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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Das Hamburger volksheim

nicht selten die Antwort. Bald aber schwand dieses Mißtrauen und machte
einem herzlichen Zutrauen Platz, das den Leitern und Helfern der Lehrlings¬
vereine eine schöne Belohnung für ihr uneigennütziges Tun sein muß. Auf
dem Wege über die jungen Leute fand das Volksheim so auch deu Weg
zum Herzen manches Vaters und mancher Mutter.

Wenn die Jünglinge ihre Lehrlingszeit hinter sich haben, halten sie ch-
ien allgemeinen für notwendig, dem Gefühl ihrer männlichen Erhabenheit da¬
durch Ausdruck zu geben, daß sie aus dem Lehrlingsverein ausscheiden. So
hat sich die Gründung von Gehilfenvereinen als notwendig erwiesen, in die
sie dann meistens eintreten, und in denen, bei selbständigerer Geschäftsführung,
der alte Ton und Geist weiter gepflegt wird.

Für Erwachsene, die bestimmte Interessen haben, sind im Volksheim
"Klubs" gegründet worden -- schade, daß sich ein passendes deutsches Wort
dafür schwer finden läßt. Sie erörtern in ihren regelmäßigen Zusammen¬
künften wissenschaftliche Fragen oder pflegen das Schachspiel. Daß gerade
diese Klubs, wenn sie sich erst etwas auswachsen, deu Zwecken des Volks¬
heims in vortrefflicher Weise dienen können, ist leicht zu erkennen. --

So setzt sich die Tätigkeit des Volksheims aus den verschiedensten Zweigen
zusammen, die alle in gewissem Grade selbständig sind, sich aber in ihrer
tiefern Absicht zu dem einen großen Ziele zusammenschließen: die verloren¬
gehende oder schon verschwundne Fühlung zwischen den wohlhabenden und den
ärmern Bevölkerungsschichtcn wieder herzustellen oder zu stärken. Es ist dazu
hauptsächlich notwendig, daß sich eine Anzahl von Angehörigen der gebildeten
Kreise in den Dienst der Sache stellt. Geld tuts nicht, man muß eben vor
allen Dingen sich selbst geben.

Daß dies in Hamburg erreicht worden ist, muß als ganz besonders
wertvoll bezeichnet werdeu. In Toynbee Hall pflegt eine Anzahl von rssicte-nes
ihre ganze Zeit --- etwa zwei oder drei Jahre nach Beendigung ihrer Ani--
versitätsstudien -- zur Verfügung zu stellen, einige besonders ideal denkende
tun das sogar auf ein Jahrzehnt und länger. Das ist nun zwar in Hamburg
noch nicht möglich gewesen; außer Dr. Jaques und Kandidat Classen, die
längere Zeit im Billwürder Ausschlag wohnten und ihre berufsfreie Zeit
dort zubrachten, hat kaum jemand dort sein Zelt aufgeschlagen. Aber man
hat sogleich im Anfang in voller Würdigung der Notwendigkeit eines an
Ort und Stelle wohnenden Vertrauensmannes einen Geschäftsführer ange¬
stellt -- zuerst Dr. Fr. Schomerus, dann, vor einigen Monaten, nach dessen
rühmlicher Berufung zur Organisierung der Wohlfahrtseinrichtungen einer
großen Fabrik, Dr. Heinz Marr. Auch hierin hat der Vorstand des Volks¬
heims, an dessen Spitze Amtsrichter Dr. Wilhelm Hertz steht, eine glückliche
Hand gezeigt -- wie er überhaupt kaum etwas begonnen hat, das sich nicht
gut und nach Wunsch entwickelt Hütte.

Nur eins schien der Tätigkeit des Volksheims eine Schranke setzen zu
sollen: die beschränkten Raumverhültnisse. Nach mannigfachen Erwägungen
hat man deshalb beschlossen, dem Volksheim ein eignes Gebunde zu errichten.
Daß eine so junge Einrichtung an einen solchen Plan, der sich mit weniger


Das Hamburger volksheim

nicht selten die Antwort. Bald aber schwand dieses Mißtrauen und machte
einem herzlichen Zutrauen Platz, das den Leitern und Helfern der Lehrlings¬
vereine eine schöne Belohnung für ihr uneigennütziges Tun sein muß. Auf
dem Wege über die jungen Leute fand das Volksheim so auch deu Weg
zum Herzen manches Vaters und mancher Mutter.

Wenn die Jünglinge ihre Lehrlingszeit hinter sich haben, halten sie ch-
ien allgemeinen für notwendig, dem Gefühl ihrer männlichen Erhabenheit da¬
durch Ausdruck zu geben, daß sie aus dem Lehrlingsverein ausscheiden. So
hat sich die Gründung von Gehilfenvereinen als notwendig erwiesen, in die
sie dann meistens eintreten, und in denen, bei selbständigerer Geschäftsführung,
der alte Ton und Geist weiter gepflegt wird.

Für Erwachsene, die bestimmte Interessen haben, sind im Volksheim
„Klubs" gegründet worden — schade, daß sich ein passendes deutsches Wort
dafür schwer finden läßt. Sie erörtern in ihren regelmäßigen Zusammen¬
künften wissenschaftliche Fragen oder pflegen das Schachspiel. Daß gerade
diese Klubs, wenn sie sich erst etwas auswachsen, deu Zwecken des Volks¬
heims in vortrefflicher Weise dienen können, ist leicht zu erkennen. —

So setzt sich die Tätigkeit des Volksheims aus den verschiedensten Zweigen
zusammen, die alle in gewissem Grade selbständig sind, sich aber in ihrer
tiefern Absicht zu dem einen großen Ziele zusammenschließen: die verloren¬
gehende oder schon verschwundne Fühlung zwischen den wohlhabenden und den
ärmern Bevölkerungsschichtcn wieder herzustellen oder zu stärken. Es ist dazu
hauptsächlich notwendig, daß sich eine Anzahl von Angehörigen der gebildeten
Kreise in den Dienst der Sache stellt. Geld tuts nicht, man muß eben vor
allen Dingen sich selbst geben.

Daß dies in Hamburg erreicht worden ist, muß als ganz besonders
wertvoll bezeichnet werdeu. In Toynbee Hall pflegt eine Anzahl von rssicte-nes
ihre ganze Zeit —- etwa zwei oder drei Jahre nach Beendigung ihrer Ani--
versitätsstudien — zur Verfügung zu stellen, einige besonders ideal denkende
tun das sogar auf ein Jahrzehnt und länger. Das ist nun zwar in Hamburg
noch nicht möglich gewesen; außer Dr. Jaques und Kandidat Classen, die
längere Zeit im Billwürder Ausschlag wohnten und ihre berufsfreie Zeit
dort zubrachten, hat kaum jemand dort sein Zelt aufgeschlagen. Aber man
hat sogleich im Anfang in voller Würdigung der Notwendigkeit eines an
Ort und Stelle wohnenden Vertrauensmannes einen Geschäftsführer ange¬
stellt — zuerst Dr. Fr. Schomerus, dann, vor einigen Monaten, nach dessen
rühmlicher Berufung zur Organisierung der Wohlfahrtseinrichtungen einer
großen Fabrik, Dr. Heinz Marr. Auch hierin hat der Vorstand des Volks¬
heims, an dessen Spitze Amtsrichter Dr. Wilhelm Hertz steht, eine glückliche
Hand gezeigt — wie er überhaupt kaum etwas begonnen hat, das sich nicht
gut und nach Wunsch entwickelt Hütte.

Nur eins schien der Tätigkeit des Volksheims eine Schranke setzen zu
sollen: die beschränkten Raumverhültnisse. Nach mannigfachen Erwägungen
hat man deshalb beschlossen, dem Volksheim ein eignes Gebunde zu errichten.
Daß eine so junge Einrichtung an einen solchen Plan, der sich mit weniger


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[0318] Das Hamburger volksheim nicht selten die Antwort. Bald aber schwand dieses Mißtrauen und machte einem herzlichen Zutrauen Platz, das den Leitern und Helfern der Lehrlings¬ vereine eine schöne Belohnung für ihr uneigennütziges Tun sein muß. Auf dem Wege über die jungen Leute fand das Volksheim so auch deu Weg zum Herzen manches Vaters und mancher Mutter. Wenn die Jünglinge ihre Lehrlingszeit hinter sich haben, halten sie ch- ien allgemeinen für notwendig, dem Gefühl ihrer männlichen Erhabenheit da¬ durch Ausdruck zu geben, daß sie aus dem Lehrlingsverein ausscheiden. So hat sich die Gründung von Gehilfenvereinen als notwendig erwiesen, in die sie dann meistens eintreten, und in denen, bei selbständigerer Geschäftsführung, der alte Ton und Geist weiter gepflegt wird. Für Erwachsene, die bestimmte Interessen haben, sind im Volksheim „Klubs" gegründet worden — schade, daß sich ein passendes deutsches Wort dafür schwer finden läßt. Sie erörtern in ihren regelmäßigen Zusammen¬ künften wissenschaftliche Fragen oder pflegen das Schachspiel. Daß gerade diese Klubs, wenn sie sich erst etwas auswachsen, deu Zwecken des Volks¬ heims in vortrefflicher Weise dienen können, ist leicht zu erkennen. — So setzt sich die Tätigkeit des Volksheims aus den verschiedensten Zweigen zusammen, die alle in gewissem Grade selbständig sind, sich aber in ihrer tiefern Absicht zu dem einen großen Ziele zusammenschließen: die verloren¬ gehende oder schon verschwundne Fühlung zwischen den wohlhabenden und den ärmern Bevölkerungsschichtcn wieder herzustellen oder zu stärken. Es ist dazu hauptsächlich notwendig, daß sich eine Anzahl von Angehörigen der gebildeten Kreise in den Dienst der Sache stellt. Geld tuts nicht, man muß eben vor allen Dingen sich selbst geben. Daß dies in Hamburg erreicht worden ist, muß als ganz besonders wertvoll bezeichnet werdeu. In Toynbee Hall pflegt eine Anzahl von rssicte-nes ihre ganze Zeit —- etwa zwei oder drei Jahre nach Beendigung ihrer Ani-- versitätsstudien — zur Verfügung zu stellen, einige besonders ideal denkende tun das sogar auf ein Jahrzehnt und länger. Das ist nun zwar in Hamburg noch nicht möglich gewesen; außer Dr. Jaques und Kandidat Classen, die längere Zeit im Billwürder Ausschlag wohnten und ihre berufsfreie Zeit dort zubrachten, hat kaum jemand dort sein Zelt aufgeschlagen. Aber man hat sogleich im Anfang in voller Würdigung der Notwendigkeit eines an Ort und Stelle wohnenden Vertrauensmannes einen Geschäftsführer ange¬ stellt — zuerst Dr. Fr. Schomerus, dann, vor einigen Monaten, nach dessen rühmlicher Berufung zur Organisierung der Wohlfahrtseinrichtungen einer großen Fabrik, Dr. Heinz Marr. Auch hierin hat der Vorstand des Volks¬ heims, an dessen Spitze Amtsrichter Dr. Wilhelm Hertz steht, eine glückliche Hand gezeigt — wie er überhaupt kaum etwas begonnen hat, das sich nicht gut und nach Wunsch entwickelt Hütte. Nur eins schien der Tätigkeit des Volksheims eine Schranke setzen zu sollen: die beschränkten Raumverhültnisse. Nach mannigfachen Erwägungen hat man deshalb beschlossen, dem Volksheim ein eignes Gebunde zu errichten. Daß eine so junge Einrichtung an einen solchen Plan, der sich mit weniger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/318>, abgerufen am 23.07.2024.