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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

Man kann zugeben, daß diese Zusammenstellung sehr willkürlich ist und
gerade die ungünstigen Entwicklungsverhältnisse möglicherweise, ja sicher in dem
enthält, was sich nicht darin findet, immerhin zeigt auch sie doch Lichtseiten,
deren größte vielleicht der Stand der Staatsschulden mit 15^ Milliarden
Mark ist. Trotzdem bleibt die Warnung, die Chamberlain und vor ihm und
mit ihm die von uns erwähnten politischen Gruppen so laut ertönen lassen,
berechtigt, und wir haben vor einigen Wochen erfahren, daß der Schatzkanzler
Austen Chamberlain bei der Vorlegung des neuen Budgets neue Einnahmequellen
verlangte, u. a. eine Erhöhung der Einkommensteuer von elf auf zwölf Pence
für jedes Pfund Sterling, des Teezolls von sechs auf acht Pence für das Pfund
und eine andre Bemessung der Tabakzölle. Während Chamberlain der Vater
gerade diese Zölle ermäßigen will, muß sie Chamberlain der Sohn er¬
höhen. Man kann natürlich auch mancherlei gegen die Wirkungen anführen,
die sich Chamberlain von einem englischen Schutzzoll verspricht, man kann
darüber streiten, wer den Zoll zu zahlen hat, ob der Engländer oder der Aus¬
länder, oder zu welchem Prozentsatz ihn der eine und der andre auf sich nehmen
muß; man kann daran Betrachtungen über die Verteuerung der Lebenshaltung
durch Zölle anknüpfen und sich fragen, ob es wirklich dauernd möglich sei, die
Industrie durch solche Mittel hoch zu halten, ob man insbesondre der englischen
Landwirtschaft durch Zölle helfen dürfe bei zugleich erfolgender höherer Belastung,
die dadurch der industrielle Arbeiter erführe. Man kann darauf hinweisen, daß es
unzulässig ist, wie das Chamberlain häufig tut, die Fortschritte der Union, eines
Landes, das sich auf eine starke landwirtschaftliche Ausfuhr stützt, mit England
zu vergleichen, das eine noch viel stärkere Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeug¬
nisse notwendig hat. Man kann den Erörterungen Chamberlains über die
Fähigkeit der Schutzzölle, die Löhne zu steigern, nicht mit Unrecht entgegen¬
halten, daß noch immer im Mittel der englische Arbeiter, soweit man das über¬
haupt feststellen kann, im Lande des Freihandels einen höhern Durchschnitts-
lvhn erhält als seine Genossen in dem schutzzöllnerischen Frankreich und
Deutschland und dergleichen mehr. Alle diese Fragen sind von jeher von den
Freihändlern zur Widerlegung der theoretischen und der praktischen Grundideen
des Schutzzolls benutzt worden, sie werden auch heute in England ausgespielt,
aber uns interessieren sie an dieser Stelle nur wenig. Wir beschäftigen uns
mit den Chamberlainschen Plänen, als ob wir vor vollzognen Tatsachen stünden,
und da kann man über ihre Folgen etwas folgendes sagen.

Den Kolonien kommt es zunächst auf eine zollpolitische Vergünstigung sür
ihre Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse an, Getreide, Baumwolle, Wolle,
Häute usw.; am liebsten würden sie, und zwar sie allein, diese Waren auch
weiterhin zollfrei nach England bringen, dagegen machen aber die englischen
Agrarier mobil, und mit einem kleinen Zollaufschlag für koloniale Herkünfte,
mit dem die Kolonien vielleicht einverstanden sind, werden sie sich sicher nicht
zufrieden geben. Die Kolonien werden aber auch, soweit sie industriell ent¬
wickelt sind oder vor einer solchen Entwicklung stehn, bevorzugte Zölle für ihre
Jndustriewaren verlangen, und das wird den Engländern schon unangenehmer
sein. Ferner wird die koloniale Industrie nicht ohne Bedenken sein, die eng-


Lhamberlains britische Reichspolitik

Man kann zugeben, daß diese Zusammenstellung sehr willkürlich ist und
gerade die ungünstigen Entwicklungsverhältnisse möglicherweise, ja sicher in dem
enthält, was sich nicht darin findet, immerhin zeigt auch sie doch Lichtseiten,
deren größte vielleicht der Stand der Staatsschulden mit 15^ Milliarden
Mark ist. Trotzdem bleibt die Warnung, die Chamberlain und vor ihm und
mit ihm die von uns erwähnten politischen Gruppen so laut ertönen lassen,
berechtigt, und wir haben vor einigen Wochen erfahren, daß der Schatzkanzler
Austen Chamberlain bei der Vorlegung des neuen Budgets neue Einnahmequellen
verlangte, u. a. eine Erhöhung der Einkommensteuer von elf auf zwölf Pence
für jedes Pfund Sterling, des Teezolls von sechs auf acht Pence für das Pfund
und eine andre Bemessung der Tabakzölle. Während Chamberlain der Vater
gerade diese Zölle ermäßigen will, muß sie Chamberlain der Sohn er¬
höhen. Man kann natürlich auch mancherlei gegen die Wirkungen anführen,
die sich Chamberlain von einem englischen Schutzzoll verspricht, man kann
darüber streiten, wer den Zoll zu zahlen hat, ob der Engländer oder der Aus¬
länder, oder zu welchem Prozentsatz ihn der eine und der andre auf sich nehmen
muß; man kann daran Betrachtungen über die Verteuerung der Lebenshaltung
durch Zölle anknüpfen und sich fragen, ob es wirklich dauernd möglich sei, die
Industrie durch solche Mittel hoch zu halten, ob man insbesondre der englischen
Landwirtschaft durch Zölle helfen dürfe bei zugleich erfolgender höherer Belastung,
die dadurch der industrielle Arbeiter erführe. Man kann darauf hinweisen, daß es
unzulässig ist, wie das Chamberlain häufig tut, die Fortschritte der Union, eines
Landes, das sich auf eine starke landwirtschaftliche Ausfuhr stützt, mit England
zu vergleichen, das eine noch viel stärkere Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeug¬
nisse notwendig hat. Man kann den Erörterungen Chamberlains über die
Fähigkeit der Schutzzölle, die Löhne zu steigern, nicht mit Unrecht entgegen¬
halten, daß noch immer im Mittel der englische Arbeiter, soweit man das über¬
haupt feststellen kann, im Lande des Freihandels einen höhern Durchschnitts-
lvhn erhält als seine Genossen in dem schutzzöllnerischen Frankreich und
Deutschland und dergleichen mehr. Alle diese Fragen sind von jeher von den
Freihändlern zur Widerlegung der theoretischen und der praktischen Grundideen
des Schutzzolls benutzt worden, sie werden auch heute in England ausgespielt,
aber uns interessieren sie an dieser Stelle nur wenig. Wir beschäftigen uns
mit den Chamberlainschen Plänen, als ob wir vor vollzognen Tatsachen stünden,
und da kann man über ihre Folgen etwas folgendes sagen.

Den Kolonien kommt es zunächst auf eine zollpolitische Vergünstigung sür
ihre Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse an, Getreide, Baumwolle, Wolle,
Häute usw.; am liebsten würden sie, und zwar sie allein, diese Waren auch
weiterhin zollfrei nach England bringen, dagegen machen aber die englischen
Agrarier mobil, und mit einem kleinen Zollaufschlag für koloniale Herkünfte,
mit dem die Kolonien vielleicht einverstanden sind, werden sie sich sicher nicht
zufrieden geben. Die Kolonien werden aber auch, soweit sie industriell ent¬
wickelt sind oder vor einer solchen Entwicklung stehn, bevorzugte Zölle für ihre
Jndustriewaren verlangen, und das wird den Engländern schon unangenehmer
sein. Ferner wird die koloniale Industrie nicht ohne Bedenken sein, die eng-


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[0378] Lhamberlains britische Reichspolitik Man kann zugeben, daß diese Zusammenstellung sehr willkürlich ist und gerade die ungünstigen Entwicklungsverhältnisse möglicherweise, ja sicher in dem enthält, was sich nicht darin findet, immerhin zeigt auch sie doch Lichtseiten, deren größte vielleicht der Stand der Staatsschulden mit 15^ Milliarden Mark ist. Trotzdem bleibt die Warnung, die Chamberlain und vor ihm und mit ihm die von uns erwähnten politischen Gruppen so laut ertönen lassen, berechtigt, und wir haben vor einigen Wochen erfahren, daß der Schatzkanzler Austen Chamberlain bei der Vorlegung des neuen Budgets neue Einnahmequellen verlangte, u. a. eine Erhöhung der Einkommensteuer von elf auf zwölf Pence für jedes Pfund Sterling, des Teezolls von sechs auf acht Pence für das Pfund und eine andre Bemessung der Tabakzölle. Während Chamberlain der Vater gerade diese Zölle ermäßigen will, muß sie Chamberlain der Sohn er¬ höhen. Man kann natürlich auch mancherlei gegen die Wirkungen anführen, die sich Chamberlain von einem englischen Schutzzoll verspricht, man kann darüber streiten, wer den Zoll zu zahlen hat, ob der Engländer oder der Aus¬ länder, oder zu welchem Prozentsatz ihn der eine und der andre auf sich nehmen muß; man kann daran Betrachtungen über die Verteuerung der Lebenshaltung durch Zölle anknüpfen und sich fragen, ob es wirklich dauernd möglich sei, die Industrie durch solche Mittel hoch zu halten, ob man insbesondre der englischen Landwirtschaft durch Zölle helfen dürfe bei zugleich erfolgender höherer Belastung, die dadurch der industrielle Arbeiter erführe. Man kann darauf hinweisen, daß es unzulässig ist, wie das Chamberlain häufig tut, die Fortschritte der Union, eines Landes, das sich auf eine starke landwirtschaftliche Ausfuhr stützt, mit England zu vergleichen, das eine noch viel stärkere Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeug¬ nisse notwendig hat. Man kann den Erörterungen Chamberlains über die Fähigkeit der Schutzzölle, die Löhne zu steigern, nicht mit Unrecht entgegen¬ halten, daß noch immer im Mittel der englische Arbeiter, soweit man das über¬ haupt feststellen kann, im Lande des Freihandels einen höhern Durchschnitts- lvhn erhält als seine Genossen in dem schutzzöllnerischen Frankreich und Deutschland und dergleichen mehr. Alle diese Fragen sind von jeher von den Freihändlern zur Widerlegung der theoretischen und der praktischen Grundideen des Schutzzolls benutzt worden, sie werden auch heute in England ausgespielt, aber uns interessieren sie an dieser Stelle nur wenig. Wir beschäftigen uns mit den Chamberlainschen Plänen, als ob wir vor vollzognen Tatsachen stünden, und da kann man über ihre Folgen etwas folgendes sagen. Den Kolonien kommt es zunächst auf eine zollpolitische Vergünstigung sür ihre Einfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse an, Getreide, Baumwolle, Wolle, Häute usw.; am liebsten würden sie, und zwar sie allein, diese Waren auch weiterhin zollfrei nach England bringen, dagegen machen aber die englischen Agrarier mobil, und mit einem kleinen Zollaufschlag für koloniale Herkünfte, mit dem die Kolonien vielleicht einverstanden sind, werden sie sich sicher nicht zufrieden geben. Die Kolonien werden aber auch, soweit sie industriell ent¬ wickelt sind oder vor einer solchen Entwicklung stehn, bevorzugte Zölle für ihre Jndustriewaren verlangen, und das wird den Engländern schon unangenehmer sein. Ferner wird die koloniale Industrie nicht ohne Bedenken sein, die eng-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/378>, abgerufen am 23.07.2024.