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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susaima

Sie stand scharf umrissen zwischen ihm und dem Fenster; das Licht leuchtete
durch ihr Haar.

Ich habe eine Bedingung zu stellen, erwiderte sie. Sie müssen mir ver¬
sprechen, meine Bedingung zu erfüllen -- erst dann kann ich Ihnen antworten.

Ihre dunkeln Augen lächelten ihn schelmisch, aber auch ein klein wenig
zärtlich an.

Er trat näher zu ihr heran.

Eine Bedingung? Was für eine Bedingung?

Nein -- erst müssen Sie versprechen, sie zu erfüllen!

Blind ein Versprechen? wandte er ein.

Oh, wenn Sie kein Vertrauen zu mir haben -- rief sie achselzuckend.

Es liegt Mutwillen in Ihrem Blick, sagte er. Ein Mann, der etwas blind
verspricht, verdient, was ihm wird.

Geben Sie das Versprechen, dann sehen Sie, ob Sie bekommen, was Sie
verdienen! rief sie lachend.

Gott verhüte, daß irgend ein Mann bekommt, was er verdient! Ich bitte
um Gnade, nicht um Gerechtigkeit.

Wieder lachte Susanna. Sie zog die Rose aus ihrem Gürtel, streichelte ihr
Gesicht damit und berührte sie mit den Lippen.

Mögen Sie Rosen? fragte sie mit neugierigem Blick, wie jemand, der lediglich
fragt, um eine Tatsache zu erfahren.

Diese Rose möchte ich haben, sagte er leidenschaftlich.

Noch immer lachend, hielt sie ihm die Blume hin.

Er ergriff die Rose, und von seinen Gefühlen überwältigt machte er heftig
eiuen Schritt auf sie zu.

Abwehrend streckte sie die Hände aus und wich ihm aus.

Ich bitte um Entschuldigung, bat er, sich rasch beherrschend, aber Sie sollten
versuchen, etwas weniger entzückend zu sein.

Damit preßte er seinen Mund auf die Rose, atmete ihren Duft ein und suchte
die Stelle zu berühren, die sie geküßt hatte.

Sie sank in die Ecke eines Sofas und lehnte sich in die Kissen zurück.

Nun, versprechen Sie? fragte sie zu ihm auflächelnd.

Bilden Sie sich vielleicht ein, jetzt auch nur ein Atom weniger reizend zu
sein als vorhin? fragte er, auf sie herablächelnd.

Versprechen Sie? fragte sie wieder und wandte ihr Gesicht von ihm ab.

Ich habe ganz vergessen, was Sie versprochen haben wollten, sagte er.

Sie sollen versprechen, meine Bedingung zu erfüllen. Tür Sie es?

Ich werde wohl müssen, antwortete er unterwürfig.

Aber wollen Sie es tun? Dann müssen Sie sagen -- ihre Stimme nahm
einen wahren Grabeston an --: Ich verspreche es feierlich!

Sie sah ihm tief in die Augen und hielt seinen Blick sest.

Ich verspreche es feierlich! gelobte er endlich. Was ist die Bedingung?

Die Bedingung ist leicht -- nur eine kleine Reise zu machen.

Eine Reise zu machen? Von Craford weggehn?

Mißtrauisch, zum Trotzen gerüstet, stand er da.

Ja, sagte sie und spielte mit der Tresse eines Sofakissens.

Nicht um die Welt! Sonst alles, was Sie wollen, aber Craford verlasse
ich nicht.

Sie haben Ihr Wort gegeben.

Wohl, aber ich ließ mir entfernt nicht träumen, daß es sich darum handeln
könnte! In Craford ist ein Weib, das ich liebe. Ich gehe nicht von Cra¬
ford weg!

Sie haben es feierlich versprochen.

Zum Kuckuck mit meinen, Versprechen!


Gre"jbotm IU 1S04 87
Gräfin Susaima

Sie stand scharf umrissen zwischen ihm und dem Fenster; das Licht leuchtete
durch ihr Haar.

Ich habe eine Bedingung zu stellen, erwiderte sie. Sie müssen mir ver¬
sprechen, meine Bedingung zu erfüllen — erst dann kann ich Ihnen antworten.

Ihre dunkeln Augen lächelten ihn schelmisch, aber auch ein klein wenig
zärtlich an.

Er trat näher zu ihr heran.

Eine Bedingung? Was für eine Bedingung?

Nein — erst müssen Sie versprechen, sie zu erfüllen!

Blind ein Versprechen? wandte er ein.

Oh, wenn Sie kein Vertrauen zu mir haben — rief sie achselzuckend.

Es liegt Mutwillen in Ihrem Blick, sagte er. Ein Mann, der etwas blind
verspricht, verdient, was ihm wird.

Geben Sie das Versprechen, dann sehen Sie, ob Sie bekommen, was Sie
verdienen! rief sie lachend.

Gott verhüte, daß irgend ein Mann bekommt, was er verdient! Ich bitte
um Gnade, nicht um Gerechtigkeit.

Wieder lachte Susanna. Sie zog die Rose aus ihrem Gürtel, streichelte ihr
Gesicht damit und berührte sie mit den Lippen.

Mögen Sie Rosen? fragte sie mit neugierigem Blick, wie jemand, der lediglich
fragt, um eine Tatsache zu erfahren.

Diese Rose möchte ich haben, sagte er leidenschaftlich.

Noch immer lachend, hielt sie ihm die Blume hin.

Er ergriff die Rose, und von seinen Gefühlen überwältigt machte er heftig
eiuen Schritt auf sie zu.

Abwehrend streckte sie die Hände aus und wich ihm aus.

Ich bitte um Entschuldigung, bat er, sich rasch beherrschend, aber Sie sollten
versuchen, etwas weniger entzückend zu sein.

Damit preßte er seinen Mund auf die Rose, atmete ihren Duft ein und suchte
die Stelle zu berühren, die sie geküßt hatte.

Sie sank in die Ecke eines Sofas und lehnte sich in die Kissen zurück.

Nun, versprechen Sie? fragte sie zu ihm auflächelnd.

Bilden Sie sich vielleicht ein, jetzt auch nur ein Atom weniger reizend zu
sein als vorhin? fragte er, auf sie herablächelnd.

Versprechen Sie? fragte sie wieder und wandte ihr Gesicht von ihm ab.

Ich habe ganz vergessen, was Sie versprochen haben wollten, sagte er.

Sie sollen versprechen, meine Bedingung zu erfüllen. Tür Sie es?

Ich werde wohl müssen, antwortete er unterwürfig.

Aber wollen Sie es tun? Dann müssen Sie sagen — ihre Stimme nahm
einen wahren Grabeston an —: Ich verspreche es feierlich!

Sie sah ihm tief in die Augen und hielt seinen Blick sest.

Ich verspreche es feierlich! gelobte er endlich. Was ist die Bedingung?

Die Bedingung ist leicht — nur eine kleine Reise zu machen.

Eine Reise zu machen? Von Craford weggehn?

Mißtrauisch, zum Trotzen gerüstet, stand er da.

Ja, sagte sie und spielte mit der Tresse eines Sofakissens.

Nicht um die Welt! Sonst alles, was Sie wollen, aber Craford verlasse
ich nicht.

Sie haben Ihr Wort gegeben.

Wohl, aber ich ließ mir entfernt nicht träumen, daß es sich darum handeln
könnte! In Craford ist ein Weib, das ich liebe. Ich gehe nicht von Cra¬
ford weg!

Sie haben es feierlich versprochen.

Zum Kuckuck mit meinen, Versprechen!


Gre»jbotm IU 1S04 87
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[0665] Gräfin Susaima Sie stand scharf umrissen zwischen ihm und dem Fenster; das Licht leuchtete durch ihr Haar. Ich habe eine Bedingung zu stellen, erwiderte sie. Sie müssen mir ver¬ sprechen, meine Bedingung zu erfüllen — erst dann kann ich Ihnen antworten. Ihre dunkeln Augen lächelten ihn schelmisch, aber auch ein klein wenig zärtlich an. Er trat näher zu ihr heran. Eine Bedingung? Was für eine Bedingung? Nein — erst müssen Sie versprechen, sie zu erfüllen! Blind ein Versprechen? wandte er ein. Oh, wenn Sie kein Vertrauen zu mir haben — rief sie achselzuckend. Es liegt Mutwillen in Ihrem Blick, sagte er. Ein Mann, der etwas blind verspricht, verdient, was ihm wird. Geben Sie das Versprechen, dann sehen Sie, ob Sie bekommen, was Sie verdienen! rief sie lachend. Gott verhüte, daß irgend ein Mann bekommt, was er verdient! Ich bitte um Gnade, nicht um Gerechtigkeit. Wieder lachte Susanna. Sie zog die Rose aus ihrem Gürtel, streichelte ihr Gesicht damit und berührte sie mit den Lippen. Mögen Sie Rosen? fragte sie mit neugierigem Blick, wie jemand, der lediglich fragt, um eine Tatsache zu erfahren. Diese Rose möchte ich haben, sagte er leidenschaftlich. Noch immer lachend, hielt sie ihm die Blume hin. Er ergriff die Rose, und von seinen Gefühlen überwältigt machte er heftig eiuen Schritt auf sie zu. Abwehrend streckte sie die Hände aus und wich ihm aus. Ich bitte um Entschuldigung, bat er, sich rasch beherrschend, aber Sie sollten versuchen, etwas weniger entzückend zu sein. Damit preßte er seinen Mund auf die Rose, atmete ihren Duft ein und suchte die Stelle zu berühren, die sie geküßt hatte. Sie sank in die Ecke eines Sofas und lehnte sich in die Kissen zurück. Nun, versprechen Sie? fragte sie zu ihm auflächelnd. Bilden Sie sich vielleicht ein, jetzt auch nur ein Atom weniger reizend zu sein als vorhin? fragte er, auf sie herablächelnd. Versprechen Sie? fragte sie wieder und wandte ihr Gesicht von ihm ab. Ich habe ganz vergessen, was Sie versprochen haben wollten, sagte er. Sie sollen versprechen, meine Bedingung zu erfüllen. Tür Sie es? Ich werde wohl müssen, antwortete er unterwürfig. Aber wollen Sie es tun? Dann müssen Sie sagen — ihre Stimme nahm einen wahren Grabeston an —: Ich verspreche es feierlich! Sie sah ihm tief in die Augen und hielt seinen Blick sest. Ich verspreche es feierlich! gelobte er endlich. Was ist die Bedingung? Die Bedingung ist leicht — nur eine kleine Reise zu machen. Eine Reise zu machen? Von Craford weggehn? Mißtrauisch, zum Trotzen gerüstet, stand er da. Ja, sagte sie und spielte mit der Tresse eines Sofakissens. Nicht um die Welt! Sonst alles, was Sie wollen, aber Craford verlasse ich nicht. Sie haben Ihr Wort gegeben. Wohl, aber ich ließ mir entfernt nicht träumen, daß es sich darum handeln könnte! In Craford ist ein Weib, das ich liebe. Ich gehe nicht von Cra¬ ford weg! Sie haben es feierlich versprochen. Zum Kuckuck mit meinen, Versprechen! Gre»jbotm IU 1S04 87

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/665>, abgerufen am 23.07.2024.