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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Mit zurückgebeugtem Köpfen saßen sie da und starrten in das Blau hinauf
wie verzaubert, während die Luft vor ihren geblendeten Augen flimmerte.

Unglaublich, sagte Susanna, sie ist kaum zu sehen, nicht größer als ein Steck¬
nadelkopf in diesem unendlichen Raum, und doch erfüllt sie ihn ganz mit ihrem
Hosiannagesang.

Nach und nach wurde der Stecknadelkopf immer größer, das Hosinna erscholl
immer lauter: die Lerche ließ sich zur Erde hernieder.

Es ist buchstäblich Musik, die vom Himmel zu uns herabkommt, sagte Susanna.
Ja, aber sobald sie uns erreicht haben wird, wird sie verklingen und für uns ver¬
loren sein. Es ist zu ätherische Musik, als daß sie die Berührung mit diesem
groben Planeten überdauern könnte.

singend, singend sank der Vogel, und in dem Augenblick, wo er die Erde
berührte, verstummte wirklich der Gesang. Es war, wie wenn ein Licht verlösche.

Sie kommt, um zu trinken und zu baden, sagte Susanna.

An der andern Seite des Baches hüpfte der Vogel auf das Wasser zu. Offenbar
ahnte der alltäglich aussehende Sänger in seinem schlichten braunen Röckchen nicht,
daß er nicht allein sei. Die Bäume hatten bisher die Beobachter vor seinen Blicken ver¬
borgen gehalten. Nun aber schreckte ihn Susannas Stimme auf. Mit einem scheuen
Blick auf sie und ängstlichem vorwurfsvollem Gezirpe schoß er in die Luft empor,
und im nächsten Augenblick war er wieder nur ein kleiner Punkt am Horizont.

Ach, wie dumm von ihr, seufzte Susanna, denkt sie denn, wir seien Drachen?

Nein, entgegnete Anthony, wenn sie uns für Drachen hielte, würde sie sich
nicht so fürchten. Sie denkt, wir seien etwas viel Schlimmeres.

O, fragte Susanna harmlos, was wäre denn das?

Die Lerche denkt, wir seien Menschen.

Susanna lachte, aber es klang etwas traurig.

Jedenfalls kommt sie nicht zurück, solange wir hier sind. Und doch ist sie
erhitzt und durstig -- wer weiß, wie weit sie hierher geflogen kommt, um nun
diese Enttäuschung zu erleben? Meinen Sie nicht auch, es wäre rücksichtsvoll und
nett von uns, wenn wir die Ursache ihres Schreckens entfernten?

Damit stand sie auf und schlug durch das Wäldchen den Weg nach ihrem Hause
ein. Als sie ins Freie traten, kamen ihnen von der entgegengesetzten Seite Adrian und
Miß Scmdus entgegen. Adrian beugte sich lebhaft sprechend und gestikulierend zu
seiner Gefährtin hinab. Als er die beiden erblickte, stellte er sich in Positur.

Ha, rief er, seht da den hinterhältigen, schleichenden Schurken! Dann wandte
er sein rötliches Antlitz Susanna zu. Dame, schöne Dame. Verkörperung aller
Lieblichkeit! begrüßte er sie, sich bis zur Erde verneigend. Aber ach, dieser schwarze,
heimtückische Schurke! Da geht er hin und macht ihre Bekanntschaft, ohne zu
warten, daß ich ihn vorstelle, was ich doch morgen früh zu tun beabsichtigte. Schon
wankt er unter der Bürde von Verpflichtungen, die ich auf ihn gehäuft habe. Ich
wollte ihm noch eine weiter aufladen -- und nun umgeht er mich!

Du kannst mir doch noch eine Dankespflicht weiter auferlegen, wenn du mich
Fräulein Sandus vorstellst, sagte Anthony.

Als die Vorstellung stattgefunden hatte, suchte sich Anthony dieser Dame so
angenehm als möglich zu machen. Einmal gefiel ihm ihre ganze Erscheinung, ihr
frisches, offnes Wesen, dann aber dachte er: Ist es nicht immer gut, in der Nähe
der Rose einen Freund zu haben?

Das Ergebnis war denn auch, daß Miß Sandus, als sie mit Susanna allein
War, zu dieser sagte: Meine Liebe, dein Vetter ist ein ganz famoser Mann!

(Fortsetzung folgt)




Gräfin Susanna

Mit zurückgebeugtem Köpfen saßen sie da und starrten in das Blau hinauf
wie verzaubert, während die Luft vor ihren geblendeten Augen flimmerte.

Unglaublich, sagte Susanna, sie ist kaum zu sehen, nicht größer als ein Steck¬
nadelkopf in diesem unendlichen Raum, und doch erfüllt sie ihn ganz mit ihrem
Hosiannagesang.

Nach und nach wurde der Stecknadelkopf immer größer, das Hosinna erscholl
immer lauter: die Lerche ließ sich zur Erde hernieder.

Es ist buchstäblich Musik, die vom Himmel zu uns herabkommt, sagte Susanna.
Ja, aber sobald sie uns erreicht haben wird, wird sie verklingen und für uns ver¬
loren sein. Es ist zu ätherische Musik, als daß sie die Berührung mit diesem
groben Planeten überdauern könnte.

singend, singend sank der Vogel, und in dem Augenblick, wo er die Erde
berührte, verstummte wirklich der Gesang. Es war, wie wenn ein Licht verlösche.

Sie kommt, um zu trinken und zu baden, sagte Susanna.

An der andern Seite des Baches hüpfte der Vogel auf das Wasser zu. Offenbar
ahnte der alltäglich aussehende Sänger in seinem schlichten braunen Röckchen nicht,
daß er nicht allein sei. Die Bäume hatten bisher die Beobachter vor seinen Blicken ver¬
borgen gehalten. Nun aber schreckte ihn Susannas Stimme auf. Mit einem scheuen
Blick auf sie und ängstlichem vorwurfsvollem Gezirpe schoß er in die Luft empor,
und im nächsten Augenblick war er wieder nur ein kleiner Punkt am Horizont.

Ach, wie dumm von ihr, seufzte Susanna, denkt sie denn, wir seien Drachen?

Nein, entgegnete Anthony, wenn sie uns für Drachen hielte, würde sie sich
nicht so fürchten. Sie denkt, wir seien etwas viel Schlimmeres.

O, fragte Susanna harmlos, was wäre denn das?

Die Lerche denkt, wir seien Menschen.

Susanna lachte, aber es klang etwas traurig.

Jedenfalls kommt sie nicht zurück, solange wir hier sind. Und doch ist sie
erhitzt und durstig — wer weiß, wie weit sie hierher geflogen kommt, um nun
diese Enttäuschung zu erleben? Meinen Sie nicht auch, es wäre rücksichtsvoll und
nett von uns, wenn wir die Ursache ihres Schreckens entfernten?

Damit stand sie auf und schlug durch das Wäldchen den Weg nach ihrem Hause
ein. Als sie ins Freie traten, kamen ihnen von der entgegengesetzten Seite Adrian und
Miß Scmdus entgegen. Adrian beugte sich lebhaft sprechend und gestikulierend zu
seiner Gefährtin hinab. Als er die beiden erblickte, stellte er sich in Positur.

Ha, rief er, seht da den hinterhältigen, schleichenden Schurken! Dann wandte
er sein rötliches Antlitz Susanna zu. Dame, schöne Dame. Verkörperung aller
Lieblichkeit! begrüßte er sie, sich bis zur Erde verneigend. Aber ach, dieser schwarze,
heimtückische Schurke! Da geht er hin und macht ihre Bekanntschaft, ohne zu
warten, daß ich ihn vorstelle, was ich doch morgen früh zu tun beabsichtigte. Schon
wankt er unter der Bürde von Verpflichtungen, die ich auf ihn gehäuft habe. Ich
wollte ihm noch eine weiter aufladen — und nun umgeht er mich!

Du kannst mir doch noch eine Dankespflicht weiter auferlegen, wenn du mich
Fräulein Sandus vorstellst, sagte Anthony.

Als die Vorstellung stattgefunden hatte, suchte sich Anthony dieser Dame so
angenehm als möglich zu machen. Einmal gefiel ihm ihre ganze Erscheinung, ihr
frisches, offnes Wesen, dann aber dachte er: Ist es nicht immer gut, in der Nähe
der Rose einen Freund zu haben?

Das Ergebnis war denn auch, daß Miß Sandus, als sie mit Susanna allein
War, zu dieser sagte: Meine Liebe, dein Vetter ist ein ganz famoser Mann!

(Fortsetzung folgt)




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[0485] Gräfin Susanna Mit zurückgebeugtem Köpfen saßen sie da und starrten in das Blau hinauf wie verzaubert, während die Luft vor ihren geblendeten Augen flimmerte. Unglaublich, sagte Susanna, sie ist kaum zu sehen, nicht größer als ein Steck¬ nadelkopf in diesem unendlichen Raum, und doch erfüllt sie ihn ganz mit ihrem Hosiannagesang. Nach und nach wurde der Stecknadelkopf immer größer, das Hosinna erscholl immer lauter: die Lerche ließ sich zur Erde hernieder. Es ist buchstäblich Musik, die vom Himmel zu uns herabkommt, sagte Susanna. Ja, aber sobald sie uns erreicht haben wird, wird sie verklingen und für uns ver¬ loren sein. Es ist zu ätherische Musik, als daß sie die Berührung mit diesem groben Planeten überdauern könnte. singend, singend sank der Vogel, und in dem Augenblick, wo er die Erde berührte, verstummte wirklich der Gesang. Es war, wie wenn ein Licht verlösche. Sie kommt, um zu trinken und zu baden, sagte Susanna. An der andern Seite des Baches hüpfte der Vogel auf das Wasser zu. Offenbar ahnte der alltäglich aussehende Sänger in seinem schlichten braunen Röckchen nicht, daß er nicht allein sei. Die Bäume hatten bisher die Beobachter vor seinen Blicken ver¬ borgen gehalten. Nun aber schreckte ihn Susannas Stimme auf. Mit einem scheuen Blick auf sie und ängstlichem vorwurfsvollem Gezirpe schoß er in die Luft empor, und im nächsten Augenblick war er wieder nur ein kleiner Punkt am Horizont. Ach, wie dumm von ihr, seufzte Susanna, denkt sie denn, wir seien Drachen? Nein, entgegnete Anthony, wenn sie uns für Drachen hielte, würde sie sich nicht so fürchten. Sie denkt, wir seien etwas viel Schlimmeres. O, fragte Susanna harmlos, was wäre denn das? Die Lerche denkt, wir seien Menschen. Susanna lachte, aber es klang etwas traurig. Jedenfalls kommt sie nicht zurück, solange wir hier sind. Und doch ist sie erhitzt und durstig — wer weiß, wie weit sie hierher geflogen kommt, um nun diese Enttäuschung zu erleben? Meinen Sie nicht auch, es wäre rücksichtsvoll und nett von uns, wenn wir die Ursache ihres Schreckens entfernten? Damit stand sie auf und schlug durch das Wäldchen den Weg nach ihrem Hause ein. Als sie ins Freie traten, kamen ihnen von der entgegengesetzten Seite Adrian und Miß Scmdus entgegen. Adrian beugte sich lebhaft sprechend und gestikulierend zu seiner Gefährtin hinab. Als er die beiden erblickte, stellte er sich in Positur. Ha, rief er, seht da den hinterhältigen, schleichenden Schurken! Dann wandte er sein rötliches Antlitz Susanna zu. Dame, schöne Dame. Verkörperung aller Lieblichkeit! begrüßte er sie, sich bis zur Erde verneigend. Aber ach, dieser schwarze, heimtückische Schurke! Da geht er hin und macht ihre Bekanntschaft, ohne zu warten, daß ich ihn vorstelle, was ich doch morgen früh zu tun beabsichtigte. Schon wankt er unter der Bürde von Verpflichtungen, die ich auf ihn gehäuft habe. Ich wollte ihm noch eine weiter aufladen — und nun umgeht er mich! Du kannst mir doch noch eine Dankespflicht weiter auferlegen, wenn du mich Fräulein Sandus vorstellst, sagte Anthony. Als die Vorstellung stattgefunden hatte, suchte sich Anthony dieser Dame so angenehm als möglich zu machen. Einmal gefiel ihm ihre ganze Erscheinung, ihr frisches, offnes Wesen, dann aber dachte er: Ist es nicht immer gut, in der Nähe der Rose einen Freund zu haben? Das Ergebnis war denn auch, daß Miß Sandus, als sie mit Susanna allein War, zu dieser sagte: Meine Liebe, dein Vetter ist ein ganz famoser Mann! (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/485>, abgerufen am 23.07.2024.