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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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wir bald zwischen manchem Unbedeutenden einen wertvollen, unvergleichlichen
Schatz aus der ersten Zeit jonischer Ansiedlung, einen ganzen Friedhof der'
phokäischen Auswandrer. Es sind 47 Steintempelchen, die 1863 bei einend
Ban aufgedeckt wurden. Im Durchschnitt ist jede dieser Kapellen vielleicht einen
halben Meter hoch: drinnen sitzt in einer Nische eine Frau, mit einem langen
Gewände bekleidet; ihre Hunde ruhen auf den Knien, doch scheint sie in einigen
dieser Darstellungen einen jungen Löwen auf dem Schoße zu halten. Man hat
lange in diesen Funden Reste karthagischer Kunst zu erkennen geglaubt. Seitdem
aber in der Nahe von Photaa ein sehr ähnliches Tempelchen aus demselben Stein
gefunden worden ist -- es ist ein Kalkstein, der in Kleinasien der phokmsche
hieß --, kann kein Zweifel bleiben, daß wir in diesen kleinen Kapellen Denk¬
mäler der Menschen haben, deren Tun und Treiben uns Puvis de Chavcinnes
anschaulich macht. Die sitzende Figur stellt Artemis dar, die alte Stadtgöttin
von Phokäa, deren künstlerischer Typus der Gründungszeit von Massaua ent¬
spricht. Die Tempelchen wurden unter einer mehrere Meter hohen Schuttschicht
dreiviertel Meter über dem gewachsenen Boden gefunden, alle dicht beieinander
und umgeworfen. Was liegt näher, als an die Begräbnisstätte der ersten An¬
siedlergeneration zu denken? In die neue Heimat nahm der nordische Aus¬
wandrer eine Hand voll Erde mit vom Grabe seiner Väter, die Mcissalier setzten
auf die Grüber ihrer Lieben einen Stein aus den heimatlichen Bergen Photaas,
aber der Stein war geformt zu einem Tempelchen, und drinnen saß als Hüterin
des Grabes die Göttin ihrer Mutterstadt.

Im Borelymuseum finden wir jedoch nicht nur die Denkmäler der toten
Gründer: vor den Kapellen steht eine Steintafel, die von den Taten der lebenden
Zeugnis ablegen kann. Sie wurde im vorigem Jahrhundert auf dem Boden
Marseilles gefunden, aber sie trägt keine griechische, sondern eine phönizische
Inschrift: eine Aufzählung des Einkommens der Baalspriester. Lange glaubte
man aus der Form der Buchstabett schließen zu müssen, daß die Inschrift jünger
sei als die Gründung Massauas, und daß demnach in dieser Stadt Griechen
und Karthager friedlich nebeneinander gewohnt hätten. Aber ein solches Zu¬
sammenleben in diesen unduldsamen Zeiten war schon von Haus aus unwahr¬
scheinlich. neuerdings ist denn auch nachgewiesen worden, daß die Schrift älter ist
als die griechische Ansiedlung in Gallien. So legt also dieser Fund der phönizischen
Inschrift die auch sonst bestätigte Vermutung nahe, daß die Phoküer nur nach
Besiegung und Vertreibung der Karthager die Bucht von Massaua in ihren
Besitz bringen konnten.

Ließen wir uns zuvor gern von Puvis Künstlerphantasie leiten, so berührt
uus jetzt ein Hauch des wirklichen Lebens, wo wir die Spuren vou Kampf und
Sieg und die Steine vor Augen sehen, die von der Treue gegen die alte
Heimat und ihre Götter zeugen. Fragend spähen wir umher, um aus den
antiken Resten die Stufen aufzubauen, die uns von den Anfängen zu der Höhe
der hellenischen Kunst emporführen. Denn diese Kunst hat auch in Massaua
gelebt und geblüht. Cicero nennt die Stadt das gallische Athen, Plinius rühmt
sie als Stätte der Bildung. Inschriften erzählen von Gymnasien und Epheben-
siegen. zahllose Münzen von der Pflege des Kunsthandwerks. Enttäuscht


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wir bald zwischen manchem Unbedeutenden einen wertvollen, unvergleichlichen
Schatz aus der ersten Zeit jonischer Ansiedlung, einen ganzen Friedhof der'
phokäischen Auswandrer. Es sind 47 Steintempelchen, die 1863 bei einend
Ban aufgedeckt wurden. Im Durchschnitt ist jede dieser Kapellen vielleicht einen
halben Meter hoch: drinnen sitzt in einer Nische eine Frau, mit einem langen
Gewände bekleidet; ihre Hunde ruhen auf den Knien, doch scheint sie in einigen
dieser Darstellungen einen jungen Löwen auf dem Schoße zu halten. Man hat
lange in diesen Funden Reste karthagischer Kunst zu erkennen geglaubt. Seitdem
aber in der Nahe von Photaa ein sehr ähnliches Tempelchen aus demselben Stein
gefunden worden ist — es ist ein Kalkstein, der in Kleinasien der phokmsche
hieß —, kann kein Zweifel bleiben, daß wir in diesen kleinen Kapellen Denk¬
mäler der Menschen haben, deren Tun und Treiben uns Puvis de Chavcinnes
anschaulich macht. Die sitzende Figur stellt Artemis dar, die alte Stadtgöttin
von Phokäa, deren künstlerischer Typus der Gründungszeit von Massaua ent¬
spricht. Die Tempelchen wurden unter einer mehrere Meter hohen Schuttschicht
dreiviertel Meter über dem gewachsenen Boden gefunden, alle dicht beieinander
und umgeworfen. Was liegt näher, als an die Begräbnisstätte der ersten An¬
siedlergeneration zu denken? In die neue Heimat nahm der nordische Aus¬
wandrer eine Hand voll Erde mit vom Grabe seiner Väter, die Mcissalier setzten
auf die Grüber ihrer Lieben einen Stein aus den heimatlichen Bergen Photaas,
aber der Stein war geformt zu einem Tempelchen, und drinnen saß als Hüterin
des Grabes die Göttin ihrer Mutterstadt.

Im Borelymuseum finden wir jedoch nicht nur die Denkmäler der toten
Gründer: vor den Kapellen steht eine Steintafel, die von den Taten der lebenden
Zeugnis ablegen kann. Sie wurde im vorigem Jahrhundert auf dem Boden
Marseilles gefunden, aber sie trägt keine griechische, sondern eine phönizische
Inschrift: eine Aufzählung des Einkommens der Baalspriester. Lange glaubte
man aus der Form der Buchstabett schließen zu müssen, daß die Inschrift jünger
sei als die Gründung Massauas, und daß demnach in dieser Stadt Griechen
und Karthager friedlich nebeneinander gewohnt hätten. Aber ein solches Zu¬
sammenleben in diesen unduldsamen Zeiten war schon von Haus aus unwahr¬
scheinlich. neuerdings ist denn auch nachgewiesen worden, daß die Schrift älter ist
als die griechische Ansiedlung in Gallien. So legt also dieser Fund der phönizischen
Inschrift die auch sonst bestätigte Vermutung nahe, daß die Phoküer nur nach
Besiegung und Vertreibung der Karthager die Bucht von Massaua in ihren
Besitz bringen konnten.

Ließen wir uns zuvor gern von Puvis Künstlerphantasie leiten, so berührt
uus jetzt ein Hauch des wirklichen Lebens, wo wir die Spuren vou Kampf und
Sieg und die Steine vor Augen sehen, die von der Treue gegen die alte
Heimat und ihre Götter zeugen. Fragend spähen wir umher, um aus den
antiken Resten die Stufen aufzubauen, die uns von den Anfängen zu der Höhe
der hellenischen Kunst emporführen. Denn diese Kunst hat auch in Massaua
gelebt und geblüht. Cicero nennt die Stadt das gallische Athen, Plinius rühmt
sie als Stätte der Bildung. Inschriften erzählen von Gymnasien und Epheben-
siegen. zahllose Münzen von der Pflege des Kunsthandwerks. Enttäuscht


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[0657] wir bald zwischen manchem Unbedeutenden einen wertvollen, unvergleichlichen Schatz aus der ersten Zeit jonischer Ansiedlung, einen ganzen Friedhof der' phokäischen Auswandrer. Es sind 47 Steintempelchen, die 1863 bei einend Ban aufgedeckt wurden. Im Durchschnitt ist jede dieser Kapellen vielleicht einen halben Meter hoch: drinnen sitzt in einer Nische eine Frau, mit einem langen Gewände bekleidet; ihre Hunde ruhen auf den Knien, doch scheint sie in einigen dieser Darstellungen einen jungen Löwen auf dem Schoße zu halten. Man hat lange in diesen Funden Reste karthagischer Kunst zu erkennen geglaubt. Seitdem aber in der Nahe von Photaa ein sehr ähnliches Tempelchen aus demselben Stein gefunden worden ist — es ist ein Kalkstein, der in Kleinasien der phokmsche hieß —, kann kein Zweifel bleiben, daß wir in diesen kleinen Kapellen Denk¬ mäler der Menschen haben, deren Tun und Treiben uns Puvis de Chavcinnes anschaulich macht. Die sitzende Figur stellt Artemis dar, die alte Stadtgöttin von Phokäa, deren künstlerischer Typus der Gründungszeit von Massaua ent¬ spricht. Die Tempelchen wurden unter einer mehrere Meter hohen Schuttschicht dreiviertel Meter über dem gewachsenen Boden gefunden, alle dicht beieinander und umgeworfen. Was liegt näher, als an die Begräbnisstätte der ersten An¬ siedlergeneration zu denken? In die neue Heimat nahm der nordische Aus¬ wandrer eine Hand voll Erde mit vom Grabe seiner Väter, die Mcissalier setzten auf die Grüber ihrer Lieben einen Stein aus den heimatlichen Bergen Photaas, aber der Stein war geformt zu einem Tempelchen, und drinnen saß als Hüterin des Grabes die Göttin ihrer Mutterstadt. Im Borelymuseum finden wir jedoch nicht nur die Denkmäler der toten Gründer: vor den Kapellen steht eine Steintafel, die von den Taten der lebenden Zeugnis ablegen kann. Sie wurde im vorigem Jahrhundert auf dem Boden Marseilles gefunden, aber sie trägt keine griechische, sondern eine phönizische Inschrift: eine Aufzählung des Einkommens der Baalspriester. Lange glaubte man aus der Form der Buchstabett schließen zu müssen, daß die Inschrift jünger sei als die Gründung Massauas, und daß demnach in dieser Stadt Griechen und Karthager friedlich nebeneinander gewohnt hätten. Aber ein solches Zu¬ sammenleben in diesen unduldsamen Zeiten war schon von Haus aus unwahr¬ scheinlich. neuerdings ist denn auch nachgewiesen worden, daß die Schrift älter ist als die griechische Ansiedlung in Gallien. So legt also dieser Fund der phönizischen Inschrift die auch sonst bestätigte Vermutung nahe, daß die Phoküer nur nach Besiegung und Vertreibung der Karthager die Bucht von Massaua in ihren Besitz bringen konnten. Ließen wir uns zuvor gern von Puvis Künstlerphantasie leiten, so berührt uus jetzt ein Hauch des wirklichen Lebens, wo wir die Spuren vou Kampf und Sieg und die Steine vor Augen sehen, die von der Treue gegen die alte Heimat und ihre Götter zeugen. Fragend spähen wir umher, um aus den antiken Resten die Stufen aufzubauen, die uns von den Anfängen zu der Höhe der hellenischen Kunst emporführen. Denn diese Kunst hat auch in Massaua gelebt und geblüht. Cicero nennt die Stadt das gallische Athen, Plinius rühmt sie als Stätte der Bildung. Inschriften erzählen von Gymnasien und Epheben- siegen. zahllose Münzen von der Pflege des Kunsthandwerks. Enttäuscht Grenzboten III 1904 8l>

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/657>, abgerufen am 23.07.2024.