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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susann"

werden Sie Ihre Hand Ihrer Cousine antragen, und wir wollen nur hoffen, daß
die sie annimmt.

Wieder wollte er sprechen, und wieder ließ sie ihn nicht zu Worte kommen.

Sollten Sie mir aber, fuhr sie fort, zufällig nicht denken, sollten Sie mit
kaltem Blut und offnen Augen entscheiden, daß die "in Craford zurückgelassene
Frau dies alles wert ist." sollten Sie zu ihr zurückkehren und Ihre Werbung er¬
neuern -- dann wird sie die Genugtuung haben, zu wissen, daß Sie wissen, was
sie Ihnen kostet.

Anthony stand neben ihr und sah auf sie hinab.

Das ist der blühendste Unsinn, den ich je gehört habe! sagte er halb ernst,
halb lachend.

Jedenfalls ist es meine Bedingung, erwiderte sie. Sie müssen morgen früh
nach Sampciolo abreisen.

Sie werden mir doch nicht einen solchen Narrenstreich zumuten wollen!

Sie haben es versprochen!

Sie werden mich von dem Versprechen entbinde"!

Wenn ich das tue, sagte sie, während ihre Augen einen drohenden Ausdruck
annahmen, so ist ein für allemal alles aus zwischen uns.

Er nahm seinen Spaziergang im Zimmer wieder auf und sah trostlos vor
sich hin.

Das ist zu albern -- und zu grausam! klagte er. Ich bin kein Kind mehr
und bedarf keines Anschauungsunterrichts. Ich sehe Sampaolo mit all seinen
Herrlichkeiten im Geist vor mir. Und angesichts dessen beschließe ich mit kaltem
Blute, daß ich um vierzig Millionen Sampaolos das Weib nicht lasse, das ich
liebe. Da -- ich habe die Reise gemacht und bin nun wieder zurück und erneuere
meine Werbung: Wollen Sie meine Frau werden?

Wieder beugte er sich über sie.

Davon kann keine Rede mehr sein, solange Sie Ihr Versprechen nicht erfüllt
haben, sagte Susanna kalt und wich seinem Blick aus.
Welcher Unsinn! Welcher Eigensinn!

Und noch vor zwei Minuten hat dieser Mann behauptet, er liebe mich, klagte
Susanna der Zimmerdecke.

Würde ich Sie nicht unglücklicherweise über alles lieben, se, täte mir Ihre
barbarische Härte nicht so unendlich weh!

Zürnend sah er sie an, aber sie entwaffnete ihn mit ihrem Lächeln und
schmeichelte: Nicht wahr, Sie reisen morgen früh ab?

Es ist unmenschlich! Wie lange verlangen Sie denn, daß ich fortbleibe?

Ach, in diesem Punkte bin ich sehr bescheiden! Ich denke, acht Tage werden
für Sie genügen, Sampaolo zu besichtigen.

Eine Woche, fing er an zu rechnen, und vermutlich braucht man eine zweite
zur Hin- und Herreise! Also verbannen Sie mich auf vierzehn Tage?

Er sah sie flehend an.

Vierzehn Tage sind keine lange Zeit, meinte sie.

Nein, grollte er, es sind nur vierzehn Lebenszeiten für einen Mann, der liebt.

Man behauptet doch immer, die Mäuner seien stärker als die Frauen, ent-
gegnete sie mit vorwurfsvollem Blick, und wenn eine schwache Frau wie ich diese
vierzehn Tage ertragen kann --

Anthony jubelte auf und stürzte auf sie zu.

Nein nein! rief sie und wich zurück.

Lieben denn Sie auch? fragte er, sich beherrschend.

Liebevoll sah sie ihn an und versprach: Das will ich Ihnen sagen, wenn Sie
wiederkommen -- wenn Sie überhaupt wiederkommen.

Und ob ich wiederkomme! rief er. Aber Sie werden mir schreiben? Ich darf
Ihnen schreiben? schlug er vor.


Gräfin Susann«

werden Sie Ihre Hand Ihrer Cousine antragen, und wir wollen nur hoffen, daß
die sie annimmt.

Wieder wollte er sprechen, und wieder ließ sie ihn nicht zu Worte kommen.

Sollten Sie mir aber, fuhr sie fort, zufällig nicht denken, sollten Sie mit
kaltem Blut und offnen Augen entscheiden, daß die „in Craford zurückgelassene
Frau dies alles wert ist." sollten Sie zu ihr zurückkehren und Ihre Werbung er¬
neuern — dann wird sie die Genugtuung haben, zu wissen, daß Sie wissen, was
sie Ihnen kostet.

Anthony stand neben ihr und sah auf sie hinab.

Das ist der blühendste Unsinn, den ich je gehört habe! sagte er halb ernst,
halb lachend.

Jedenfalls ist es meine Bedingung, erwiderte sie. Sie müssen morgen früh
nach Sampciolo abreisen.

Sie werden mir doch nicht einen solchen Narrenstreich zumuten wollen!

Sie haben es versprochen!

Sie werden mich von dem Versprechen entbinde»!

Wenn ich das tue, sagte sie, während ihre Augen einen drohenden Ausdruck
annahmen, so ist ein für allemal alles aus zwischen uns.

Er nahm seinen Spaziergang im Zimmer wieder auf und sah trostlos vor
sich hin.

Das ist zu albern — und zu grausam! klagte er. Ich bin kein Kind mehr
und bedarf keines Anschauungsunterrichts. Ich sehe Sampaolo mit all seinen
Herrlichkeiten im Geist vor mir. Und angesichts dessen beschließe ich mit kaltem
Blute, daß ich um vierzig Millionen Sampaolos das Weib nicht lasse, das ich
liebe. Da — ich habe die Reise gemacht und bin nun wieder zurück und erneuere
meine Werbung: Wollen Sie meine Frau werden?

Wieder beugte er sich über sie.

Davon kann keine Rede mehr sein, solange Sie Ihr Versprechen nicht erfüllt
haben, sagte Susanna kalt und wich seinem Blick aus.
Welcher Unsinn! Welcher Eigensinn!

Und noch vor zwei Minuten hat dieser Mann behauptet, er liebe mich, klagte
Susanna der Zimmerdecke.

Würde ich Sie nicht unglücklicherweise über alles lieben, se, täte mir Ihre
barbarische Härte nicht so unendlich weh!

Zürnend sah er sie an, aber sie entwaffnete ihn mit ihrem Lächeln und
schmeichelte: Nicht wahr, Sie reisen morgen früh ab?

Es ist unmenschlich! Wie lange verlangen Sie denn, daß ich fortbleibe?

Ach, in diesem Punkte bin ich sehr bescheiden! Ich denke, acht Tage werden
für Sie genügen, Sampaolo zu besichtigen.

Eine Woche, fing er an zu rechnen, und vermutlich braucht man eine zweite
zur Hin- und Herreise! Also verbannen Sie mich auf vierzehn Tage?

Er sah sie flehend an.

Vierzehn Tage sind keine lange Zeit, meinte sie.

Nein, grollte er, es sind nur vierzehn Lebenszeiten für einen Mann, der liebt.

Man behauptet doch immer, die Mäuner seien stärker als die Frauen, ent-
gegnete sie mit vorwurfsvollem Blick, und wenn eine schwache Frau wie ich diese
vierzehn Tage ertragen kann —

Anthony jubelte auf und stürzte auf sie zu.

Nein nein! rief sie und wich zurück.

Lieben denn Sie auch? fragte er, sich beherrschend.

Liebevoll sah sie ihn an und versprach: Das will ich Ihnen sagen, wenn Sie
wiederkommen — wenn Sie überhaupt wiederkommen.

Und ob ich wiederkomme! rief er. Aber Sie werden mir schreiben? Ich darf
Ihnen schreiben? schlug er vor.


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[0667] Gräfin Susann« werden Sie Ihre Hand Ihrer Cousine antragen, und wir wollen nur hoffen, daß die sie annimmt. Wieder wollte er sprechen, und wieder ließ sie ihn nicht zu Worte kommen. Sollten Sie mir aber, fuhr sie fort, zufällig nicht denken, sollten Sie mit kaltem Blut und offnen Augen entscheiden, daß die „in Craford zurückgelassene Frau dies alles wert ist." sollten Sie zu ihr zurückkehren und Ihre Werbung er¬ neuern — dann wird sie die Genugtuung haben, zu wissen, daß Sie wissen, was sie Ihnen kostet. Anthony stand neben ihr und sah auf sie hinab. Das ist der blühendste Unsinn, den ich je gehört habe! sagte er halb ernst, halb lachend. Jedenfalls ist es meine Bedingung, erwiderte sie. Sie müssen morgen früh nach Sampciolo abreisen. Sie werden mir doch nicht einen solchen Narrenstreich zumuten wollen! Sie haben es versprochen! Sie werden mich von dem Versprechen entbinde»! Wenn ich das tue, sagte sie, während ihre Augen einen drohenden Ausdruck annahmen, so ist ein für allemal alles aus zwischen uns. Er nahm seinen Spaziergang im Zimmer wieder auf und sah trostlos vor sich hin. Das ist zu albern — und zu grausam! klagte er. Ich bin kein Kind mehr und bedarf keines Anschauungsunterrichts. Ich sehe Sampaolo mit all seinen Herrlichkeiten im Geist vor mir. Und angesichts dessen beschließe ich mit kaltem Blute, daß ich um vierzig Millionen Sampaolos das Weib nicht lasse, das ich liebe. Da — ich habe die Reise gemacht und bin nun wieder zurück und erneuere meine Werbung: Wollen Sie meine Frau werden? Wieder beugte er sich über sie. Davon kann keine Rede mehr sein, solange Sie Ihr Versprechen nicht erfüllt haben, sagte Susanna kalt und wich seinem Blick aus. Welcher Unsinn! Welcher Eigensinn! Und noch vor zwei Minuten hat dieser Mann behauptet, er liebe mich, klagte Susanna der Zimmerdecke. Würde ich Sie nicht unglücklicherweise über alles lieben, se, täte mir Ihre barbarische Härte nicht so unendlich weh! Zürnend sah er sie an, aber sie entwaffnete ihn mit ihrem Lächeln und schmeichelte: Nicht wahr, Sie reisen morgen früh ab? Es ist unmenschlich! Wie lange verlangen Sie denn, daß ich fortbleibe? Ach, in diesem Punkte bin ich sehr bescheiden! Ich denke, acht Tage werden für Sie genügen, Sampaolo zu besichtigen. Eine Woche, fing er an zu rechnen, und vermutlich braucht man eine zweite zur Hin- und Herreise! Also verbannen Sie mich auf vierzehn Tage? Er sah sie flehend an. Vierzehn Tage sind keine lange Zeit, meinte sie. Nein, grollte er, es sind nur vierzehn Lebenszeiten für einen Mann, der liebt. Man behauptet doch immer, die Mäuner seien stärker als die Frauen, ent- gegnete sie mit vorwurfsvollem Blick, und wenn eine schwache Frau wie ich diese vierzehn Tage ertragen kann — Anthony jubelte auf und stürzte auf sie zu. Nein nein! rief sie und wich zurück. Lieben denn Sie auch? fragte er, sich beherrschend. Liebevoll sah sie ihn an und versprach: Das will ich Ihnen sagen, wenn Sie wiederkommen — wenn Sie überhaupt wiederkommen. Und ob ich wiederkomme! rief er. Aber Sie werden mir schreiben? Ich darf Ihnen schreiben? schlug er vor.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/667>, abgerufen am 23.07.2024.