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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Taufe erlaubt. So wurde das schlichte Muster eines vernünftigen Gebets zur
Zauberformel erniedrigt! Auch über einzelne Dogmen, wie das von der
Trinität, sollte vor Ungetauften Stillschweigen beobachtet werden. Noch
Chrysostomus unterbricht sich in den Predigten oft mit den Worten: Die
Eingeweihten (o5 ,te,^^ot) wissen es, und läßt das Angedeutete unausge¬
sprochen. So ist also damals (bis im fünften Jahrhundert mit dem Häufiger¬
werden der Kindertaufe das Institut des Katechumenats verfiel) die ganze Christen¬
heit ein Geheimorden mit Graden, eine Mysteriengemcinde gewesen. Trotz dieser
bedenklichen Annäherung an solche heidnische Einrichtungen, Vorstellungen und
Bräuche, die dem Sinn und dem Zweck der Religion Jesu gerade entgegen¬
gesetzt waren, ist doch dieser Sinn und Zweck der Kirche niemals ganz verloren
gegangen. Auch in Beziehung auf den Kult bedeutete das religiöse Leben der
Christen eine Vereinfachung, Reinigung und Erhebung. Ausgeschlossen war von
ihrem Kult alles Orgiastische; besonders die Nüchternheit und Reinheit der
christlichen Versammlungen wird gegenüber heidnischer Zügellosigkeit von den
Apologeten hervorgehoben. Ausgeschlossen waren selbstverständlich alle obszöner
Symbole und alles Blutvergießen, während die geheimen Kutte der Heiden oft
genug Vorwände für verbrecherisches Treiben waren. Scheußlichkeiten aller Art
haben sich, verquickt mit Magie und Zauberei, als Fortsetzung heidnischer Mysterien¬
kulte in den mittelalterlichen Sekten (vieles, nicht alles ist Verleumdung, was
diesen von den Ketzerrichtern nachgesagt worden ist) fortgepflanzt bis zu den
Schwarzen Messen, die in der Zeit Cagliostros zu Zauberzwecken, mit Kinder¬
mord und Giftmischerei verbunden, von Herren und Damen der Aristokratie
dem Teufel gefeiert wurden, und die in harmloserer, obwohl immer noch ab¬
scheulicher Form heute noch in Paris begangen werden sollen. Von allem
solchem Greuel also waren die religiösen Zusammenkünfte der Christen, was die
Heiden nicht glauben wollten, völlig frei, während von den Mythramysterien
zum Beispiel Cumont sagt, es fänden sich in ihnen wenigstens noch Spuren alter
Barbarei, und u. a. die Taurobolien anführt, bei denen der in einer Grube
liegende Myste mit dem Blute des Opferstiers Übergossen wurde, den man auf
einem über die Grube gelegten durchlöcherten Bretterboden schlachtete. Waren
die christlichen Symbole an sich schon rein, unschuldig und edel, so wurden sie
auch ungeachtet ihrer magischen Deutung der Reinigung und Veredlung der
Herzen dienstbar gemacht, und auch die magische Wirkung, die man ihnen zu¬
schrieb, wurde als eine versittlichende und erhebende vorgestellt, nicht als eine
weltliche oder gar lasterhaften Neigungen dienende. Vor allem aber: was allen
heidnischen Mysterien ohne Ausnahme fehlte und einzig und allein in den
jüdischen Synagogengottesdiensten vorbereitet war: dem christlichen Gottesdienste
fehlte niemals die Belehrung durch das verständige und verständliche Wort.
Am ersten Tage der Woche, schreibt Justinus, "versammeln sich alle, von der
Stadt und vom Lande, an einem bestimmten Orte; da werden die Evangelien
der Apostel oder die Schriften der Propheten vorgelesen, so lange die Zeit es
erlaubt. Hat der Vorleser aufgehört, so hält der Vorsteher einen erbaulichen
Vortrag und ermahnt die Versammelten, den gehörten vortrefflichen Vorschriften
nachzuleben. Dann stehn wir alle miteinander auf und beten; und ist das


Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft

Taufe erlaubt. So wurde das schlichte Muster eines vernünftigen Gebets zur
Zauberformel erniedrigt! Auch über einzelne Dogmen, wie das von der
Trinität, sollte vor Ungetauften Stillschweigen beobachtet werden. Noch
Chrysostomus unterbricht sich in den Predigten oft mit den Worten: Die
Eingeweihten (o5 ,te,^^ot) wissen es, und läßt das Angedeutete unausge¬
sprochen. So ist also damals (bis im fünften Jahrhundert mit dem Häufiger¬
werden der Kindertaufe das Institut des Katechumenats verfiel) die ganze Christen¬
heit ein Geheimorden mit Graden, eine Mysteriengemcinde gewesen. Trotz dieser
bedenklichen Annäherung an solche heidnische Einrichtungen, Vorstellungen und
Bräuche, die dem Sinn und dem Zweck der Religion Jesu gerade entgegen¬
gesetzt waren, ist doch dieser Sinn und Zweck der Kirche niemals ganz verloren
gegangen. Auch in Beziehung auf den Kult bedeutete das religiöse Leben der
Christen eine Vereinfachung, Reinigung und Erhebung. Ausgeschlossen war von
ihrem Kult alles Orgiastische; besonders die Nüchternheit und Reinheit der
christlichen Versammlungen wird gegenüber heidnischer Zügellosigkeit von den
Apologeten hervorgehoben. Ausgeschlossen waren selbstverständlich alle obszöner
Symbole und alles Blutvergießen, während die geheimen Kutte der Heiden oft
genug Vorwände für verbrecherisches Treiben waren. Scheußlichkeiten aller Art
haben sich, verquickt mit Magie und Zauberei, als Fortsetzung heidnischer Mysterien¬
kulte in den mittelalterlichen Sekten (vieles, nicht alles ist Verleumdung, was
diesen von den Ketzerrichtern nachgesagt worden ist) fortgepflanzt bis zu den
Schwarzen Messen, die in der Zeit Cagliostros zu Zauberzwecken, mit Kinder¬
mord und Giftmischerei verbunden, von Herren und Damen der Aristokratie
dem Teufel gefeiert wurden, und die in harmloserer, obwohl immer noch ab¬
scheulicher Form heute noch in Paris begangen werden sollen. Von allem
solchem Greuel also waren die religiösen Zusammenkünfte der Christen, was die
Heiden nicht glauben wollten, völlig frei, während von den Mythramysterien
zum Beispiel Cumont sagt, es fänden sich in ihnen wenigstens noch Spuren alter
Barbarei, und u. a. die Taurobolien anführt, bei denen der in einer Grube
liegende Myste mit dem Blute des Opferstiers Übergossen wurde, den man auf
einem über die Grube gelegten durchlöcherten Bretterboden schlachtete. Waren
die christlichen Symbole an sich schon rein, unschuldig und edel, so wurden sie
auch ungeachtet ihrer magischen Deutung der Reinigung und Veredlung der
Herzen dienstbar gemacht, und auch die magische Wirkung, die man ihnen zu¬
schrieb, wurde als eine versittlichende und erhebende vorgestellt, nicht als eine
weltliche oder gar lasterhaften Neigungen dienende. Vor allem aber: was allen
heidnischen Mysterien ohne Ausnahme fehlte und einzig und allein in den
jüdischen Synagogengottesdiensten vorbereitet war: dem christlichen Gottesdienste
fehlte niemals die Belehrung durch das verständige und verständliche Wort.
Am ersten Tage der Woche, schreibt Justinus, „versammeln sich alle, von der
Stadt und vom Lande, an einem bestimmten Orte; da werden die Evangelien
der Apostel oder die Schriften der Propheten vorgelesen, so lange die Zeit es
erlaubt. Hat der Vorleser aufgehört, so hält der Vorsteher einen erbaulichen
Vortrag und ermahnt die Versammelten, den gehörten vortrefflichen Vorschriften
nachzuleben. Dann stehn wir alle miteinander auf und beten; und ist das


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[0403] Die christliche Mystik und die Religion der Zukunft Taufe erlaubt. So wurde das schlichte Muster eines vernünftigen Gebets zur Zauberformel erniedrigt! Auch über einzelne Dogmen, wie das von der Trinität, sollte vor Ungetauften Stillschweigen beobachtet werden. Noch Chrysostomus unterbricht sich in den Predigten oft mit den Worten: Die Eingeweihten (o5 ,te,^^ot) wissen es, und läßt das Angedeutete unausge¬ sprochen. So ist also damals (bis im fünften Jahrhundert mit dem Häufiger¬ werden der Kindertaufe das Institut des Katechumenats verfiel) die ganze Christen¬ heit ein Geheimorden mit Graden, eine Mysteriengemcinde gewesen. Trotz dieser bedenklichen Annäherung an solche heidnische Einrichtungen, Vorstellungen und Bräuche, die dem Sinn und dem Zweck der Religion Jesu gerade entgegen¬ gesetzt waren, ist doch dieser Sinn und Zweck der Kirche niemals ganz verloren gegangen. Auch in Beziehung auf den Kult bedeutete das religiöse Leben der Christen eine Vereinfachung, Reinigung und Erhebung. Ausgeschlossen war von ihrem Kult alles Orgiastische; besonders die Nüchternheit und Reinheit der christlichen Versammlungen wird gegenüber heidnischer Zügellosigkeit von den Apologeten hervorgehoben. Ausgeschlossen waren selbstverständlich alle obszöner Symbole und alles Blutvergießen, während die geheimen Kutte der Heiden oft genug Vorwände für verbrecherisches Treiben waren. Scheußlichkeiten aller Art haben sich, verquickt mit Magie und Zauberei, als Fortsetzung heidnischer Mysterien¬ kulte in den mittelalterlichen Sekten (vieles, nicht alles ist Verleumdung, was diesen von den Ketzerrichtern nachgesagt worden ist) fortgepflanzt bis zu den Schwarzen Messen, die in der Zeit Cagliostros zu Zauberzwecken, mit Kinder¬ mord und Giftmischerei verbunden, von Herren und Damen der Aristokratie dem Teufel gefeiert wurden, und die in harmloserer, obwohl immer noch ab¬ scheulicher Form heute noch in Paris begangen werden sollen. Von allem solchem Greuel also waren die religiösen Zusammenkünfte der Christen, was die Heiden nicht glauben wollten, völlig frei, während von den Mythramysterien zum Beispiel Cumont sagt, es fänden sich in ihnen wenigstens noch Spuren alter Barbarei, und u. a. die Taurobolien anführt, bei denen der in einer Grube liegende Myste mit dem Blute des Opferstiers Übergossen wurde, den man auf einem über die Grube gelegten durchlöcherten Bretterboden schlachtete. Waren die christlichen Symbole an sich schon rein, unschuldig und edel, so wurden sie auch ungeachtet ihrer magischen Deutung der Reinigung und Veredlung der Herzen dienstbar gemacht, und auch die magische Wirkung, die man ihnen zu¬ schrieb, wurde als eine versittlichende und erhebende vorgestellt, nicht als eine weltliche oder gar lasterhaften Neigungen dienende. Vor allem aber: was allen heidnischen Mysterien ohne Ausnahme fehlte und einzig und allein in den jüdischen Synagogengottesdiensten vorbereitet war: dem christlichen Gottesdienste fehlte niemals die Belehrung durch das verständige und verständliche Wort. Am ersten Tage der Woche, schreibt Justinus, „versammeln sich alle, von der Stadt und vom Lande, an einem bestimmten Orte; da werden die Evangelien der Apostel oder die Schriften der Propheten vorgelesen, so lange die Zeit es erlaubt. Hat der Vorleser aufgehört, so hält der Vorsteher einen erbaulichen Vortrag und ermahnt die Versammelten, den gehörten vortrefflichen Vorschriften nachzuleben. Dann stehn wir alle miteinander auf und beten; und ist das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/403>, abgerufen am 03.07.2024.