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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

Nutzungen. Ein getreues Bild gab diese Übersicht jedoch nicht. Wenn zum
Beispiel ein Benutzer vom Staatsarchiv ^ für sich Akten an das Staats¬
archiv L schicken ließ und sie dort in L durchforschte, so stand er wohl in der
Benutzerliste von ^ als einer, dessen Gesuch auf schriftlichen Wege erledigt
worden war; dagegen wurde er in der Liste von lZ nicht aufgeführt, wenn er auch
Wochen- oder monatelang täglich dort gearbeitet hatte. Denn in L nahm man
nur die Benutzer in die Liste auf, denen Urkunden oder Akten aus den dor¬
tigen Beständen selbst vorgelegt worden waren. Man konnte deshalb beim
Direktorium nicht wissen, in welchem Maße das Staatsarchiv L an jener Be¬
nutzung von ^. unbeteiligt war. Und doch hatten die Beamten von L auch
in solchen Fällen viel Arbeit leisten müssen, da der Benutzer häufig nicht im¬
stande war, ohne Hilfe der Beamten die Urkunden oder Akten zu verstehn und
die ihm dabei aufsteigenden Fragen zu lösen. Gab nun die Bcnutzungsliste
von ö kein getreues Bild von dem Verkehr am Archiv, so fiel auch die beim
Direktorium aus den eingesandten Listen zusammengestellte Summe der Be¬
nutzungstage zu gering aus.*)

Die hier geschilderte Ungenauigkeit der Bcuutzerstatistik hatte zur Folge,
daß das Direktorium den Geschäftskreis der einzelnen Archive nicht genügend
beurteilen konnte. Archiven, die in ihrer Liste nur eine geringe Benutzerzahl
auswiesen, wurde mit Hinweis auf den geringen Geschäftskreis die Anstellung
eines Hilfsschreibers verweigert; die wissenschaftlich gebildeten Beamten waren
überhäuft mit Arbeiten, die jeder Kanzlist ausführen konnte,**) und mußten
darüber ihre Hauptaufgabe, die Ordnung und Katalogisierung der Urkunden
und Akten, zurückstellen.

Es wird dem Laien auffallend erscheinen, daß wir diese Ordnung und
Katalogisierung als Hauptaufgabe der studierten Beamten bezeichnen. Freilich,
wenn es bloß darauf ankäme, daß jedes Stück seinen festen Platz und seine
Nummer hat, dann wäre die Sache leicht. Aber der Archivar soll imstande
sein, sofort zu sagen, ob im Archiv Nachrichten über diese oder jene adliche,
bürgerliche oder auch bäuerliche Familie, über eine bestimmte Kirche oder
Schule, einen Wald, ein Bergwerk, eine Mühle oder ein einzelnes Bauerngut
vorhanden sind. Dazu braucht er Repertorien. in denen jede Urkunde mit ge¬
nauer Angabe ihres Datums, ihres Inhalts und der dabei genannten Personen
und Örtlichkeiten, jedes Aktenheft wenigstens mit sehr genauer Inhaltsangabe
verzeichnet ist. Nun sind die Archive in den westlichen Provinzen (Rheinland,
Westfalen, Hessen-Nassau und Hannover) dadurch entstanden, daß die Urkunden
und Akten der säkularisierten geistlichen Stifte und Klöster mit den Registra¬
turen der Staatsbehörden vereinigt worden sind. Die Einziehung der Klostcr-
und Stiftsarchive geschah zumeist in wenig sorgfältiger Art; die Briefschaften
wurden zusammengepackt und mit kurzen, summarischen Verzeichnissen an die
neuen Zentralstellen übergeführt. Man weiß nun, wieviel Gebietsveränderungen




Insofern ist die von R, Koser (Mitteilungen aus der Königlich Preußischen Archivver¬
waltung, Heft 1. S, 27^ zusammengestellte Liste für die Jahre 1880 bis 189S ungenau.
Eine Klage darüber steht schon in den, von Burkhardt herausgegebnen "Korresvondenz-
blalt der deutschen Archive" vom Dezember 1878.
Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung

Nutzungen. Ein getreues Bild gab diese Übersicht jedoch nicht. Wenn zum
Beispiel ein Benutzer vom Staatsarchiv ^ für sich Akten an das Staats¬
archiv L schicken ließ und sie dort in L durchforschte, so stand er wohl in der
Benutzerliste von ^ als einer, dessen Gesuch auf schriftlichen Wege erledigt
worden war; dagegen wurde er in der Liste von lZ nicht aufgeführt, wenn er auch
Wochen- oder monatelang täglich dort gearbeitet hatte. Denn in L nahm man
nur die Benutzer in die Liste auf, denen Urkunden oder Akten aus den dor¬
tigen Beständen selbst vorgelegt worden waren. Man konnte deshalb beim
Direktorium nicht wissen, in welchem Maße das Staatsarchiv L an jener Be¬
nutzung von ^. unbeteiligt war. Und doch hatten die Beamten von L auch
in solchen Fällen viel Arbeit leisten müssen, da der Benutzer häufig nicht im¬
stande war, ohne Hilfe der Beamten die Urkunden oder Akten zu verstehn und
die ihm dabei aufsteigenden Fragen zu lösen. Gab nun die Bcnutzungsliste
von ö kein getreues Bild von dem Verkehr am Archiv, so fiel auch die beim
Direktorium aus den eingesandten Listen zusammengestellte Summe der Be¬
nutzungstage zu gering aus.*)

Die hier geschilderte Ungenauigkeit der Bcuutzerstatistik hatte zur Folge,
daß das Direktorium den Geschäftskreis der einzelnen Archive nicht genügend
beurteilen konnte. Archiven, die in ihrer Liste nur eine geringe Benutzerzahl
auswiesen, wurde mit Hinweis auf den geringen Geschäftskreis die Anstellung
eines Hilfsschreibers verweigert; die wissenschaftlich gebildeten Beamten waren
überhäuft mit Arbeiten, die jeder Kanzlist ausführen konnte,**) und mußten
darüber ihre Hauptaufgabe, die Ordnung und Katalogisierung der Urkunden
und Akten, zurückstellen.

Es wird dem Laien auffallend erscheinen, daß wir diese Ordnung und
Katalogisierung als Hauptaufgabe der studierten Beamten bezeichnen. Freilich,
wenn es bloß darauf ankäme, daß jedes Stück seinen festen Platz und seine
Nummer hat, dann wäre die Sache leicht. Aber der Archivar soll imstande
sein, sofort zu sagen, ob im Archiv Nachrichten über diese oder jene adliche,
bürgerliche oder auch bäuerliche Familie, über eine bestimmte Kirche oder
Schule, einen Wald, ein Bergwerk, eine Mühle oder ein einzelnes Bauerngut
vorhanden sind. Dazu braucht er Repertorien. in denen jede Urkunde mit ge¬
nauer Angabe ihres Datums, ihres Inhalts und der dabei genannten Personen
und Örtlichkeiten, jedes Aktenheft wenigstens mit sehr genauer Inhaltsangabe
verzeichnet ist. Nun sind die Archive in den westlichen Provinzen (Rheinland,
Westfalen, Hessen-Nassau und Hannover) dadurch entstanden, daß die Urkunden
und Akten der säkularisierten geistlichen Stifte und Klöster mit den Registra¬
turen der Staatsbehörden vereinigt worden sind. Die Einziehung der Klostcr-
und Stiftsarchive geschah zumeist in wenig sorgfältiger Art; die Briefschaften
wurden zusammengepackt und mit kurzen, summarischen Verzeichnissen an die
neuen Zentralstellen übergeführt. Man weiß nun, wieviel Gebietsveränderungen




Insofern ist die von R, Koser (Mitteilungen aus der Königlich Preußischen Archivver¬
waltung, Heft 1. S, 27^ zusammengestellte Liste für die Jahre 1880 bis 189S ungenau.
Eine Klage darüber steht schon in den, von Burkhardt herausgegebnen „Korresvondenz-
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[0333] Erinnerungen aus der preußischen Archivverwaltung Nutzungen. Ein getreues Bild gab diese Übersicht jedoch nicht. Wenn zum Beispiel ein Benutzer vom Staatsarchiv ^ für sich Akten an das Staats¬ archiv L schicken ließ und sie dort in L durchforschte, so stand er wohl in der Benutzerliste von ^ als einer, dessen Gesuch auf schriftlichen Wege erledigt worden war; dagegen wurde er in der Liste von lZ nicht aufgeführt, wenn er auch Wochen- oder monatelang täglich dort gearbeitet hatte. Denn in L nahm man nur die Benutzer in die Liste auf, denen Urkunden oder Akten aus den dor¬ tigen Beständen selbst vorgelegt worden waren. Man konnte deshalb beim Direktorium nicht wissen, in welchem Maße das Staatsarchiv L an jener Be¬ nutzung von ^. unbeteiligt war. Und doch hatten die Beamten von L auch in solchen Fällen viel Arbeit leisten müssen, da der Benutzer häufig nicht im¬ stande war, ohne Hilfe der Beamten die Urkunden oder Akten zu verstehn und die ihm dabei aufsteigenden Fragen zu lösen. Gab nun die Bcnutzungsliste von ö kein getreues Bild von dem Verkehr am Archiv, so fiel auch die beim Direktorium aus den eingesandten Listen zusammengestellte Summe der Be¬ nutzungstage zu gering aus.*) Die hier geschilderte Ungenauigkeit der Bcuutzerstatistik hatte zur Folge, daß das Direktorium den Geschäftskreis der einzelnen Archive nicht genügend beurteilen konnte. Archiven, die in ihrer Liste nur eine geringe Benutzerzahl auswiesen, wurde mit Hinweis auf den geringen Geschäftskreis die Anstellung eines Hilfsschreibers verweigert; die wissenschaftlich gebildeten Beamten waren überhäuft mit Arbeiten, die jeder Kanzlist ausführen konnte,**) und mußten darüber ihre Hauptaufgabe, die Ordnung und Katalogisierung der Urkunden und Akten, zurückstellen. Es wird dem Laien auffallend erscheinen, daß wir diese Ordnung und Katalogisierung als Hauptaufgabe der studierten Beamten bezeichnen. Freilich, wenn es bloß darauf ankäme, daß jedes Stück seinen festen Platz und seine Nummer hat, dann wäre die Sache leicht. Aber der Archivar soll imstande sein, sofort zu sagen, ob im Archiv Nachrichten über diese oder jene adliche, bürgerliche oder auch bäuerliche Familie, über eine bestimmte Kirche oder Schule, einen Wald, ein Bergwerk, eine Mühle oder ein einzelnes Bauerngut vorhanden sind. Dazu braucht er Repertorien. in denen jede Urkunde mit ge¬ nauer Angabe ihres Datums, ihres Inhalts und der dabei genannten Personen und Örtlichkeiten, jedes Aktenheft wenigstens mit sehr genauer Inhaltsangabe verzeichnet ist. Nun sind die Archive in den westlichen Provinzen (Rheinland, Westfalen, Hessen-Nassau und Hannover) dadurch entstanden, daß die Urkunden und Akten der säkularisierten geistlichen Stifte und Klöster mit den Registra¬ turen der Staatsbehörden vereinigt worden sind. Die Einziehung der Klostcr- und Stiftsarchive geschah zumeist in wenig sorgfältiger Art; die Briefschaften wurden zusammengepackt und mit kurzen, summarischen Verzeichnissen an die neuen Zentralstellen übergeführt. Man weiß nun, wieviel Gebietsveränderungen Insofern ist die von R, Koser (Mitteilungen aus der Königlich Preußischen Archivver¬ waltung, Heft 1. S, 27^ zusammengestellte Liste für die Jahre 1880 bis 189S ungenau. Eine Klage darüber steht schon in den, von Burkhardt herausgegebnen „Korresvondenz- blalt der deutschen Archive" vom Dezember 1878.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/333>, abgerufen am 23.07.2024.