungen so
geringe Beachtung schenkt und vieles, was ihm allein auf Rechnung zu schreiben
ist, andern Ursachen beizumessen Pflegt, sogar in den Darstellungen namhafter
Geschichtschreiber, ist schon vielfach hervorgehoben worden. Preußen hat 1866
und Deutschland mit ihm 1370/71 die Früchte dafür geerntet, daß es, ver¬
schieden von andern Staaten, die Opfer der allgemeinen Wehrpflicht ein halbes
Jahrhundert allein getragen hat. Daß zwei unkriegerische Regenten damit
politisch nichts anzufangen gewußt hatten, ist bei den Anhängern des ältern
Heerwesens in den außcrpreußischen Ländern ein Hauptgrund dafür gewesen,
daß man das gewaltige Machtmittel, das in der Einrichtung lag, verkannte
und sie überall, auch in Preußen selbst, als unnötige "Militärlast" hinstellte.
Darum hat sich auch die preußische Heercsverfassnng zu allen Zeiten des
Deutschen Bundes als das hauptsächlichste, nicht immer ehrlich zugegebne Hindernis


Reichsverdrossenheit und Bismarcklegende

nichts an dieser politischen Lage, daß in der Hauptsache Preußen den von Elba
zurückgekehrten Korsen zum zweiten Pariser Frieden und zur Aufgabe seines
Thrones zwang, die Engländer schrieben sich unter stiller Zustimmung der
übrigen „Verbündeten" den Erfolg allein zu, und noch heute leben sie in dem
historischen Wahne, sie hätten bei Waterloo gesiegt, und Blücher habe eigent¬
lich bloß zugesehen. Nur die Franzosen wußten es besser, und aus dieser Zeit
schrieb sich ihr unauslöschlicher Haß gegen die ^russiens, der grimmiger war
als der ebenfalls nicht geringe gegen England.

Über den etwas kläglichen Ausgang der großen Zeit hat sich nun hinterher
eine allgemeine Auffassung gebildet, die ungefähr dahin ging, daß Hardenberg
der neidischen und habsüchtigen österreichischen Diplomatie nur schwachen Wider¬
stand geleistet habe und überhaupt dem schlauen und perfiden Metternich nicht
gewachsen gewesen sei. Das ist nur nach einer Seite hin richtig, in Wirklich¬
keit entsprach das Resultat den damaligen Machtverhältnissen. Preußen hatte
durch die ungeheuern Anstrengungen seines Volkes und die Energie seiner
Führer eben nur die Wiederherstellung seiner Stellung nach dem Zusammen-
bruche von 1806 erreicht und mußte froh sein, in dem allgemeinen Rausch
bei der Läuderverteilung zu nehmen, was es eben erhalten konnte. In einem
Kriege um mehr oder um eine andre Gestaltung hätte ihm höchstens Nußland
zur Seite gestanden, aber auch nicht bei allen noch so berechtigten Forderungen,
und man konnte dem verarmten und erschöpften Volke gar nicht zumuten, sich
in weitere Kämpfe einzulassen, die dem Verzweiflungskampfe Friedrichs des
Zweiten im siebenjährigen Kriege nur zu ähnlich gewesen wären. Außer an der
Kraft des ausgesogneu Volks fehlte es dem Staate hierzu wohl auch an ent¬
schlossenen Männern, aber es läßt sich sicher nicht ohne weiteres behaupten,
daß dem Genius eines Bismcirck damals viel größere Erfolge beschicken ge¬
wesen wären. Die Machtverhältnisse lagen doch ganz anders als in den Jahren
1866 und 1870/71, und heute liegen sie wieder anders als zur Zeit Bismarcks.
Die Machtverhältnisse bestimmen eben vor allem den Gang und die Erfolge
der äußern Politik.

Die auffüllige Erscheinung, daß man gerade in Deutschland, dem eigent¬
lichen Ausgangslande der allgemeinen Wehrpflicht, dem militärischen Einfluß bei
der Schätzung der historischen Ereignisse und bei politischen Erwägungen so
geringe Beachtung schenkt und vieles, was ihm allein auf Rechnung zu schreiben
ist, andern Ursachen beizumessen Pflegt, sogar in den Darstellungen namhafter
Geschichtschreiber, ist schon vielfach hervorgehoben worden. Preußen hat 1866
und Deutschland mit ihm 1370/71 die Früchte dafür geerntet, daß es, ver¬
schieden von andern Staaten, die Opfer der allgemeinen Wehrpflicht ein halbes
Jahrhundert allein getragen hat. Daß zwei unkriegerische Regenten damit
politisch nichts anzufangen gewußt hatten, ist bei den Anhängern des ältern
Heerwesens in den außcrpreußischen Ländern ein Hauptgrund dafür gewesen,
daß man das gewaltige Machtmittel, das in der Einrichtung lag, verkannte
und sie überall, auch in Preußen selbst, als unnötige „Militärlast" hinstellte.
Darum hat sich auch die preußische Heercsverfassnng zu allen Zeiten des
Deutschen Bundes als das hauptsächlichste, nicht immer ehrlich zugegebne Hindernis


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/72>, abgerufen am 23.07.2024.