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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Aanzler

und allen Volkskreisen ermöglichten, ihre materielle Lebensführung in einem
Maßstabe zu erhöhen, an den ihre Väter gar nicht zu denken gewagt hätten,
brachte über das auf eine solche Wendung gar nicht gefaßte Volk eine
Stimmung, die sich in gesteigertem Selbstgefühl bis zur politischen Prahlerei,
in Genußsucht und Völlerei, in einer gewissen Sorglosigkeit nach innen und
nach außen äußerte: man fühlte sich "saturiert" bis in die höchsten Kreise.
Das konnte eine Reihe von Jahren angehn, aber es nahten die Tage, die
es nötig machten, daß ein "Alarmfritze," ein "Gondelwilly" erschien. Alle
Rechnungen, die man aufgestellt, alle Meinungen, die man sich gebildet hatte,
waren falsch, denn sie waren auf irrigen, unverstandnen Grundlagen aufgebaut.
Der Vorteil, der Deutschland zugeflossen war, war eigentlich noch viel größer,
weil es die Kriege in Feindesland zu führen imstande gewesen war und alle
Verwüstungen, die damit nun einmal verknüpft sind, von Österreich und nament¬
lich von Frankreich ertragen worden waren. Der Vermögensunterschied zugunsten
Deutschlands betrug keineswegs nur vier Milliarden, sondern belief sich auf das
drei- bis vierfache. Aber was wollen zwölf Milliarden in unsrer Zeit sagen,
in der in andern Ländern die Milliardäre ebenso aus der Erde wachsen wie
bei uns die Millionäre?

Deutschland ist immer noch ein armes Land. Der Satz der Proklamation
des Königs Wilhelm, mit der er am 7. Januar 1861 den Thron bestieg: "Es
ist Preußens Bestimmung nicht, dem Genuß der erworbnen Güter zu leben,"
ist wohl vergessen worden, aber er gilt noch heute, und zwar für ganz Deutsch¬
land. Denn wir sind eigentlich noch immer arm und müssen fort hart und
bitter arbeiten, und der Kaiser selbst wohl am meisten. Und wenn wir uns
etwas erarbeitet haben, so haben wir noch lange nichts überflüssig, sondern
müssen auch das erworbne Kapital wieder mitarbeiten lassen. Denn wir haben
keinen Zustrom des Reichtums aus üppigen Kolonien und müssen unsre ganze
Geisteskraft einsetzen, um in der gewerblichen Erzeugung und im Handel andern
da und dort ein wenig vorzukommen, denn hierin besteht für uns die einzige
Möglichkeit, als Volk einen Vorteil zu erreichen. Mit sicherm Blick erkannte
der Kaiser, wo die dauernden Elemente der Bismarckischen Staatskunst liegen,
wo die Gewalt der Verhältnisse, das frischquellende Leben der Nation den
engen Nahmen gesprengt haben, den Bismarck seiner Politik noch hatte ziehn
müssen. Die mühselige Arbeit des Volks hatte Deutschland industriell zu einer
imposanten Höhe emporgehoben und den gesamten Erdball mit einem Netz von
deutschen Handelsinteressen umsponnen. Der Kaiser war der erste, der erkannte,
daß der Ausbau der deutschen Flotte dieser Entwicklung des Gewerbelebens
folgen müsse. Er selbst stellte sich an die Spitze dieser Arbeit für sein Volk,
sein Arbeitszimmer sieht aus wie das Museum eines Marineingenieurs, und
nicht selten beschäftigt er sich mit Entwürfen für Kriegsschiffe. Er kennt die
Flottenverhältnisse der ganzen Welt ganz genau und sendet den hohen Herren
des Reichstags alljährlich von ihm selbst angefertigte Schiffstabellen. Damit
hat er sie überzeugt, daß sie in dem Ausbau der Flotte nicht mehr eine
mystische Überspannung des Begriffs der Monarchie sehen, und wenn auch mit
Zögern, doch ohne ihre sonstigen Parteibedenken wenigstens das Allernot-


Kaiser und Aanzler

und allen Volkskreisen ermöglichten, ihre materielle Lebensführung in einem
Maßstabe zu erhöhen, an den ihre Väter gar nicht zu denken gewagt hätten,
brachte über das auf eine solche Wendung gar nicht gefaßte Volk eine
Stimmung, die sich in gesteigertem Selbstgefühl bis zur politischen Prahlerei,
in Genußsucht und Völlerei, in einer gewissen Sorglosigkeit nach innen und
nach außen äußerte: man fühlte sich „saturiert" bis in die höchsten Kreise.
Das konnte eine Reihe von Jahren angehn, aber es nahten die Tage, die
es nötig machten, daß ein „Alarmfritze," ein „Gondelwilly" erschien. Alle
Rechnungen, die man aufgestellt, alle Meinungen, die man sich gebildet hatte,
waren falsch, denn sie waren auf irrigen, unverstandnen Grundlagen aufgebaut.
Der Vorteil, der Deutschland zugeflossen war, war eigentlich noch viel größer,
weil es die Kriege in Feindesland zu führen imstande gewesen war und alle
Verwüstungen, die damit nun einmal verknüpft sind, von Österreich und nament¬
lich von Frankreich ertragen worden waren. Der Vermögensunterschied zugunsten
Deutschlands betrug keineswegs nur vier Milliarden, sondern belief sich auf das
drei- bis vierfache. Aber was wollen zwölf Milliarden in unsrer Zeit sagen,
in der in andern Ländern die Milliardäre ebenso aus der Erde wachsen wie
bei uns die Millionäre?

Deutschland ist immer noch ein armes Land. Der Satz der Proklamation
des Königs Wilhelm, mit der er am 7. Januar 1861 den Thron bestieg: „Es
ist Preußens Bestimmung nicht, dem Genuß der erworbnen Güter zu leben,"
ist wohl vergessen worden, aber er gilt noch heute, und zwar für ganz Deutsch¬
land. Denn wir sind eigentlich noch immer arm und müssen fort hart und
bitter arbeiten, und der Kaiser selbst wohl am meisten. Und wenn wir uns
etwas erarbeitet haben, so haben wir noch lange nichts überflüssig, sondern
müssen auch das erworbne Kapital wieder mitarbeiten lassen. Denn wir haben
keinen Zustrom des Reichtums aus üppigen Kolonien und müssen unsre ganze
Geisteskraft einsetzen, um in der gewerblichen Erzeugung und im Handel andern
da und dort ein wenig vorzukommen, denn hierin besteht für uns die einzige
Möglichkeit, als Volk einen Vorteil zu erreichen. Mit sicherm Blick erkannte
der Kaiser, wo die dauernden Elemente der Bismarckischen Staatskunst liegen,
wo die Gewalt der Verhältnisse, das frischquellende Leben der Nation den
engen Nahmen gesprengt haben, den Bismarck seiner Politik noch hatte ziehn
müssen. Die mühselige Arbeit des Volks hatte Deutschland industriell zu einer
imposanten Höhe emporgehoben und den gesamten Erdball mit einem Netz von
deutschen Handelsinteressen umsponnen. Der Kaiser war der erste, der erkannte,
daß der Ausbau der deutschen Flotte dieser Entwicklung des Gewerbelebens
folgen müsse. Er selbst stellte sich an die Spitze dieser Arbeit für sein Volk,
sein Arbeitszimmer sieht aus wie das Museum eines Marineingenieurs, und
nicht selten beschäftigt er sich mit Entwürfen für Kriegsschiffe. Er kennt die
Flottenverhältnisse der ganzen Welt ganz genau und sendet den hohen Herren
des Reichstags alljährlich von ihm selbst angefertigte Schiffstabellen. Damit
hat er sie überzeugt, daß sie in dem Ausbau der Flotte nicht mehr eine
mystische Überspannung des Begriffs der Monarchie sehen, und wenn auch mit
Zögern, doch ohne ihre sonstigen Parteibedenken wenigstens das Allernot-


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[0623] Kaiser und Aanzler und allen Volkskreisen ermöglichten, ihre materielle Lebensführung in einem Maßstabe zu erhöhen, an den ihre Väter gar nicht zu denken gewagt hätten, brachte über das auf eine solche Wendung gar nicht gefaßte Volk eine Stimmung, die sich in gesteigertem Selbstgefühl bis zur politischen Prahlerei, in Genußsucht und Völlerei, in einer gewissen Sorglosigkeit nach innen und nach außen äußerte: man fühlte sich „saturiert" bis in die höchsten Kreise. Das konnte eine Reihe von Jahren angehn, aber es nahten die Tage, die es nötig machten, daß ein „Alarmfritze," ein „Gondelwilly" erschien. Alle Rechnungen, die man aufgestellt, alle Meinungen, die man sich gebildet hatte, waren falsch, denn sie waren auf irrigen, unverstandnen Grundlagen aufgebaut. Der Vorteil, der Deutschland zugeflossen war, war eigentlich noch viel größer, weil es die Kriege in Feindesland zu führen imstande gewesen war und alle Verwüstungen, die damit nun einmal verknüpft sind, von Österreich und nament¬ lich von Frankreich ertragen worden waren. Der Vermögensunterschied zugunsten Deutschlands betrug keineswegs nur vier Milliarden, sondern belief sich auf das drei- bis vierfache. Aber was wollen zwölf Milliarden in unsrer Zeit sagen, in der in andern Ländern die Milliardäre ebenso aus der Erde wachsen wie bei uns die Millionäre? Deutschland ist immer noch ein armes Land. Der Satz der Proklamation des Königs Wilhelm, mit der er am 7. Januar 1861 den Thron bestieg: „Es ist Preußens Bestimmung nicht, dem Genuß der erworbnen Güter zu leben," ist wohl vergessen worden, aber er gilt noch heute, und zwar für ganz Deutsch¬ land. Denn wir sind eigentlich noch immer arm und müssen fort hart und bitter arbeiten, und der Kaiser selbst wohl am meisten. Und wenn wir uns etwas erarbeitet haben, so haben wir noch lange nichts überflüssig, sondern müssen auch das erworbne Kapital wieder mitarbeiten lassen. Denn wir haben keinen Zustrom des Reichtums aus üppigen Kolonien und müssen unsre ganze Geisteskraft einsetzen, um in der gewerblichen Erzeugung und im Handel andern da und dort ein wenig vorzukommen, denn hierin besteht für uns die einzige Möglichkeit, als Volk einen Vorteil zu erreichen. Mit sicherm Blick erkannte der Kaiser, wo die dauernden Elemente der Bismarckischen Staatskunst liegen, wo die Gewalt der Verhältnisse, das frischquellende Leben der Nation den engen Nahmen gesprengt haben, den Bismarck seiner Politik noch hatte ziehn müssen. Die mühselige Arbeit des Volks hatte Deutschland industriell zu einer imposanten Höhe emporgehoben und den gesamten Erdball mit einem Netz von deutschen Handelsinteressen umsponnen. Der Kaiser war der erste, der erkannte, daß der Ausbau der deutschen Flotte dieser Entwicklung des Gewerbelebens folgen müsse. Er selbst stellte sich an die Spitze dieser Arbeit für sein Volk, sein Arbeitszimmer sieht aus wie das Museum eines Marineingenieurs, und nicht selten beschäftigt er sich mit Entwürfen für Kriegsschiffe. Er kennt die Flottenverhältnisse der ganzen Welt ganz genau und sendet den hohen Herren des Reichstags alljährlich von ihm selbst angefertigte Schiffstabellen. Damit hat er sie überzeugt, daß sie in dem Ausbau der Flotte nicht mehr eine mystische Überspannung des Begriffs der Monarchie sehen, und wenn auch mit Zögern, doch ohne ihre sonstigen Parteibedenken wenigstens das Allernot-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/623>, abgerufen am 23.07.2024.