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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Napoleon im Zenit und im Niedergang

wird hier mit Jubel begrüßt werden. Dieselbe Bewegung der Gemüter offenbart
sich in Belgien, wo eine flämische Vendee immer gard; "die Feinde Frank¬
reichs, schreibt ein Präfekt, kündigen den Krieg mit Österreich wie ein glück¬
liches Ereignis an, das das Land von den Militärgesetzen befreien wird."

Napoleon hatte bei Austerlitz abermals gesiegt; die Gefahr, worin er
schwebte, wurde für den Augenblick zerstreut, er kettete die Süddeutschen durch
den Rheinbund an sich, und eine Vorherrschaft Frankreichs schien errichtet,
wie es noch nie eine gegeben hatte. Aber die Gewaltsamkeit des ganzen Ver¬
fahrens trat nur schärfer hervor; Napoleon wollte keine andern Könige neben
sich dulden als solche von seinem Blut oder solche, die sich mit ihm eins
fühlten -- gerade wie die Jakobiner neben der großen Nation keine andern
Nationen mehr anerkannt hatten. Die Völker hatten nach Napoleons Ansicht
nichts zu sagen; ihr einziges Recht war regiert zu werden, aber wie sie
regiert wurden, darüber hatten sie nicht zu richten. "Ich finde es lächerlich,
daß Sie mir die Ansicht des westfälischen Volks entgegenstellen; was hat die
Ansicht der Bauern mit der Politik zu tun?" "Wenn Sie auf die Meinung
des Volkes hören, das nicht weiß, was es will, so werden Sie gar nichts
zustande bringen." Wenn das Volk sich seinem eignen Glück widersetzt, das
von seinem Herrn beschlossen wird, oder seinem eignen Willen, der in seinem
Namen von dem Herrscher verkündigt wird, so ist es anarchistisch, so ist es
schuldig, und Züchtigung ist die erste Pflicht des Fürsten und das erste Ka¬
pitel der Regierungskunst. "Behandelt die Völker gut, denn die Fürsten sind
zu ihrem Glück da. Aber sich lieben machen, heißt sich fürchten machen.
Man muß König sein und als König sprechen, man gewinnt die Völker nicht
durch Schmeicheleien. In einem besiegten Lande ist Milde nicht gleichbedeutend
mit Menschlichkeit." Es ist ein neuer Traktat vom Fürsten, wie der Machia-
vellis, den Napoleon in seinen Briefen an Joseph, Murat, Eugen entwickelt;
er schreibt als Mann, der unter dem Terrorismus gelebt, der in Italien in¬
mitten von Aufständen und in Frankreich inmitten von Verschwörungen regiert
und ernsthaft darüber nachgedacht hat, auf welche Weise Zar Paul ums Leben
kam. Ganz Europa um Frankreich gegen England geschart, überall stummer
Gehorsam gegen den Diktator -- das ist das Verfahren, das mit jedem Siege
mehr ausgebaut wird.

Kein Wunder, daß das Gebäude auch mit jedem Krieg in seinen Fugen
kracht. Im Jahre 1809 zieht Napoleon gegen Österreich an der Spitze eines
Heeres, das zum größten Teil aus deutschen Hilfsvölkern bestand; "er schleppte
Besiegte hinter sich drein, die er in seine Regimenter gezwungen hatte." Wie
werden sie sich für eine Sache schlagen, die nicht die ihre ist? Wie werden ihre
Führer sie leiten, die gestern des Kaisers Feinde waren und heute seine Ver¬
bündeten sind? In Bayern, dessen Heeresteil der stärkste ist, steht der Kron¬
prinz mit seinen Neigungen im Lager der Feinde. Die Franzosen fragen sich
sorgenvoll: Was hält diese Leute zurück, was setzt sie in Bewegung als die
Furcht? Und wenn sich nun die Furcht nach einer andern Seite wandte? Beim
kleinsten Mißerfolg konnte die Hülste dieses Heeres auf der Stelle abfallen-
Man fürchtete es 1809; man sollte es 1813 erleben. Der Sieg allein kettete


Napoleon im Zenit und im Niedergang

wird hier mit Jubel begrüßt werden. Dieselbe Bewegung der Gemüter offenbart
sich in Belgien, wo eine flämische Vendee immer gard; „die Feinde Frank¬
reichs, schreibt ein Präfekt, kündigen den Krieg mit Österreich wie ein glück¬
liches Ereignis an, das das Land von den Militärgesetzen befreien wird."

Napoleon hatte bei Austerlitz abermals gesiegt; die Gefahr, worin er
schwebte, wurde für den Augenblick zerstreut, er kettete die Süddeutschen durch
den Rheinbund an sich, und eine Vorherrschaft Frankreichs schien errichtet,
wie es noch nie eine gegeben hatte. Aber die Gewaltsamkeit des ganzen Ver¬
fahrens trat nur schärfer hervor; Napoleon wollte keine andern Könige neben
sich dulden als solche von seinem Blut oder solche, die sich mit ihm eins
fühlten — gerade wie die Jakobiner neben der großen Nation keine andern
Nationen mehr anerkannt hatten. Die Völker hatten nach Napoleons Ansicht
nichts zu sagen; ihr einziges Recht war regiert zu werden, aber wie sie
regiert wurden, darüber hatten sie nicht zu richten. „Ich finde es lächerlich,
daß Sie mir die Ansicht des westfälischen Volks entgegenstellen; was hat die
Ansicht der Bauern mit der Politik zu tun?" „Wenn Sie auf die Meinung
des Volkes hören, das nicht weiß, was es will, so werden Sie gar nichts
zustande bringen." Wenn das Volk sich seinem eignen Glück widersetzt, das
von seinem Herrn beschlossen wird, oder seinem eignen Willen, der in seinem
Namen von dem Herrscher verkündigt wird, so ist es anarchistisch, so ist es
schuldig, und Züchtigung ist die erste Pflicht des Fürsten und das erste Ka¬
pitel der Regierungskunst. „Behandelt die Völker gut, denn die Fürsten sind
zu ihrem Glück da. Aber sich lieben machen, heißt sich fürchten machen.
Man muß König sein und als König sprechen, man gewinnt die Völker nicht
durch Schmeicheleien. In einem besiegten Lande ist Milde nicht gleichbedeutend
mit Menschlichkeit." Es ist ein neuer Traktat vom Fürsten, wie der Machia-
vellis, den Napoleon in seinen Briefen an Joseph, Murat, Eugen entwickelt;
er schreibt als Mann, der unter dem Terrorismus gelebt, der in Italien in¬
mitten von Aufständen und in Frankreich inmitten von Verschwörungen regiert
und ernsthaft darüber nachgedacht hat, auf welche Weise Zar Paul ums Leben
kam. Ganz Europa um Frankreich gegen England geschart, überall stummer
Gehorsam gegen den Diktator — das ist das Verfahren, das mit jedem Siege
mehr ausgebaut wird.

Kein Wunder, daß das Gebäude auch mit jedem Krieg in seinen Fugen
kracht. Im Jahre 1809 zieht Napoleon gegen Österreich an der Spitze eines
Heeres, das zum größten Teil aus deutschen Hilfsvölkern bestand; „er schleppte
Besiegte hinter sich drein, die er in seine Regimenter gezwungen hatte." Wie
werden sie sich für eine Sache schlagen, die nicht die ihre ist? Wie werden ihre
Führer sie leiten, die gestern des Kaisers Feinde waren und heute seine Ver¬
bündeten sind? In Bayern, dessen Heeresteil der stärkste ist, steht der Kron¬
prinz mit seinen Neigungen im Lager der Feinde. Die Franzosen fragen sich
sorgenvoll: Was hält diese Leute zurück, was setzt sie in Bewegung als die
Furcht? Und wenn sich nun die Furcht nach einer andern Seite wandte? Beim
kleinsten Mißerfolg konnte die Hülste dieses Heeres auf der Stelle abfallen-
Man fürchtete es 1809; man sollte es 1813 erleben. Der Sieg allein kettete


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/446>, abgerufen am 25.08.2024.