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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Chamberlains britische Reichspolitik

fabrikation, Baumwollindustrie. In diesen Gewerben betrug die Zahl der Be¬
schäftigten 1891: 4245550, 1901: 4572151 Personen. Sie hätte gemäß einem
Bevölkerungszuwachs von zwölf Prozent in dieser Frist 1901 betragen müssen
etwa 4750016. Es ist also ein relativer Rückgang von 178000 Personen zu
verzeichnen. In der Landwirtschaft waren beschäftigt 1851: 1904687, 1901:
988340 Personen; in der Leinenindustrie 27421 und 4956. in der Seiden¬
industrie 130723 und 39035, in der Stickerei 61726 und 39439 Per¬
sonen. Die Baumwollindustrie zeigte von 1851 bis 1891 eine Zunahme von
414998 auf 605755 Personen, von da bis 1901 eine Abnahme auf 582119 Per¬
sonen. In einer Reihe von Industrien und gerade in der Textilindustrie ist
die Abnahme zum Teil sicherlich auf Rechnung der Beseitigung der Kinderarbeit
zu setzen, auch mag die Güte und Verfeinerung der englischen Waren in dieser
Zeit beträchtliche Fortschritte gemacht haben, und man kann sagen, dieses Teil¬
bild der englischen Industrie gibt vielleicht kein ganz zutreffendes Bild, in
andern Industrien hat sich die Entwicklung vielleicht anders vollzogen, all das
hebt aber die Beweiskraft dieser charakteristischen Zahlen nicht vollständig auf.
Sie dienen vielmehr zur Unterstützung unsrer oben gemachten allgemeinen Aus¬
führungen.

Für Deutschland bedeuten englische Schutzzölle in Verbindung mit einer
gegenseitigen zollpolitischen Bevorzugung im britischen Kolonialreich ohne Zweifel
eine Einschränkung des Absatzgebiets und würden uns deshalb nicht willkommen
sein. Aber man darf die Sache auch nicht zu pessimistisch betrachten. Die
deutsche Industrie hat die hohen Schutzzölle Rußlands, Österreichs, vor allem
der Vereinigten Staaten wenigstens zum Teil zu überwinden vermocht, sie wird
auch gegen englische Schutzzölle nicht ohne Erfolg ankämpfen, zumal da der
Wettbewerb, der unsrer Industrie durch die Kolonien in England selbst gemacht
werden kann, vorläufig nur gering ist. Wir wollen uns um so weniger in zu
starke Befürchtungen versenken, als wir ja noch gar nicht wissen, wie groß die
Zollbevorzugung sein wird, die England den Kolonien und umgekehrt gewährt.
Wenn die Balfourschen Pläne durchdringen, der eingestanden die Schutzzölle
zur Erlangung günstiger Handelsverträge und zwar Tarifverträge mit andern
Ländern benutzen will, so würden wir erst recht keine große Sorge zu haben
brauchen. Und wir wollen auch nicht vergessen, daß wenn Großbritannien ein
geschlossenes Wirtschaftsgebiet wird, wenn sich England und seine Kolonien
gegenseitig alle Waren liefern werden, notwendig Großbritannien auf andern
Absatzmärkten nicht mehr mit einem so starken Warenangebot auftreten wird,
wie das jetzt der Fall ist. Großbritannische Vorzugszölle, vor allem ein gro߬
britannischer Zollverein bedeuten also für Deutschland freiere Bahn und größere
Gewißheit einer Ausdehnung der Geschäfte (Arndt). Von den Vorteilen, die
unsrer Handelsflotte aus dieser Entwicklung der Dinge erwachsen können, habe
ich schon oben gesprochen. Für die Landwirtschaft könnte sie allerdings recht
bedenkliche Folgen haben. Einmal würden die englischen Zölle die deutsche
Hopfenausfuhr, die Schlachtvieh-, Wein- und Butterausfuhr u. a. empfindlich
treffen, aber sie würden auch ganz allgemein auf dem Getreidemarkte sehr ge¬
spürt werden. Die getreidebauenden Länder werden einmal nicht darauf ver-


Chamberlains britische Reichspolitik

fabrikation, Baumwollindustrie. In diesen Gewerben betrug die Zahl der Be¬
schäftigten 1891: 4245550, 1901: 4572151 Personen. Sie hätte gemäß einem
Bevölkerungszuwachs von zwölf Prozent in dieser Frist 1901 betragen müssen
etwa 4750016. Es ist also ein relativer Rückgang von 178000 Personen zu
verzeichnen. In der Landwirtschaft waren beschäftigt 1851: 1904687, 1901:
988340 Personen; in der Leinenindustrie 27421 und 4956. in der Seiden¬
industrie 130723 und 39035, in der Stickerei 61726 und 39439 Per¬
sonen. Die Baumwollindustrie zeigte von 1851 bis 1891 eine Zunahme von
414998 auf 605755 Personen, von da bis 1901 eine Abnahme auf 582119 Per¬
sonen. In einer Reihe von Industrien und gerade in der Textilindustrie ist
die Abnahme zum Teil sicherlich auf Rechnung der Beseitigung der Kinderarbeit
zu setzen, auch mag die Güte und Verfeinerung der englischen Waren in dieser
Zeit beträchtliche Fortschritte gemacht haben, und man kann sagen, dieses Teil¬
bild der englischen Industrie gibt vielleicht kein ganz zutreffendes Bild, in
andern Industrien hat sich die Entwicklung vielleicht anders vollzogen, all das
hebt aber die Beweiskraft dieser charakteristischen Zahlen nicht vollständig auf.
Sie dienen vielmehr zur Unterstützung unsrer oben gemachten allgemeinen Aus¬
führungen.

Für Deutschland bedeuten englische Schutzzölle in Verbindung mit einer
gegenseitigen zollpolitischen Bevorzugung im britischen Kolonialreich ohne Zweifel
eine Einschränkung des Absatzgebiets und würden uns deshalb nicht willkommen
sein. Aber man darf die Sache auch nicht zu pessimistisch betrachten. Die
deutsche Industrie hat die hohen Schutzzölle Rußlands, Österreichs, vor allem
der Vereinigten Staaten wenigstens zum Teil zu überwinden vermocht, sie wird
auch gegen englische Schutzzölle nicht ohne Erfolg ankämpfen, zumal da der
Wettbewerb, der unsrer Industrie durch die Kolonien in England selbst gemacht
werden kann, vorläufig nur gering ist. Wir wollen uns um so weniger in zu
starke Befürchtungen versenken, als wir ja noch gar nicht wissen, wie groß die
Zollbevorzugung sein wird, die England den Kolonien und umgekehrt gewährt.
Wenn die Balfourschen Pläne durchdringen, der eingestanden die Schutzzölle
zur Erlangung günstiger Handelsverträge und zwar Tarifverträge mit andern
Ländern benutzen will, so würden wir erst recht keine große Sorge zu haben
brauchen. Und wir wollen auch nicht vergessen, daß wenn Großbritannien ein
geschlossenes Wirtschaftsgebiet wird, wenn sich England und seine Kolonien
gegenseitig alle Waren liefern werden, notwendig Großbritannien auf andern
Absatzmärkten nicht mehr mit einem so starken Warenangebot auftreten wird,
wie das jetzt der Fall ist. Großbritannische Vorzugszölle, vor allem ein gro߬
britannischer Zollverein bedeuten also für Deutschland freiere Bahn und größere
Gewißheit einer Ausdehnung der Geschäfte (Arndt). Von den Vorteilen, die
unsrer Handelsflotte aus dieser Entwicklung der Dinge erwachsen können, habe
ich schon oben gesprochen. Für die Landwirtschaft könnte sie allerdings recht
bedenkliche Folgen haben. Einmal würden die englischen Zölle die deutsche
Hopfenausfuhr, die Schlachtvieh-, Wein- und Butterausfuhr u. a. empfindlich
treffen, aber sie würden auch ganz allgemein auf dem Getreidemarkte sehr ge¬
spürt werden. Die getreidebauenden Länder werden einmal nicht darauf ver-


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[0383] Chamberlains britische Reichspolitik fabrikation, Baumwollindustrie. In diesen Gewerben betrug die Zahl der Be¬ schäftigten 1891: 4245550, 1901: 4572151 Personen. Sie hätte gemäß einem Bevölkerungszuwachs von zwölf Prozent in dieser Frist 1901 betragen müssen etwa 4750016. Es ist also ein relativer Rückgang von 178000 Personen zu verzeichnen. In der Landwirtschaft waren beschäftigt 1851: 1904687, 1901: 988340 Personen; in der Leinenindustrie 27421 und 4956. in der Seiden¬ industrie 130723 und 39035, in der Stickerei 61726 und 39439 Per¬ sonen. Die Baumwollindustrie zeigte von 1851 bis 1891 eine Zunahme von 414998 auf 605755 Personen, von da bis 1901 eine Abnahme auf 582119 Per¬ sonen. In einer Reihe von Industrien und gerade in der Textilindustrie ist die Abnahme zum Teil sicherlich auf Rechnung der Beseitigung der Kinderarbeit zu setzen, auch mag die Güte und Verfeinerung der englischen Waren in dieser Zeit beträchtliche Fortschritte gemacht haben, und man kann sagen, dieses Teil¬ bild der englischen Industrie gibt vielleicht kein ganz zutreffendes Bild, in andern Industrien hat sich die Entwicklung vielleicht anders vollzogen, all das hebt aber die Beweiskraft dieser charakteristischen Zahlen nicht vollständig auf. Sie dienen vielmehr zur Unterstützung unsrer oben gemachten allgemeinen Aus¬ führungen. Für Deutschland bedeuten englische Schutzzölle in Verbindung mit einer gegenseitigen zollpolitischen Bevorzugung im britischen Kolonialreich ohne Zweifel eine Einschränkung des Absatzgebiets und würden uns deshalb nicht willkommen sein. Aber man darf die Sache auch nicht zu pessimistisch betrachten. Die deutsche Industrie hat die hohen Schutzzölle Rußlands, Österreichs, vor allem der Vereinigten Staaten wenigstens zum Teil zu überwinden vermocht, sie wird auch gegen englische Schutzzölle nicht ohne Erfolg ankämpfen, zumal da der Wettbewerb, der unsrer Industrie durch die Kolonien in England selbst gemacht werden kann, vorläufig nur gering ist. Wir wollen uns um so weniger in zu starke Befürchtungen versenken, als wir ja noch gar nicht wissen, wie groß die Zollbevorzugung sein wird, die England den Kolonien und umgekehrt gewährt. Wenn die Balfourschen Pläne durchdringen, der eingestanden die Schutzzölle zur Erlangung günstiger Handelsverträge und zwar Tarifverträge mit andern Ländern benutzen will, so würden wir erst recht keine große Sorge zu haben brauchen. Und wir wollen auch nicht vergessen, daß wenn Großbritannien ein geschlossenes Wirtschaftsgebiet wird, wenn sich England und seine Kolonien gegenseitig alle Waren liefern werden, notwendig Großbritannien auf andern Absatzmärkten nicht mehr mit einem so starken Warenangebot auftreten wird, wie das jetzt der Fall ist. Großbritannische Vorzugszölle, vor allem ein gro߬ britannischer Zollverein bedeuten also für Deutschland freiere Bahn und größere Gewißheit einer Ausdehnung der Geschäfte (Arndt). Von den Vorteilen, die unsrer Handelsflotte aus dieser Entwicklung der Dinge erwachsen können, habe ich schon oben gesprochen. Für die Landwirtschaft könnte sie allerdings recht bedenkliche Folgen haben. Einmal würden die englischen Zölle die deutsche Hopfenausfuhr, die Schlachtvieh-, Wein- und Butterausfuhr u. a. empfindlich treffen, aber sie würden auch ganz allgemein auf dem Getreidemarkte sehr ge¬ spürt werden. Die getreidebauenden Länder werden einmal nicht darauf ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/383>, abgerufen am 23.07.2024.