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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichsxolitik

gesellschaften und nicht infolge von Subventionen des Staates, wie Chamberlain
fälschlich behauptet, mehr verloren.

Wir haben vorhin erwähnt, daß Chamberlain auffallenderweise die Ab¬
sichten eines politischen Zusammenschlusses des englischen Weltreichs ganz in
den Hintergrund zurücktreten lasse. Bei der Klugheit dieses Mannes muß das
seine Ursachen haben, und sie sind nicht schwer einzusehen. Bei dem politischen
Verhältnis, worin die Kolonien zum Mutterlande stehn, fühlen sie sich sehr
wohl. Sie haben sehr wenig Lasten und Kosten für Heer und Marine, diese
überlassen sie vielmehr dem Mutterlande, dagegen genießen sie einen starken
militärischen und politischen Schutz und eine fast unumschränkte Freiheit des
wirtschaftlichen und des politischen Handelns, sodaß eine Londoner Zeitung
einmal nicht mit Unrecht sagte, die Kolonien handelten nach dem bequemen
Prinzip, daß man sie in Ruhe lassen solle, wenn es ihnen gut geht, und ihnen
helfen müsse, wenn sie in Schwierigkeiten geraten. Wenn dies auch in der
neuesten Zeit nicht mehr für alle Kolonien zutrifft, wie wir nachher sehen
werden, so ist es doch im wesentlichen noch richtig, und Chamberlain hat ganz
Recht, wenn er diese heikle Frage vorläufig beiseite läßt. Für den wirtschaftlichen
Zusammenschluß ist ein Teil der Kolonien zu haben, für den politischen noch
nicht. Chamberlain sagt sich mit einem ausdrücklichen Hinweis auf die Ge¬
schichte des Deutschen Zollvereins: ist jener durch irrixsiial rsvivroeit^ nur erst
erreicht, so kommt dieser ganz von selbst. Ob das zutrifft, ist eine andre Frage;
man kann mit demselben, vielleicht mit noch größerm Rechte sagen, die Handels¬
politik muß nach den Zwecken des Imperiums eingerichtet werden, und darum
sollte dieses das erste Ziel sein. Mag dem sein, wie ihm wolle, Chamberlain
läßt den Gedanken des politischen Zusammenschlusses immer nur ganz leise
durchschimmern, und dabei mag die Warnung mitwirken, die Salisbury 1902
mit den von einer langen Erfahrung gestützten Worten aussprach: "Es gibt
für die Zeit, die vor uns liegt, keine ernstere Gefahr, als den Versuch, die
verschiednen Teile des Reichs in eine gegenseitige Unterordnung und Ab¬
hängigkeit hineinzuzwingen, für die sie noch nicht reif sind. Dadurch könnte
leicht eine Reaktion zugunsten des alten Zustandes hervorgerufen werden.
Wenn wir geduldig find und behutsam zu Werke gehn, so haben wir noch eine
ungeheure Mission zu erfüllen; überstürzen wir uns aber, so mag uns das
Gegenteil einer solchen Mission beschieden sein. Dann könnten leicht die Kräfte,
die zum Errichten des großen Baues des künftigen Reichs notwendig sind,
widerstrebende Richtung annehmen" (Kreuzzeituttg Ur. 201, 1904).

Wir sehen also, bei den Chamberlainschen Zollplünen gibt es mancherlei
"Wenn" und "Aber" zu bedenken, aber wir dürfen nicht daraus schließen, daß
sie damit zu Fall gebracht würden. Nur eins darf man in England nicht ver¬
gessen. Schutzzölle schaffen aus sich keine Werte und keine Macht, sie sind ein
Mittel der Volkswirtschaftspolitik, das nur wirksam werden kann, wenn im
Volke selbst die nötige Energie sitzt. Darum ist der englischen Industrie mit
Schutzzöllen allein nicht geholfen, sondern sie selbst muß sich zu tatkräftiger
Arbeit aufraffen, muß sich fast eine neue Organisation der Arbeit in vielen
Industriezweigen schaffen. Wie wenig man in der englischen Industrie mit der


Grenzboten III 1904 50
Lhamberlains britische Reichsxolitik

gesellschaften und nicht infolge von Subventionen des Staates, wie Chamberlain
fälschlich behauptet, mehr verloren.

Wir haben vorhin erwähnt, daß Chamberlain auffallenderweise die Ab¬
sichten eines politischen Zusammenschlusses des englischen Weltreichs ganz in
den Hintergrund zurücktreten lasse. Bei der Klugheit dieses Mannes muß das
seine Ursachen haben, und sie sind nicht schwer einzusehen. Bei dem politischen
Verhältnis, worin die Kolonien zum Mutterlande stehn, fühlen sie sich sehr
wohl. Sie haben sehr wenig Lasten und Kosten für Heer und Marine, diese
überlassen sie vielmehr dem Mutterlande, dagegen genießen sie einen starken
militärischen und politischen Schutz und eine fast unumschränkte Freiheit des
wirtschaftlichen und des politischen Handelns, sodaß eine Londoner Zeitung
einmal nicht mit Unrecht sagte, die Kolonien handelten nach dem bequemen
Prinzip, daß man sie in Ruhe lassen solle, wenn es ihnen gut geht, und ihnen
helfen müsse, wenn sie in Schwierigkeiten geraten. Wenn dies auch in der
neuesten Zeit nicht mehr für alle Kolonien zutrifft, wie wir nachher sehen
werden, so ist es doch im wesentlichen noch richtig, und Chamberlain hat ganz
Recht, wenn er diese heikle Frage vorläufig beiseite läßt. Für den wirtschaftlichen
Zusammenschluß ist ein Teil der Kolonien zu haben, für den politischen noch
nicht. Chamberlain sagt sich mit einem ausdrücklichen Hinweis auf die Ge¬
schichte des Deutschen Zollvereins: ist jener durch irrixsiial rsvivroeit^ nur erst
erreicht, so kommt dieser ganz von selbst. Ob das zutrifft, ist eine andre Frage;
man kann mit demselben, vielleicht mit noch größerm Rechte sagen, die Handels¬
politik muß nach den Zwecken des Imperiums eingerichtet werden, und darum
sollte dieses das erste Ziel sein. Mag dem sein, wie ihm wolle, Chamberlain
läßt den Gedanken des politischen Zusammenschlusses immer nur ganz leise
durchschimmern, und dabei mag die Warnung mitwirken, die Salisbury 1902
mit den von einer langen Erfahrung gestützten Worten aussprach: „Es gibt
für die Zeit, die vor uns liegt, keine ernstere Gefahr, als den Versuch, die
verschiednen Teile des Reichs in eine gegenseitige Unterordnung und Ab¬
hängigkeit hineinzuzwingen, für die sie noch nicht reif sind. Dadurch könnte
leicht eine Reaktion zugunsten des alten Zustandes hervorgerufen werden.
Wenn wir geduldig find und behutsam zu Werke gehn, so haben wir noch eine
ungeheure Mission zu erfüllen; überstürzen wir uns aber, so mag uns das
Gegenteil einer solchen Mission beschieden sein. Dann könnten leicht die Kräfte,
die zum Errichten des großen Baues des künftigen Reichs notwendig sind,
widerstrebende Richtung annehmen" (Kreuzzeituttg Ur. 201, 1904).

Wir sehen also, bei den Chamberlainschen Zollplünen gibt es mancherlei
„Wenn" und „Aber" zu bedenken, aber wir dürfen nicht daraus schließen, daß
sie damit zu Fall gebracht würden. Nur eins darf man in England nicht ver¬
gessen. Schutzzölle schaffen aus sich keine Werte und keine Macht, sie sind ein
Mittel der Volkswirtschaftspolitik, das nur wirksam werden kann, wenn im
Volke selbst die nötige Energie sitzt. Darum ist der englischen Industrie mit
Schutzzöllen allein nicht geholfen, sondern sie selbst muß sich zu tatkräftiger
Arbeit aufraffen, muß sich fast eine neue Organisation der Arbeit in vielen
Industriezweigen schaffen. Wie wenig man in der englischen Industrie mit der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/381>, abgerufen am 23.07.2024.