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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Gräfin Susanna

Als ob es nicht auch weibliche Dummköpfe gäbe, belehrte ihn Anthony.

Eine sehr unhöfliche Behauptung von dir, antwortete Adrian mißbilligend, und
diese Dame ist -- falls du die ganze Wahrheit auf einmal zu tragen vermagst --
eine Italienerin.

Eine Italienerin? Oh! Anthonys Interesse schien doch ein wenig zu er¬
wachen.

Adrian lachte.

Ich habe mir gedacht, daß dich dies aufwecken würde! Ja, es ist eine Signora
Torrebianca.

So? sagte Anthony, dessen Interesse wieder zu erlahmen schien.

Ja, Mdil pours. Susanna Torrebianca. Ist das nicht ein romantischer
Name? Sie erinnert an die Heldin irgend eines schönen italienischen Romans:
jung und schwarz und schön und in jeder Beziehung entzückend.

Hin! Und kein Dummkopf? Dann natürlich eine Abenteuerin! Das liegt
ja auf der Hand! Und du wirst nie einem Pfennig Miete ins Gesicht sehen, sagte
Anthony.

Völlig fehlgeschossen, beteuerte Adrian feierlich. Es ist eine höchst achtbare
Dame -- verlaß dich auf meinen Scharfblick --, außerdem gewissenhafte, eifrige
Katholikin! Ich glaube, sie hat das Haus hauptsächlich deshalb genommen, weil
wir hier eine Kapelle haben. Vater David ist ein Herz und eine Seele mit ihr.
Und reich ist sie! Sie hat Empfehlungen an die allerbesten Bankhäuser! Keine
Miete, sagte er, als ob ich nicht ein Vierteljahr im voraus bezahlt bekommen hätte!
Ich vermiete doch möbliert, nicht wahr? Also! Und da ist es allgemein üblich,
daß ein Vierteljahr im voraus bezahlt wird! Und gebildet! Sie hat alles gelesen
und spricht englisch so gut wie du oder ich, denn sie hat schon als kleines Kind
englische Erzieherinnen gehabt. Und Menschenkennerin! Sie ist der Ansicht, daß
ich der netteste Mann bin, den sie je kennen gelernt hat. Sie bewundert meinen
Gesang und ist entzückt von all den geistreichen Bemerkungen, die ich mache.
Übrigens hat sie auch selbst Einfälle, die gar nicht übel sind, und begleitet mich
mit viel Verständnis und Gefühl. Und, lieber Toni, dabei legte er seine Hand
eindringlich auf Tonis Arm und flüsterte mit vor Rührung erstickter Stimme, und
sie hat einen Koch -- einen Koch -- ah!

Dabei schmatzte er mit den Lippen, als schweige er in einer unvergeßlichen
Erinnerung.

Sie hat ihn aus Italien mitgebracht, und er hat eine Art, Kalbsbröschen zu¬
zubereiten ... na, du wirsts ja selber schmecken. Er heißt Serafino -- kein
Wunder! Und das allerentzückendste Menschenkind, das je geboren worden ist,
lebt bei ihr: eine Miß Sandus, Tochter des verstorbnen Admirals Sir Geoffry
Sandus. Sie ist eine Taube, ein Engel -- kurzum, ein Liebling und hat mein
ganzes Herz erobert. Und ich -- damit tänzelte er einige Schritte voraus und
brach plötzlich in den Gesang aus:

Kurzum, wir sind ganz vernarrt ineinander. Sie heißt mich nur ihren
"Minnesänger." Sie hat die schönsten Hände von allen irdischen Frauen. Sie ist
so lieblich und süß wie ein Kuß, dessen man sich nach dem Tode noch erinnert.
Sie ist spitz wie eine Nadel. Sie ist licht und klar wie ein im Tau erglänzender
Sommermorgen. Sie hat ihr eignes Haus in Kensington, und sie ist vierundsiebzig
Jahre alt.

Anthonys Teilnahme schien wieder etwas zu erwachen.

Vierundsiebzig? Und das nennst du jung? fragte er mit einem Ton, der
seine Bereitwilligkeit, sich davon überzeugen zu lassen, unverkennbar verriet.

Adrian warf sich in die Brust.


Gräfin Susanna

Als ob es nicht auch weibliche Dummköpfe gäbe, belehrte ihn Anthony.

Eine sehr unhöfliche Behauptung von dir, antwortete Adrian mißbilligend, und
diese Dame ist — falls du die ganze Wahrheit auf einmal zu tragen vermagst —
eine Italienerin.

Eine Italienerin? Oh! Anthonys Interesse schien doch ein wenig zu er¬
wachen.

Adrian lachte.

Ich habe mir gedacht, daß dich dies aufwecken würde! Ja, es ist eine Signora
Torrebianca.

So? sagte Anthony, dessen Interesse wieder zu erlahmen schien.

Ja, Mdil pours. Susanna Torrebianca. Ist das nicht ein romantischer
Name? Sie erinnert an die Heldin irgend eines schönen italienischen Romans:
jung und schwarz und schön und in jeder Beziehung entzückend.

Hin! Und kein Dummkopf? Dann natürlich eine Abenteuerin! Das liegt
ja auf der Hand! Und du wirst nie einem Pfennig Miete ins Gesicht sehen, sagte
Anthony.

Völlig fehlgeschossen, beteuerte Adrian feierlich. Es ist eine höchst achtbare
Dame — verlaß dich auf meinen Scharfblick —, außerdem gewissenhafte, eifrige
Katholikin! Ich glaube, sie hat das Haus hauptsächlich deshalb genommen, weil
wir hier eine Kapelle haben. Vater David ist ein Herz und eine Seele mit ihr.
Und reich ist sie! Sie hat Empfehlungen an die allerbesten Bankhäuser! Keine
Miete, sagte er, als ob ich nicht ein Vierteljahr im voraus bezahlt bekommen hätte!
Ich vermiete doch möbliert, nicht wahr? Also! Und da ist es allgemein üblich,
daß ein Vierteljahr im voraus bezahlt wird! Und gebildet! Sie hat alles gelesen
und spricht englisch so gut wie du oder ich, denn sie hat schon als kleines Kind
englische Erzieherinnen gehabt. Und Menschenkennerin! Sie ist der Ansicht, daß
ich der netteste Mann bin, den sie je kennen gelernt hat. Sie bewundert meinen
Gesang und ist entzückt von all den geistreichen Bemerkungen, die ich mache.
Übrigens hat sie auch selbst Einfälle, die gar nicht übel sind, und begleitet mich
mit viel Verständnis und Gefühl. Und, lieber Toni, dabei legte er seine Hand
eindringlich auf Tonis Arm und flüsterte mit vor Rührung erstickter Stimme, und
sie hat einen Koch — einen Koch — ah!

Dabei schmatzte er mit den Lippen, als schweige er in einer unvergeßlichen
Erinnerung.

Sie hat ihn aus Italien mitgebracht, und er hat eine Art, Kalbsbröschen zu¬
zubereiten ... na, du wirsts ja selber schmecken. Er heißt Serafino — kein
Wunder! Und das allerentzückendste Menschenkind, das je geboren worden ist,
lebt bei ihr: eine Miß Sandus, Tochter des verstorbnen Admirals Sir Geoffry
Sandus. Sie ist eine Taube, ein Engel — kurzum, ein Liebling und hat mein
ganzes Herz erobert. Und ich — damit tänzelte er einige Schritte voraus und
brach plötzlich in den Gesang aus:

Kurzum, wir sind ganz vernarrt ineinander. Sie heißt mich nur ihren
„Minnesänger." Sie hat die schönsten Hände von allen irdischen Frauen. Sie ist
so lieblich und süß wie ein Kuß, dessen man sich nach dem Tode noch erinnert.
Sie ist spitz wie eine Nadel. Sie ist licht und klar wie ein im Tau erglänzender
Sommermorgen. Sie hat ihr eignes Haus in Kensington, und sie ist vierundsiebzig
Jahre alt.

Anthonys Teilnahme schien wieder etwas zu erwachen.

Vierundsiebzig? Und das nennst du jung? fragte er mit einem Ton, der
seine Bereitwilligkeit, sich davon überzeugen zu lassen, unverkennbar verriet.

Adrian warf sich in die Brust.


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[0362] Gräfin Susanna Als ob es nicht auch weibliche Dummköpfe gäbe, belehrte ihn Anthony. Eine sehr unhöfliche Behauptung von dir, antwortete Adrian mißbilligend, und diese Dame ist — falls du die ganze Wahrheit auf einmal zu tragen vermagst — eine Italienerin. Eine Italienerin? Oh! Anthonys Interesse schien doch ein wenig zu er¬ wachen. Adrian lachte. Ich habe mir gedacht, daß dich dies aufwecken würde! Ja, es ist eine Signora Torrebianca. So? sagte Anthony, dessen Interesse wieder zu erlahmen schien. Ja, Mdil pours. Susanna Torrebianca. Ist das nicht ein romantischer Name? Sie erinnert an die Heldin irgend eines schönen italienischen Romans: jung und schwarz und schön und in jeder Beziehung entzückend. Hin! Und kein Dummkopf? Dann natürlich eine Abenteuerin! Das liegt ja auf der Hand! Und du wirst nie einem Pfennig Miete ins Gesicht sehen, sagte Anthony. Völlig fehlgeschossen, beteuerte Adrian feierlich. Es ist eine höchst achtbare Dame — verlaß dich auf meinen Scharfblick —, außerdem gewissenhafte, eifrige Katholikin! Ich glaube, sie hat das Haus hauptsächlich deshalb genommen, weil wir hier eine Kapelle haben. Vater David ist ein Herz und eine Seele mit ihr. Und reich ist sie! Sie hat Empfehlungen an die allerbesten Bankhäuser! Keine Miete, sagte er, als ob ich nicht ein Vierteljahr im voraus bezahlt bekommen hätte! Ich vermiete doch möbliert, nicht wahr? Also! Und da ist es allgemein üblich, daß ein Vierteljahr im voraus bezahlt wird! Und gebildet! Sie hat alles gelesen und spricht englisch so gut wie du oder ich, denn sie hat schon als kleines Kind englische Erzieherinnen gehabt. Und Menschenkennerin! Sie ist der Ansicht, daß ich der netteste Mann bin, den sie je kennen gelernt hat. Sie bewundert meinen Gesang und ist entzückt von all den geistreichen Bemerkungen, die ich mache. Übrigens hat sie auch selbst Einfälle, die gar nicht übel sind, und begleitet mich mit viel Verständnis und Gefühl. Und, lieber Toni, dabei legte er seine Hand eindringlich auf Tonis Arm und flüsterte mit vor Rührung erstickter Stimme, und sie hat einen Koch — einen Koch — ah! Dabei schmatzte er mit den Lippen, als schweige er in einer unvergeßlichen Erinnerung. Sie hat ihn aus Italien mitgebracht, und er hat eine Art, Kalbsbröschen zu¬ zubereiten ... na, du wirsts ja selber schmecken. Er heißt Serafino — kein Wunder! Und das allerentzückendste Menschenkind, das je geboren worden ist, lebt bei ihr: eine Miß Sandus, Tochter des verstorbnen Admirals Sir Geoffry Sandus. Sie ist eine Taube, ein Engel — kurzum, ein Liebling und hat mein ganzes Herz erobert. Und ich — damit tänzelte er einige Schritte voraus und brach plötzlich in den Gesang aus: Kurzum, wir sind ganz vernarrt ineinander. Sie heißt mich nur ihren „Minnesänger." Sie hat die schönsten Hände von allen irdischen Frauen. Sie ist so lieblich und süß wie ein Kuß, dessen man sich nach dem Tode noch erinnert. Sie ist spitz wie eine Nadel. Sie ist licht und klar wie ein im Tau erglänzender Sommermorgen. Sie hat ihr eignes Haus in Kensington, und sie ist vierundsiebzig Jahre alt. Anthonys Teilnahme schien wieder etwas zu erwachen. Vierundsiebzig? Und das nennst du jung? fragte er mit einem Ton, der seine Bereitwilligkeit, sich davon überzeugen zu lassen, unverkennbar verriet. Adrian warf sich in die Brust.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/362>, abgerufen am 23.07.2024.