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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Zur Bismarcklegende

die heutige Opposition, soweit sie sich in demagogischen Formen bewegt, und
gegen diese allein wenden sich die Grenzboten.

Die Deutsche Tageszeitung schreibt auch, sie "möchte die Grenzboten denn
doch fragen, bei welcher Gelegenheit Graf Bülow dem Auslande "mit aller
Entschiedenheit" gedient habe. Uns ist davon nichts bekannt geworden, obgleich
wir uns guter Beziehungen erfreuen." Dieser können sich freilich die Grenz¬
boten nicht rühmen, aber sie wüßten auch nicht, was sie damit anfangen sollten
in einem Falle, wo es sich nur um die Kenntnis öffentlicher Vorgänge handelt.
Es ist begreiflich, daß bei der kurzen Neichskanzlcrschaft des Grafen Bülow
ihm nicht oft Gelegenheit geboten worden ist, dem Auslande "mit aller Ent¬
schiedenheit" zu dienen, wenn er sie nicht mit den Haaren herbeiziehn wollte.
Das meiste dürfte in diplomatischen Aktenstücken ruhn, von denen die Deutsche
Tageszeitung trotz ihren guten Beziehungen ebenso wenig wissen kann wie die
Grenzboten ohne solche. Was aber öffentlich bekannt ist, gibt den Grenzboten
nicht unrecht. Es ist da doch die Abfertigung Chamberlains in der Sitzung
vom 8. Januar 1902 zu erwähnen, die in der Beantwortung einer Jnterpellation
des Abgeordneten Grafen Stolberg wegen der Äußerungen des englischen Kolonial¬
ministers über die deutsche Kriegführung 1870/71 enthalten war. An dieser
Abfertigung hatten Ironie und Laune ebenso viel Anteil wie nüchterne Er¬
wägung und ruhiges Kraftbewußtsein, und sie rief in England die größte Auf¬
regung hervor. Dort faßt man den Begriff "national" eben anders auf als
in Deutschland; die gesamte Presse trat für Chamberlcnn ein, und niemand sagte
ihm, daß er eine große Taktlosigkeit begangen habe, noch weniger warf man
ihm vor, daß er geringer sei als einer seiner Vorgänger. Die Erbitterung stieg
so hoch, daß es König Eduard, um der Sache die Spitze abzuknicken, für gut
fand, offiziell bekannt machen zu lassen, er werde seinen Sohn, den Prinzen
von Wales, zum Geburtstag des Kaisers Wilhelm nach Berlin senden. Der
Zorn der Briten nahm aber erst eine andre Richtung, als verlautete, daß Prinz
Heinrich eine längere Reise nach den Vereinigten Staaten unternehmen werde.
Die deutsche Presse hat den damaligen Vorgang meist nur obenhin behandelt,
vielleicht auch anders oder zum Teil gar nicht verstanden, aber es war doch
so. Heutzutage erinnern sich schon Zeitungen mit den besten Beziehungen nicht
einmal mehr daran.

Das wäre eigentlich für die kurze Laufbahn Vülows im Amte genug, man
kann aber auch an die Reichstagssitzung vom 21. Januar 1903 erinnern, in
der er auf den vom Abgeordneten von Kröcher erhobnen Vorwurf der Schwäch¬
lichkeit der Reichspolitik selbst erwiderte und auch wiederholte, daß Deutschland
nach wie vor niemand nachlaufe. Er fügte dann noch einige nützliche An¬
deutungen bei, u. a. daß jeder Kaufmann wisse, Geschäfte brauchten nicht not¬
wendig mit schlechten Manieren geführt zu werden, daß Grobheit nicht Würde
und Kratzbürstigkeit nicht Festigkeit sei. -- Nun ist ja freilich zuzugeben, daß
das Bedürfnis einzelner nach Grobheiten andrer gegen dritte unbegrenzt sein
kann, und daß es auch Leute gibt, die vermeinen, beim Kartenspiel, wenn sie
einen Trumpf oder ein Daus ausspielen, so auf den Tisch aufschlagen zu müssen,
daß das ganze Zimmer belästigt wird. Bei solchen Dingen spielen Erziehungs-,


Zur Bismarcklegende

die heutige Opposition, soweit sie sich in demagogischen Formen bewegt, und
gegen diese allein wenden sich die Grenzboten.

Die Deutsche Tageszeitung schreibt auch, sie „möchte die Grenzboten denn
doch fragen, bei welcher Gelegenheit Graf Bülow dem Auslande »mit aller
Entschiedenheit« gedient habe. Uns ist davon nichts bekannt geworden, obgleich
wir uns guter Beziehungen erfreuen." Dieser können sich freilich die Grenz¬
boten nicht rühmen, aber sie wüßten auch nicht, was sie damit anfangen sollten
in einem Falle, wo es sich nur um die Kenntnis öffentlicher Vorgänge handelt.
Es ist begreiflich, daß bei der kurzen Neichskanzlcrschaft des Grafen Bülow
ihm nicht oft Gelegenheit geboten worden ist, dem Auslande „mit aller Ent¬
schiedenheit" zu dienen, wenn er sie nicht mit den Haaren herbeiziehn wollte.
Das meiste dürfte in diplomatischen Aktenstücken ruhn, von denen die Deutsche
Tageszeitung trotz ihren guten Beziehungen ebenso wenig wissen kann wie die
Grenzboten ohne solche. Was aber öffentlich bekannt ist, gibt den Grenzboten
nicht unrecht. Es ist da doch die Abfertigung Chamberlains in der Sitzung
vom 8. Januar 1902 zu erwähnen, die in der Beantwortung einer Jnterpellation
des Abgeordneten Grafen Stolberg wegen der Äußerungen des englischen Kolonial¬
ministers über die deutsche Kriegführung 1870/71 enthalten war. An dieser
Abfertigung hatten Ironie und Laune ebenso viel Anteil wie nüchterne Er¬
wägung und ruhiges Kraftbewußtsein, und sie rief in England die größte Auf¬
regung hervor. Dort faßt man den Begriff „national" eben anders auf als
in Deutschland; die gesamte Presse trat für Chamberlcnn ein, und niemand sagte
ihm, daß er eine große Taktlosigkeit begangen habe, noch weniger warf man
ihm vor, daß er geringer sei als einer seiner Vorgänger. Die Erbitterung stieg
so hoch, daß es König Eduard, um der Sache die Spitze abzuknicken, für gut
fand, offiziell bekannt machen zu lassen, er werde seinen Sohn, den Prinzen
von Wales, zum Geburtstag des Kaisers Wilhelm nach Berlin senden. Der
Zorn der Briten nahm aber erst eine andre Richtung, als verlautete, daß Prinz
Heinrich eine längere Reise nach den Vereinigten Staaten unternehmen werde.
Die deutsche Presse hat den damaligen Vorgang meist nur obenhin behandelt,
vielleicht auch anders oder zum Teil gar nicht verstanden, aber es war doch
so. Heutzutage erinnern sich schon Zeitungen mit den besten Beziehungen nicht
einmal mehr daran.

Das wäre eigentlich für die kurze Laufbahn Vülows im Amte genug, man
kann aber auch an die Reichstagssitzung vom 21. Januar 1903 erinnern, in
der er auf den vom Abgeordneten von Kröcher erhobnen Vorwurf der Schwäch¬
lichkeit der Reichspolitik selbst erwiderte und auch wiederholte, daß Deutschland
nach wie vor niemand nachlaufe. Er fügte dann noch einige nützliche An¬
deutungen bei, u. a. daß jeder Kaufmann wisse, Geschäfte brauchten nicht not¬
wendig mit schlechten Manieren geführt zu werden, daß Grobheit nicht Würde
und Kratzbürstigkeit nicht Festigkeit sei. — Nun ist ja freilich zuzugeben, daß
das Bedürfnis einzelner nach Grobheiten andrer gegen dritte unbegrenzt sein
kann, und daß es auch Leute gibt, die vermeinen, beim Kartenspiel, wenn sie
einen Trumpf oder ein Daus ausspielen, so auf den Tisch aufschlagen zu müssen,
daß das ganze Zimmer belästigt wird. Bei solchen Dingen spielen Erziehungs-,


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[0439] Zur Bismarcklegende die heutige Opposition, soweit sie sich in demagogischen Formen bewegt, und gegen diese allein wenden sich die Grenzboten. Die Deutsche Tageszeitung schreibt auch, sie „möchte die Grenzboten denn doch fragen, bei welcher Gelegenheit Graf Bülow dem Auslande »mit aller Entschiedenheit« gedient habe. Uns ist davon nichts bekannt geworden, obgleich wir uns guter Beziehungen erfreuen." Dieser können sich freilich die Grenz¬ boten nicht rühmen, aber sie wüßten auch nicht, was sie damit anfangen sollten in einem Falle, wo es sich nur um die Kenntnis öffentlicher Vorgänge handelt. Es ist begreiflich, daß bei der kurzen Neichskanzlcrschaft des Grafen Bülow ihm nicht oft Gelegenheit geboten worden ist, dem Auslande „mit aller Ent¬ schiedenheit" zu dienen, wenn er sie nicht mit den Haaren herbeiziehn wollte. Das meiste dürfte in diplomatischen Aktenstücken ruhn, von denen die Deutsche Tageszeitung trotz ihren guten Beziehungen ebenso wenig wissen kann wie die Grenzboten ohne solche. Was aber öffentlich bekannt ist, gibt den Grenzboten nicht unrecht. Es ist da doch die Abfertigung Chamberlains in der Sitzung vom 8. Januar 1902 zu erwähnen, die in der Beantwortung einer Jnterpellation des Abgeordneten Grafen Stolberg wegen der Äußerungen des englischen Kolonial¬ ministers über die deutsche Kriegführung 1870/71 enthalten war. An dieser Abfertigung hatten Ironie und Laune ebenso viel Anteil wie nüchterne Er¬ wägung und ruhiges Kraftbewußtsein, und sie rief in England die größte Auf¬ regung hervor. Dort faßt man den Begriff „national" eben anders auf als in Deutschland; die gesamte Presse trat für Chamberlcnn ein, und niemand sagte ihm, daß er eine große Taktlosigkeit begangen habe, noch weniger warf man ihm vor, daß er geringer sei als einer seiner Vorgänger. Die Erbitterung stieg so hoch, daß es König Eduard, um der Sache die Spitze abzuknicken, für gut fand, offiziell bekannt machen zu lassen, er werde seinen Sohn, den Prinzen von Wales, zum Geburtstag des Kaisers Wilhelm nach Berlin senden. Der Zorn der Briten nahm aber erst eine andre Richtung, als verlautete, daß Prinz Heinrich eine längere Reise nach den Vereinigten Staaten unternehmen werde. Die deutsche Presse hat den damaligen Vorgang meist nur obenhin behandelt, vielleicht auch anders oder zum Teil gar nicht verstanden, aber es war doch so. Heutzutage erinnern sich schon Zeitungen mit den besten Beziehungen nicht einmal mehr daran. Das wäre eigentlich für die kurze Laufbahn Vülows im Amte genug, man kann aber auch an die Reichstagssitzung vom 21. Januar 1903 erinnern, in der er auf den vom Abgeordneten von Kröcher erhobnen Vorwurf der Schwäch¬ lichkeit der Reichspolitik selbst erwiderte und auch wiederholte, daß Deutschland nach wie vor niemand nachlaufe. Er fügte dann noch einige nützliche An¬ deutungen bei, u. a. daß jeder Kaufmann wisse, Geschäfte brauchten nicht not¬ wendig mit schlechten Manieren geführt zu werden, daß Grobheit nicht Würde und Kratzbürstigkeit nicht Festigkeit sei. — Nun ist ja freilich zuzugeben, daß das Bedürfnis einzelner nach Grobheiten andrer gegen dritte unbegrenzt sein kann, und daß es auch Leute gibt, die vermeinen, beim Kartenspiel, wenn sie einen Trumpf oder ein Daus ausspielen, so auf den Tisch aufschlagen zu müssen, daß das ganze Zimmer belästigt wird. Bei solchen Dingen spielen Erziehungs-,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/439>, abgerufen am 23.07.2024.