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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Thambcrlams britische Reichspolitik

Zeit fortgeschritten ist, habe ich vorhin schon nebenbei erwähnt, ich möchte es
an dieser Stelle an einen? Beispiel erläutern. Die frühere Herrschaft der eng¬
lischen Eisenindustrie beruhte auf dem dichten Beieinanderliegen von Kohlen,
Eisen und Kalkstein, aber die englischen Eisenerze, die zudem im Cleveländer
Bezirk liegen, nehmen an Ergiebigkeit schnell ab. Während vor dreizehn Jahren
nur etwa 20 Prozent der Erze eingeführt wurden, so heute etwa 50 Prozent.
Der Eisengehalt der englischen Erze, der ohnehin sehr groß war, sinkt stark.
Es fehlt zwar nicht an unangebauten Erzfeldern, aber die Privatbahnen in
England halten die Frachten so hoch, daß die Erze nicht zu den Koth und
diese nicht zu den Erzen kommen können, wenn man auf rentabeln Betrieb
Rücksicht nimmt. Die Verhüllung der starken Erzeinfuhr, die sich allmählich
entwickelt hat. stößt nun auf andre Schwierigkeiten. Während man sich in
Deutschland, Frankreich und andern Ländern wohlweislich auf die Verhüllung
sowohl phosphorarmer als phosphorreicher Eisenerze eingerichtet hat, ist die
Verhüllung phosphorreicher Erze in England vollständig zurückgeblieben. Nur
etwa 10 Prozent der Flußeisenerzeugung werden mit dem basischen Verfahren
gewonnen. Da nun aber die phosphorarmen Eisenerze, auf die die englische
Hüttenindustrie in der Hauptsache angewiesen ist, immer seltner werden, so be¬
einträchtigt das natürlich die Wettbewerbfähigkcit Englands auf dem Welteisen-
markte sehr. Dazu kommt die geringe Fassungskraft der englischen Hochöfen.
Während in Deutschland die durchschnittliche tägliche Leistung eines Hochofens
200 bis 275 Tonnen beträgt, kommt man in England auf 80 Tonnen.

Schließlich hat sich die englische Eisenindustrie nicht die Darstellung des
Rohstoffs in eignem Betriebe angegliedert. Während unsre deutschen und die
amerikanischen großen Hüttenwerke fast alle eigne Kohlenzechen und Kalkstein¬
brüche, vielfach auch eigne Erzgruben haben und das gewonnene Eisen zu
Halbzeug selbst verarbeiten, ist in England noch jeder dieser Betriebe in einer
andern Hand. Es leuchtet aber ein, daß diese Zusammenfassung der verschiednen
Nohstoffbetriebe für die Noheisendcirstellung und der Halbzeugfabrikation in einer
Hand gewaltige Vorteile hat, besonders billiges Arbeiten ermöglicht, Verluste
im einen Betriebe gegen Gewinn im andern Betriebe ausgleicht, und darauf
kommt heute alles an. Abgesehen hiervon ist der englische Bergbau technisch
durchaus rückständig.

Wir sehen also an diesem Beispiel, daß die englische Industrie, auch wenn
sie Schutzzölle erhält, noch gar sehr an sich selbst arbeiten müßte, bevor sie
wieder auf der Höhe wäre, und ob diese im Eisengewerbe überhaupt wieder
erreicht werden kann, ist sehr die Frage.

Aus andern Industrien könnte man ähnliche Beispiele anführen. Bernstein
teilt aus einem vom britischen Handels- und Gewerbeamt 1903 veröffentlichten
Blaubuche interessante Ziffern mit. Das Blaubuch weist die Bewegung der in
fünfzehn wichtigen Gewerbegruppen Beschäftigten in den Jahren 1851, 1891
und 1901 nach, und zwar für das Baugewerbe, die Kohlengewinnung, Eisen-
und Stahlindustrie, Maschinenindustrie und Schiffbau, Schneiderei, Buchdruck
und Buchbinderei, Möbelfabrikation, Steingut- und Glaswarenindustrie, Land¬
wirtschaft, Leinen- und Seidenindustrie, Stickerei, Wollenindustrie, Schuhwaren-


Thambcrlams britische Reichspolitik

Zeit fortgeschritten ist, habe ich vorhin schon nebenbei erwähnt, ich möchte es
an dieser Stelle an einen? Beispiel erläutern. Die frühere Herrschaft der eng¬
lischen Eisenindustrie beruhte auf dem dichten Beieinanderliegen von Kohlen,
Eisen und Kalkstein, aber die englischen Eisenerze, die zudem im Cleveländer
Bezirk liegen, nehmen an Ergiebigkeit schnell ab. Während vor dreizehn Jahren
nur etwa 20 Prozent der Erze eingeführt wurden, so heute etwa 50 Prozent.
Der Eisengehalt der englischen Erze, der ohnehin sehr groß war, sinkt stark.
Es fehlt zwar nicht an unangebauten Erzfeldern, aber die Privatbahnen in
England halten die Frachten so hoch, daß die Erze nicht zu den Koth und
diese nicht zu den Erzen kommen können, wenn man auf rentabeln Betrieb
Rücksicht nimmt. Die Verhüllung der starken Erzeinfuhr, die sich allmählich
entwickelt hat. stößt nun auf andre Schwierigkeiten. Während man sich in
Deutschland, Frankreich und andern Ländern wohlweislich auf die Verhüllung
sowohl phosphorarmer als phosphorreicher Eisenerze eingerichtet hat, ist die
Verhüllung phosphorreicher Erze in England vollständig zurückgeblieben. Nur
etwa 10 Prozent der Flußeisenerzeugung werden mit dem basischen Verfahren
gewonnen. Da nun aber die phosphorarmen Eisenerze, auf die die englische
Hüttenindustrie in der Hauptsache angewiesen ist, immer seltner werden, so be¬
einträchtigt das natürlich die Wettbewerbfähigkcit Englands auf dem Welteisen-
markte sehr. Dazu kommt die geringe Fassungskraft der englischen Hochöfen.
Während in Deutschland die durchschnittliche tägliche Leistung eines Hochofens
200 bis 275 Tonnen beträgt, kommt man in England auf 80 Tonnen.

Schließlich hat sich die englische Eisenindustrie nicht die Darstellung des
Rohstoffs in eignem Betriebe angegliedert. Während unsre deutschen und die
amerikanischen großen Hüttenwerke fast alle eigne Kohlenzechen und Kalkstein¬
brüche, vielfach auch eigne Erzgruben haben und das gewonnene Eisen zu
Halbzeug selbst verarbeiten, ist in England noch jeder dieser Betriebe in einer
andern Hand. Es leuchtet aber ein, daß diese Zusammenfassung der verschiednen
Nohstoffbetriebe für die Noheisendcirstellung und der Halbzeugfabrikation in einer
Hand gewaltige Vorteile hat, besonders billiges Arbeiten ermöglicht, Verluste
im einen Betriebe gegen Gewinn im andern Betriebe ausgleicht, und darauf
kommt heute alles an. Abgesehen hiervon ist der englische Bergbau technisch
durchaus rückständig.

Wir sehen also an diesem Beispiel, daß die englische Industrie, auch wenn
sie Schutzzölle erhält, noch gar sehr an sich selbst arbeiten müßte, bevor sie
wieder auf der Höhe wäre, und ob diese im Eisengewerbe überhaupt wieder
erreicht werden kann, ist sehr die Frage.

Aus andern Industrien könnte man ähnliche Beispiele anführen. Bernstein
teilt aus einem vom britischen Handels- und Gewerbeamt 1903 veröffentlichten
Blaubuche interessante Ziffern mit. Das Blaubuch weist die Bewegung der in
fünfzehn wichtigen Gewerbegruppen Beschäftigten in den Jahren 1851, 1891
und 1901 nach, und zwar für das Baugewerbe, die Kohlengewinnung, Eisen-
und Stahlindustrie, Maschinenindustrie und Schiffbau, Schneiderei, Buchdruck
und Buchbinderei, Möbelfabrikation, Steingut- und Glaswarenindustrie, Land¬
wirtschaft, Leinen- und Seidenindustrie, Stickerei, Wollenindustrie, Schuhwaren-


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[0382] Thambcrlams britische Reichspolitik Zeit fortgeschritten ist, habe ich vorhin schon nebenbei erwähnt, ich möchte es an dieser Stelle an einen? Beispiel erläutern. Die frühere Herrschaft der eng¬ lischen Eisenindustrie beruhte auf dem dichten Beieinanderliegen von Kohlen, Eisen und Kalkstein, aber die englischen Eisenerze, die zudem im Cleveländer Bezirk liegen, nehmen an Ergiebigkeit schnell ab. Während vor dreizehn Jahren nur etwa 20 Prozent der Erze eingeführt wurden, so heute etwa 50 Prozent. Der Eisengehalt der englischen Erze, der ohnehin sehr groß war, sinkt stark. Es fehlt zwar nicht an unangebauten Erzfeldern, aber die Privatbahnen in England halten die Frachten so hoch, daß die Erze nicht zu den Koth und diese nicht zu den Erzen kommen können, wenn man auf rentabeln Betrieb Rücksicht nimmt. Die Verhüllung der starken Erzeinfuhr, die sich allmählich entwickelt hat. stößt nun auf andre Schwierigkeiten. Während man sich in Deutschland, Frankreich und andern Ländern wohlweislich auf die Verhüllung sowohl phosphorarmer als phosphorreicher Eisenerze eingerichtet hat, ist die Verhüllung phosphorreicher Erze in England vollständig zurückgeblieben. Nur etwa 10 Prozent der Flußeisenerzeugung werden mit dem basischen Verfahren gewonnen. Da nun aber die phosphorarmen Eisenerze, auf die die englische Hüttenindustrie in der Hauptsache angewiesen ist, immer seltner werden, so be¬ einträchtigt das natürlich die Wettbewerbfähigkcit Englands auf dem Welteisen- markte sehr. Dazu kommt die geringe Fassungskraft der englischen Hochöfen. Während in Deutschland die durchschnittliche tägliche Leistung eines Hochofens 200 bis 275 Tonnen beträgt, kommt man in England auf 80 Tonnen. Schließlich hat sich die englische Eisenindustrie nicht die Darstellung des Rohstoffs in eignem Betriebe angegliedert. Während unsre deutschen und die amerikanischen großen Hüttenwerke fast alle eigne Kohlenzechen und Kalkstein¬ brüche, vielfach auch eigne Erzgruben haben und das gewonnene Eisen zu Halbzeug selbst verarbeiten, ist in England noch jeder dieser Betriebe in einer andern Hand. Es leuchtet aber ein, daß diese Zusammenfassung der verschiednen Nohstoffbetriebe für die Noheisendcirstellung und der Halbzeugfabrikation in einer Hand gewaltige Vorteile hat, besonders billiges Arbeiten ermöglicht, Verluste im einen Betriebe gegen Gewinn im andern Betriebe ausgleicht, und darauf kommt heute alles an. Abgesehen hiervon ist der englische Bergbau technisch durchaus rückständig. Wir sehen also an diesem Beispiel, daß die englische Industrie, auch wenn sie Schutzzölle erhält, noch gar sehr an sich selbst arbeiten müßte, bevor sie wieder auf der Höhe wäre, und ob diese im Eisengewerbe überhaupt wieder erreicht werden kann, ist sehr die Frage. Aus andern Industrien könnte man ähnliche Beispiele anführen. Bernstein teilt aus einem vom britischen Handels- und Gewerbeamt 1903 veröffentlichten Blaubuche interessante Ziffern mit. Das Blaubuch weist die Bewegung der in fünfzehn wichtigen Gewerbegruppen Beschäftigten in den Jahren 1851, 1891 und 1901 nach, und zwar für das Baugewerbe, die Kohlengewinnung, Eisen- und Stahlindustrie, Maschinenindustrie und Schiffbau, Schneiderei, Buchdruck und Buchbinderei, Möbelfabrikation, Steingut- und Glaswarenindustrie, Land¬ wirtschaft, Leinen- und Seidenindustrie, Stickerei, Wollenindustrie, Schuhwaren-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/382>, abgerufen am 23.07.2024.