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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Kaiser und Kanzler

immer mehr darin die Offenheit und die Reinheit, den idealen Schwung und
die hohe Auffassung seiner Rechte und Pflichten auch in Kreisen, in denen man
nicht immer mit jeder einzelnen Meinung einverstanden ist. Namentlich im
Auslande ist man, im guten wie im bösen Sinne, aus Liebe oder aus Haß,
längst zu der Anschauung gekommen, daß der Kaiser eine zu reich begabte und
eigen geartete Persönlichkeit sei, als daß man sie über den hergebrachten poli¬
tischen Kamm scheren könnte. Wer im Auslande gereist ist. weiß, welche ein¬
mütige Bewunderung und herzliche Anhänglichkeit die Deutschen in der Ferne
für ihn hegen, und welche Achtung vor ihm bei den Angehörigen andrer
Nationen besteht. Es ist eine charakteristische Erscheinung, daß die Gestalt des
Kaisers in der Entfernung mehr und mehr wächst, und von allem Nebensäch¬
lichen befreit, ihre Umgebung überragt. Der ausgeprägt persönliche Charakter,
den seine Regierung trägt, erscheint an sich schon als eine erfrischende Wohltat
in der Neuzeit, die den Rückgang des Parlamentarismus in allen Kulturstaaten
der Welt vor Augen hat und daraus die Sehnsucht nach der Leitung durch
starke Persönlichkeiten schöpft. In Deutschland ist man noch am weitesten
zurück, diesen Eindrücken öffentlich Rechnung zu tragen, jedermann schämt sich
förmlich, die persönliche Bedeutung seines Kaisers anzuerkennen und sich in den
Hauptsachen mit dem Ziel und dem Wirken seiner Negierung zufrieden zu erklären.
Man gibt, weil jeder Deutsche nun einmal immer alles besser zu versteh"
glaubt' als der andre, jeder Einflüsterung demokratischer Blätter Gehör und
vernimmt mit Genuß und innerer Befriedigung jeden Tadel "nach oben" von
der Rednerbühne im Parlament oder in Versammlungen, während doch die ein¬
fachste Selbstprüfung und Überlegung zu dem Ergebnis führen müßten, daß
kaum einer der Kritiker und Redner an die reichbegabte Persönlichkeit des
Kaisers heranreicht, ganz abgesehen davon, daß ihnen fast in allen Fällen seine
genaue Kenntnis der politischen Sachlage gänzlich mangelt. Darum schon muß
ja eine solche Kritik stümperhaft ausfallen, wenn sie auch noch so sehr und dem
Ton der Überlegenheit vorgetragen wird, oft auch gar nicht eme reine Über¬
zeugung widerspiegelt, sondern allein den Zweck hat, die Gemütslage des Lesers
oder des Hörers in einer bestimmten Richtung zu bearbeiten, um ihn für die oder
jene Partei einzufangen. Der deutsche Bürger und Wähler denkt gar nicht
daran, daß er durch solches Verhalten den weitern Verfall auch des deutschen
Parlamentarismus fördert und den Zustand verschlimmern hilft, den Fürst
Bismarck schon am 28. November 1881 beweglich mit den Worten schilderte:
"Wir sind zurückgegangen, wir sind heruntergekommen und wissen, wenigstens
viele von uns, selber nicht wie. Mir aber ist es klar, daß wir herunterge¬
kommen sind; das, was das Schwert uns Deutschen gewonnen hat, wird durch
die Presse und die Tribüne wieder verdorben." Dieses Wort zitieren die nie,
die heute nicht müde werden, die Zeiten Bismarcks gegen die Gegenwart, gegen
den Kaiser und seine Regierung anzurufen.

Vom Kaiser Wilhelm dem Zweiten, über den Bismarck einmal selbst ge¬
sagt hat. ..der wird sein eigner Kaiser und Kanzler werden," war von vorn¬
herein nicht zu erwarten, daß er etwa "wie die fränkischen Merowinger auf
dem friedlichen Ochsenwagen durch das Land fahren und seine Hausmeier


Kaiser und Kanzler

immer mehr darin die Offenheit und die Reinheit, den idealen Schwung und
die hohe Auffassung seiner Rechte und Pflichten auch in Kreisen, in denen man
nicht immer mit jeder einzelnen Meinung einverstanden ist. Namentlich im
Auslande ist man, im guten wie im bösen Sinne, aus Liebe oder aus Haß,
längst zu der Anschauung gekommen, daß der Kaiser eine zu reich begabte und
eigen geartete Persönlichkeit sei, als daß man sie über den hergebrachten poli¬
tischen Kamm scheren könnte. Wer im Auslande gereist ist. weiß, welche ein¬
mütige Bewunderung und herzliche Anhänglichkeit die Deutschen in der Ferne
für ihn hegen, und welche Achtung vor ihm bei den Angehörigen andrer
Nationen besteht. Es ist eine charakteristische Erscheinung, daß die Gestalt des
Kaisers in der Entfernung mehr und mehr wächst, und von allem Nebensäch¬
lichen befreit, ihre Umgebung überragt. Der ausgeprägt persönliche Charakter,
den seine Regierung trägt, erscheint an sich schon als eine erfrischende Wohltat
in der Neuzeit, die den Rückgang des Parlamentarismus in allen Kulturstaaten
der Welt vor Augen hat und daraus die Sehnsucht nach der Leitung durch
starke Persönlichkeiten schöpft. In Deutschland ist man noch am weitesten
zurück, diesen Eindrücken öffentlich Rechnung zu tragen, jedermann schämt sich
förmlich, die persönliche Bedeutung seines Kaisers anzuerkennen und sich in den
Hauptsachen mit dem Ziel und dem Wirken seiner Negierung zufrieden zu erklären.
Man gibt, weil jeder Deutsche nun einmal immer alles besser zu versteh»
glaubt' als der andre, jeder Einflüsterung demokratischer Blätter Gehör und
vernimmt mit Genuß und innerer Befriedigung jeden Tadel „nach oben" von
der Rednerbühne im Parlament oder in Versammlungen, während doch die ein¬
fachste Selbstprüfung und Überlegung zu dem Ergebnis führen müßten, daß
kaum einer der Kritiker und Redner an die reichbegabte Persönlichkeit des
Kaisers heranreicht, ganz abgesehen davon, daß ihnen fast in allen Fällen seine
genaue Kenntnis der politischen Sachlage gänzlich mangelt. Darum schon muß
ja eine solche Kritik stümperhaft ausfallen, wenn sie auch noch so sehr und dem
Ton der Überlegenheit vorgetragen wird, oft auch gar nicht eme reine Über¬
zeugung widerspiegelt, sondern allein den Zweck hat, die Gemütslage des Lesers
oder des Hörers in einer bestimmten Richtung zu bearbeiten, um ihn für die oder
jene Partei einzufangen. Der deutsche Bürger und Wähler denkt gar nicht
daran, daß er durch solches Verhalten den weitern Verfall auch des deutschen
Parlamentarismus fördert und den Zustand verschlimmern hilft, den Fürst
Bismarck schon am 28. November 1881 beweglich mit den Worten schilderte:
»Wir sind zurückgegangen, wir sind heruntergekommen und wissen, wenigstens
viele von uns, selber nicht wie. Mir aber ist es klar, daß wir herunterge¬
kommen sind; das, was das Schwert uns Deutschen gewonnen hat, wird durch
die Presse und die Tribüne wieder verdorben." Dieses Wort zitieren die nie,
die heute nicht müde werden, die Zeiten Bismarcks gegen die Gegenwart, gegen
den Kaiser und seine Regierung anzurufen.

Vom Kaiser Wilhelm dem Zweiten, über den Bismarck einmal selbst ge¬
sagt hat. ..der wird sein eigner Kaiser und Kanzler werden," war von vorn¬
herein nicht zu erwarten, daß er etwa „wie die fränkischen Merowinger auf
dem friedlichen Ochsenwagen durch das Land fahren und seine Hausmeier


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[0619] Kaiser und Kanzler immer mehr darin die Offenheit und die Reinheit, den idealen Schwung und die hohe Auffassung seiner Rechte und Pflichten auch in Kreisen, in denen man nicht immer mit jeder einzelnen Meinung einverstanden ist. Namentlich im Auslande ist man, im guten wie im bösen Sinne, aus Liebe oder aus Haß, längst zu der Anschauung gekommen, daß der Kaiser eine zu reich begabte und eigen geartete Persönlichkeit sei, als daß man sie über den hergebrachten poli¬ tischen Kamm scheren könnte. Wer im Auslande gereist ist. weiß, welche ein¬ mütige Bewunderung und herzliche Anhänglichkeit die Deutschen in der Ferne für ihn hegen, und welche Achtung vor ihm bei den Angehörigen andrer Nationen besteht. Es ist eine charakteristische Erscheinung, daß die Gestalt des Kaisers in der Entfernung mehr und mehr wächst, und von allem Nebensäch¬ lichen befreit, ihre Umgebung überragt. Der ausgeprägt persönliche Charakter, den seine Regierung trägt, erscheint an sich schon als eine erfrischende Wohltat in der Neuzeit, die den Rückgang des Parlamentarismus in allen Kulturstaaten der Welt vor Augen hat und daraus die Sehnsucht nach der Leitung durch starke Persönlichkeiten schöpft. In Deutschland ist man noch am weitesten zurück, diesen Eindrücken öffentlich Rechnung zu tragen, jedermann schämt sich förmlich, die persönliche Bedeutung seines Kaisers anzuerkennen und sich in den Hauptsachen mit dem Ziel und dem Wirken seiner Negierung zufrieden zu erklären. Man gibt, weil jeder Deutsche nun einmal immer alles besser zu versteh» glaubt' als der andre, jeder Einflüsterung demokratischer Blätter Gehör und vernimmt mit Genuß und innerer Befriedigung jeden Tadel „nach oben" von der Rednerbühne im Parlament oder in Versammlungen, während doch die ein¬ fachste Selbstprüfung und Überlegung zu dem Ergebnis führen müßten, daß kaum einer der Kritiker und Redner an die reichbegabte Persönlichkeit des Kaisers heranreicht, ganz abgesehen davon, daß ihnen fast in allen Fällen seine genaue Kenntnis der politischen Sachlage gänzlich mangelt. Darum schon muß ja eine solche Kritik stümperhaft ausfallen, wenn sie auch noch so sehr und dem Ton der Überlegenheit vorgetragen wird, oft auch gar nicht eme reine Über¬ zeugung widerspiegelt, sondern allein den Zweck hat, die Gemütslage des Lesers oder des Hörers in einer bestimmten Richtung zu bearbeiten, um ihn für die oder jene Partei einzufangen. Der deutsche Bürger und Wähler denkt gar nicht daran, daß er durch solches Verhalten den weitern Verfall auch des deutschen Parlamentarismus fördert und den Zustand verschlimmern hilft, den Fürst Bismarck schon am 28. November 1881 beweglich mit den Worten schilderte: »Wir sind zurückgegangen, wir sind heruntergekommen und wissen, wenigstens viele von uns, selber nicht wie. Mir aber ist es klar, daß wir herunterge¬ kommen sind; das, was das Schwert uns Deutschen gewonnen hat, wird durch die Presse und die Tribüne wieder verdorben." Dieses Wort zitieren die nie, die heute nicht müde werden, die Zeiten Bismarcks gegen die Gegenwart, gegen den Kaiser und seine Regierung anzurufen. Vom Kaiser Wilhelm dem Zweiten, über den Bismarck einmal selbst ge¬ sagt hat. ..der wird sein eigner Kaiser und Kanzler werden," war von vorn¬ herein nicht zu erwarten, daß er etwa „wie die fränkischen Merowinger auf dem friedlichen Ochsenwagen durch das Land fahren und seine Hausmeier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/619>, abgerufen am 23.07.2024.