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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Kanzler

wendigste bewilligen. Ein besondrer Wendepunkt war mich ans Einladung der
Reichsregierung der parlamentarische Augenschein bei der Nordostseekanalfeier im
Jahre 1895; da wurde dem gesamten Reichstage die Rückständigkeit unsrer
Flotte gegenüber den Schiffen andrer Großmächte gezeigt, und das war ein
wichtiger Hebel für die Entwicklung der Gesetzgebung zugunsten der deutschen
Flotte.

Der Kaiser hat durch die Schöpfung eiuer starkem Flotte, durch die tat¬
kräftige Förderung der Seeschiffahrt und durch die "Weltmachtpolitik" der
Nation eine neue Richtung gegeben, auf die sie bereitwilliger eingeht, als den
alten Parteien recht ist. Er weiß auch vollkommen, daß nur ein wirtschaftlich
vollsaftiges Volk auf die Dauer die Kraft hat, die schwere Rüstung zu tragen.
Mit Energie betreibt er darum den Plan, das wirtschaftliche Getriebe durch
langfristige Handelsverträge zu sichern und die deutschen Ströme durch ein
großangelegtes Netz von Kanälen zu verbinden und so den Osten und den
Westen, die oft hadernd auseinandergehn, einander näher zu bringen. Wie einst
Bismarck stößt er mit so weitsichtigen Plänen auf den blöden Hödur der deutschen
Parteisucht, die seit der kurzen Dauer des neuen Deutschen Reichs schon manches
Gute aufgehalten, aber noch niemals ganz zu hindern vermocht hat. Denn
alles, was der Deutsche von jetzt an denkt, denkt er doch ganz anders als
zuvor, seitdem er sich nun bewußt geworden ist, daß er zur See fährt. Welchen
Reiz können ihm da noch die europäischen oder gar die parteipolitischer Händel
bieten? Mißmutig legt er das Zeitungsblatt aus der Hand, das ihm als große
Neuigkeit nur zu melden weiß, daß etwa wieder ein Nationalliberaler irgendwo
durch eine Rede den Glanz seiner Partei erneuert, oder daß ein Konservativer
begeisterten Beifall gefunden hat. Das ist nichts mehr für ihn, denn Deutsch¬
land fährt zur See, nicht unter dem Panier irgend einer Partei, sondern nnter
der kaiserlichen schwarz-weiß-roten Flagge. Wer den deutschen Machtgedanken
der Zukunft einmal in sich aufgenommen hat, dem müssen die kleinlichen Partei¬
streitigkeiten oder die mazedonischen Unruhen wie alberne Tierquälereien vor¬
kommen. Die Vorgänge in Ostasien, an denen Deutschland, wenn auch noch
nicht direkt, in hervorragendem Maße beteiligt ist, beweisen, daß die Annahme,
die Welt sei längst verteilt, kurzsichtig war. So weit die geschichtliche Erinnerung
reicht, haben alle Gebiete zu jeder Zeit irgend jemand gehört; die Herrschafts-
frage ändert sich aber im Lauf der Zeiten, und Herr bleibt nur der Tüchtige.
Das hat doch gerade Deutschland auf seinem eignen Gebiete viele Jahrhunderte
lang schmerzlich genug erfahren. Die Geschichte wie das Leben erkennen end-
giltig kein Recht an als das der Tüchtigkeit. Solche Gedanken laufen nun
keineswegs auf eine brutale Eroberungspolitik hinaus, mit Flaggenhissen und
Beraubung des Schwächern ist in Zukunft nicht viel mehr zu machen, darin
sind wir sicher zu spät gekommen, aber die Formen des politischen Erwerbs
wechseln, bleiben jedoch immer Machtfragen.

Das Ideal der Zukunft des Kontinents ist die Vereinigung seiner Staaten
zu einer großen europäischen Konföderation, es muß Weltteilpolitik getrieben
werden. Die Dreibundpolitik des Fürsten Bismarck hat dazu den Grund gelegt,
in seinen Anfängen liegt das Werk jetzt schon in der Stellung Deutschlands zu


Kaiser und Kanzler

wendigste bewilligen. Ein besondrer Wendepunkt war mich ans Einladung der
Reichsregierung der parlamentarische Augenschein bei der Nordostseekanalfeier im
Jahre 1895; da wurde dem gesamten Reichstage die Rückständigkeit unsrer
Flotte gegenüber den Schiffen andrer Großmächte gezeigt, und das war ein
wichtiger Hebel für die Entwicklung der Gesetzgebung zugunsten der deutschen
Flotte.

Der Kaiser hat durch die Schöpfung eiuer starkem Flotte, durch die tat¬
kräftige Förderung der Seeschiffahrt und durch die „Weltmachtpolitik" der
Nation eine neue Richtung gegeben, auf die sie bereitwilliger eingeht, als den
alten Parteien recht ist. Er weiß auch vollkommen, daß nur ein wirtschaftlich
vollsaftiges Volk auf die Dauer die Kraft hat, die schwere Rüstung zu tragen.
Mit Energie betreibt er darum den Plan, das wirtschaftliche Getriebe durch
langfristige Handelsverträge zu sichern und die deutschen Ströme durch ein
großangelegtes Netz von Kanälen zu verbinden und so den Osten und den
Westen, die oft hadernd auseinandergehn, einander näher zu bringen. Wie einst
Bismarck stößt er mit so weitsichtigen Plänen auf den blöden Hödur der deutschen
Parteisucht, die seit der kurzen Dauer des neuen Deutschen Reichs schon manches
Gute aufgehalten, aber noch niemals ganz zu hindern vermocht hat. Denn
alles, was der Deutsche von jetzt an denkt, denkt er doch ganz anders als
zuvor, seitdem er sich nun bewußt geworden ist, daß er zur See fährt. Welchen
Reiz können ihm da noch die europäischen oder gar die parteipolitischer Händel
bieten? Mißmutig legt er das Zeitungsblatt aus der Hand, das ihm als große
Neuigkeit nur zu melden weiß, daß etwa wieder ein Nationalliberaler irgendwo
durch eine Rede den Glanz seiner Partei erneuert, oder daß ein Konservativer
begeisterten Beifall gefunden hat. Das ist nichts mehr für ihn, denn Deutsch¬
land fährt zur See, nicht unter dem Panier irgend einer Partei, sondern nnter
der kaiserlichen schwarz-weiß-roten Flagge. Wer den deutschen Machtgedanken
der Zukunft einmal in sich aufgenommen hat, dem müssen die kleinlichen Partei¬
streitigkeiten oder die mazedonischen Unruhen wie alberne Tierquälereien vor¬
kommen. Die Vorgänge in Ostasien, an denen Deutschland, wenn auch noch
nicht direkt, in hervorragendem Maße beteiligt ist, beweisen, daß die Annahme,
die Welt sei längst verteilt, kurzsichtig war. So weit die geschichtliche Erinnerung
reicht, haben alle Gebiete zu jeder Zeit irgend jemand gehört; die Herrschafts-
frage ändert sich aber im Lauf der Zeiten, und Herr bleibt nur der Tüchtige.
Das hat doch gerade Deutschland auf seinem eignen Gebiete viele Jahrhunderte
lang schmerzlich genug erfahren. Die Geschichte wie das Leben erkennen end-
giltig kein Recht an als das der Tüchtigkeit. Solche Gedanken laufen nun
keineswegs auf eine brutale Eroberungspolitik hinaus, mit Flaggenhissen und
Beraubung des Schwächern ist in Zukunft nicht viel mehr zu machen, darin
sind wir sicher zu spät gekommen, aber die Formen des politischen Erwerbs
wechseln, bleiben jedoch immer Machtfragen.

Das Ideal der Zukunft des Kontinents ist die Vereinigung seiner Staaten
zu einer großen europäischen Konföderation, es muß Weltteilpolitik getrieben
werden. Die Dreibundpolitik des Fürsten Bismarck hat dazu den Grund gelegt,
in seinen Anfängen liegt das Werk jetzt schon in der Stellung Deutschlands zu


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[0624] Kaiser und Kanzler wendigste bewilligen. Ein besondrer Wendepunkt war mich ans Einladung der Reichsregierung der parlamentarische Augenschein bei der Nordostseekanalfeier im Jahre 1895; da wurde dem gesamten Reichstage die Rückständigkeit unsrer Flotte gegenüber den Schiffen andrer Großmächte gezeigt, und das war ein wichtiger Hebel für die Entwicklung der Gesetzgebung zugunsten der deutschen Flotte. Der Kaiser hat durch die Schöpfung eiuer starkem Flotte, durch die tat¬ kräftige Förderung der Seeschiffahrt und durch die „Weltmachtpolitik" der Nation eine neue Richtung gegeben, auf die sie bereitwilliger eingeht, als den alten Parteien recht ist. Er weiß auch vollkommen, daß nur ein wirtschaftlich vollsaftiges Volk auf die Dauer die Kraft hat, die schwere Rüstung zu tragen. Mit Energie betreibt er darum den Plan, das wirtschaftliche Getriebe durch langfristige Handelsverträge zu sichern und die deutschen Ströme durch ein großangelegtes Netz von Kanälen zu verbinden und so den Osten und den Westen, die oft hadernd auseinandergehn, einander näher zu bringen. Wie einst Bismarck stößt er mit so weitsichtigen Plänen auf den blöden Hödur der deutschen Parteisucht, die seit der kurzen Dauer des neuen Deutschen Reichs schon manches Gute aufgehalten, aber noch niemals ganz zu hindern vermocht hat. Denn alles, was der Deutsche von jetzt an denkt, denkt er doch ganz anders als zuvor, seitdem er sich nun bewußt geworden ist, daß er zur See fährt. Welchen Reiz können ihm da noch die europäischen oder gar die parteipolitischer Händel bieten? Mißmutig legt er das Zeitungsblatt aus der Hand, das ihm als große Neuigkeit nur zu melden weiß, daß etwa wieder ein Nationalliberaler irgendwo durch eine Rede den Glanz seiner Partei erneuert, oder daß ein Konservativer begeisterten Beifall gefunden hat. Das ist nichts mehr für ihn, denn Deutsch¬ land fährt zur See, nicht unter dem Panier irgend einer Partei, sondern nnter der kaiserlichen schwarz-weiß-roten Flagge. Wer den deutschen Machtgedanken der Zukunft einmal in sich aufgenommen hat, dem müssen die kleinlichen Partei¬ streitigkeiten oder die mazedonischen Unruhen wie alberne Tierquälereien vor¬ kommen. Die Vorgänge in Ostasien, an denen Deutschland, wenn auch noch nicht direkt, in hervorragendem Maße beteiligt ist, beweisen, daß die Annahme, die Welt sei längst verteilt, kurzsichtig war. So weit die geschichtliche Erinnerung reicht, haben alle Gebiete zu jeder Zeit irgend jemand gehört; die Herrschafts- frage ändert sich aber im Lauf der Zeiten, und Herr bleibt nur der Tüchtige. Das hat doch gerade Deutschland auf seinem eignen Gebiete viele Jahrhunderte lang schmerzlich genug erfahren. Die Geschichte wie das Leben erkennen end- giltig kein Recht an als das der Tüchtigkeit. Solche Gedanken laufen nun keineswegs auf eine brutale Eroberungspolitik hinaus, mit Flaggenhissen und Beraubung des Schwächern ist in Zukunft nicht viel mehr zu machen, darin sind wir sicher zu spät gekommen, aber die Formen des politischen Erwerbs wechseln, bleiben jedoch immer Machtfragen. Das Ideal der Zukunft des Kontinents ist die Vereinigung seiner Staaten zu einer großen europäischen Konföderation, es muß Weltteilpolitik getrieben werden. Die Dreibundpolitik des Fürsten Bismarck hat dazu den Grund gelegt, in seinen Anfängen liegt das Werk jetzt schon in der Stellung Deutschlands zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/624>, abgerufen am 23.07.2024.