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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Das Hamburger volksheim

Die Volksunterhaltungen -- Sonntagsunterhaltungen genannt, weil
sie an allen Wintersonntagnachmittagen von 5 bis 7 Uhr stattfinden -- sind die
einzige Einrichtung des Volksheims, die nicht völlig unentgeltlich geboten
wird. Der Eintritt kostet zehn Pfennige, wofür ein gedrucktes Programm
ausgehändigt wird. So werden die Druckkosten gedeckt, außerdem wird ver¬
hindert, daß der Besucherschwarm den Saal allzusehr überfüllt. Aber auch so
ist es schwierig, den Nachdrängenden klar zu machen, daß keine Karten mehr
Zu haben seien, und zweimal in jedem Winter muß statt des Volksheimsaals,
der mehr als zweihundert Personen nur schwer aufnehmen kann, der größte
Saal des Billwärdcr Ausschlags, der sechs- bis siebenhundert Personen fassen
kann, gemietet werden.

Das Programm ist immer einheitlich in sich geschlossen: Goethe, Schiller,
Heine, Hans Sachs, Rosegger, Die Ballade, Moderne Lyrik. Das Volkslied.
Richard Wagner, Beethoven, Haydn, Soldatenleben in Scherz und Ernst.
Humoristischer Dialektabend, Arbeit und Feierabend -- das sind Beispiele für
den Rahmen, der für die Sonntagsunterhaltungen gewühlt zu werden pflegt.
Bei den Vorberatungen glaubte man Befürchtungen für den Besuch hegen zu
müssen, wenn das Programm so einheitlich gewählt würde, aber der immer
volle Saal zerstreute sie schnell.

Eigentümlich und sonst in Deutschland wenig verbreitet sind die vier noch
zu besprechenden Zweige der Tätigkeit des Volksheims: die Bilderausstellungeu,
die Volksausflüge, die Lehrlingsvereine und die Klubs.

Die Bilderausstellungen fanden im Sommer, wo der Saal sonst häufig
unbenutzt ist, statt. Sie können mit den großartigen xieturs sxliivitions in
Ostlondon nun zwar nicht verglichen werden, weder nach ihrem Umfang noch
nach dem Geldwert der ausgestellten Bilder. Weit mehr Ähnlichkeit haben sie
mit den auf kleinerm Fuße ins Leben gerufnen Berliner volkstümlichen Kunst¬
ausstellungen.*) Fast alle im Hamburger Volksheim ausgestellten Bilder
waren Abdrücke aus Kunstzeitschriften, meistens aus der "Jugend" -- Ab¬
drücke, die durch die Loslösung vom Text und durch Aufziehen auf farbigen
Karton als Nahmen in ihrem Stimmungswert stark gehoben worden waren.

Auch diese Bilderausstellungen brachten nicht alles mögliche durchein¬
ander, jede ordnete sich vielmehr einem Grundgedanken unter. Die erste am
17. Juni 1902 eröffnete Ausstellung zeigte den Reiz der farbigen Landschaft.
Sie war täglich von 8 bis 10 Uhr Abends geöffnet und ist bei dreiwöchiger
Dauer von 460 Personen besucht worden. Spätere Ausstellungen behandelten
das Mürchcu. die Arbeit, den Tod. Ein sehr geschickter Gedanke, der den
Veranstaltern bald aufblitzte, wurde sogleich zur Ausführung gebracht: wäre
es nicht möglich, den Besuchern einzelne Bilder für billigen Preis zu eignem
Besitz zu bieten? Man legte während der Ausstellung Zeichnungslisten für die
einzelnen Bilder auf und besorgte diese nachher in der entsprechenden Anzahl
auf einmal, ließ sie auch zusammen aufziehn. So war es schon nach der
ersten Ausstellung möglich, 182 Bildchen zum Preise von dreißig bis achtzig



Siehe meinen Aufsatz "Volkstümliche Kunstausstellungen in London und Berlin" in
der Sozialen Praxis, 9. Jahrgang, Ur. 27 vom 5. April 1900. S. 673--679.
Das Hamburger volksheim

Die Volksunterhaltungen — Sonntagsunterhaltungen genannt, weil
sie an allen Wintersonntagnachmittagen von 5 bis 7 Uhr stattfinden — sind die
einzige Einrichtung des Volksheims, die nicht völlig unentgeltlich geboten
wird. Der Eintritt kostet zehn Pfennige, wofür ein gedrucktes Programm
ausgehändigt wird. So werden die Druckkosten gedeckt, außerdem wird ver¬
hindert, daß der Besucherschwarm den Saal allzusehr überfüllt. Aber auch so
ist es schwierig, den Nachdrängenden klar zu machen, daß keine Karten mehr
Zu haben seien, und zweimal in jedem Winter muß statt des Volksheimsaals,
der mehr als zweihundert Personen nur schwer aufnehmen kann, der größte
Saal des Billwärdcr Ausschlags, der sechs- bis siebenhundert Personen fassen
kann, gemietet werden.

Das Programm ist immer einheitlich in sich geschlossen: Goethe, Schiller,
Heine, Hans Sachs, Rosegger, Die Ballade, Moderne Lyrik. Das Volkslied.
Richard Wagner, Beethoven, Haydn, Soldatenleben in Scherz und Ernst.
Humoristischer Dialektabend, Arbeit und Feierabend — das sind Beispiele für
den Rahmen, der für die Sonntagsunterhaltungen gewühlt zu werden pflegt.
Bei den Vorberatungen glaubte man Befürchtungen für den Besuch hegen zu
müssen, wenn das Programm so einheitlich gewählt würde, aber der immer
volle Saal zerstreute sie schnell.

Eigentümlich und sonst in Deutschland wenig verbreitet sind die vier noch
zu besprechenden Zweige der Tätigkeit des Volksheims: die Bilderausstellungeu,
die Volksausflüge, die Lehrlingsvereine und die Klubs.

Die Bilderausstellungen fanden im Sommer, wo der Saal sonst häufig
unbenutzt ist, statt. Sie können mit den großartigen xieturs sxliivitions in
Ostlondon nun zwar nicht verglichen werden, weder nach ihrem Umfang noch
nach dem Geldwert der ausgestellten Bilder. Weit mehr Ähnlichkeit haben sie
mit den auf kleinerm Fuße ins Leben gerufnen Berliner volkstümlichen Kunst¬
ausstellungen.*) Fast alle im Hamburger Volksheim ausgestellten Bilder
waren Abdrücke aus Kunstzeitschriften, meistens aus der „Jugend" — Ab¬
drücke, die durch die Loslösung vom Text und durch Aufziehen auf farbigen
Karton als Nahmen in ihrem Stimmungswert stark gehoben worden waren.

Auch diese Bilderausstellungen brachten nicht alles mögliche durchein¬
ander, jede ordnete sich vielmehr einem Grundgedanken unter. Die erste am
17. Juni 1902 eröffnete Ausstellung zeigte den Reiz der farbigen Landschaft.
Sie war täglich von 8 bis 10 Uhr Abends geöffnet und ist bei dreiwöchiger
Dauer von 460 Personen besucht worden. Spätere Ausstellungen behandelten
das Mürchcu. die Arbeit, den Tod. Ein sehr geschickter Gedanke, der den
Veranstaltern bald aufblitzte, wurde sogleich zur Ausführung gebracht: wäre
es nicht möglich, den Besuchern einzelne Bilder für billigen Preis zu eignem
Besitz zu bieten? Man legte während der Ausstellung Zeichnungslisten für die
einzelnen Bilder auf und besorgte diese nachher in der entsprechenden Anzahl
auf einmal, ließ sie auch zusammen aufziehn. So war es schon nach der
ersten Ausstellung möglich, 182 Bildchen zum Preise von dreißig bis achtzig



Siehe meinen Aufsatz „Volkstümliche Kunstausstellungen in London und Berlin" in
der Sozialen Praxis, 9. Jahrgang, Ur. 27 vom 5. April 1900. S. 673—679.
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[0315] Das Hamburger volksheim Die Volksunterhaltungen — Sonntagsunterhaltungen genannt, weil sie an allen Wintersonntagnachmittagen von 5 bis 7 Uhr stattfinden — sind die einzige Einrichtung des Volksheims, die nicht völlig unentgeltlich geboten wird. Der Eintritt kostet zehn Pfennige, wofür ein gedrucktes Programm ausgehändigt wird. So werden die Druckkosten gedeckt, außerdem wird ver¬ hindert, daß der Besucherschwarm den Saal allzusehr überfüllt. Aber auch so ist es schwierig, den Nachdrängenden klar zu machen, daß keine Karten mehr Zu haben seien, und zweimal in jedem Winter muß statt des Volksheimsaals, der mehr als zweihundert Personen nur schwer aufnehmen kann, der größte Saal des Billwärdcr Ausschlags, der sechs- bis siebenhundert Personen fassen kann, gemietet werden. Das Programm ist immer einheitlich in sich geschlossen: Goethe, Schiller, Heine, Hans Sachs, Rosegger, Die Ballade, Moderne Lyrik. Das Volkslied. Richard Wagner, Beethoven, Haydn, Soldatenleben in Scherz und Ernst. Humoristischer Dialektabend, Arbeit und Feierabend — das sind Beispiele für den Rahmen, der für die Sonntagsunterhaltungen gewühlt zu werden pflegt. Bei den Vorberatungen glaubte man Befürchtungen für den Besuch hegen zu müssen, wenn das Programm so einheitlich gewählt würde, aber der immer volle Saal zerstreute sie schnell. Eigentümlich und sonst in Deutschland wenig verbreitet sind die vier noch zu besprechenden Zweige der Tätigkeit des Volksheims: die Bilderausstellungeu, die Volksausflüge, die Lehrlingsvereine und die Klubs. Die Bilderausstellungen fanden im Sommer, wo der Saal sonst häufig unbenutzt ist, statt. Sie können mit den großartigen xieturs sxliivitions in Ostlondon nun zwar nicht verglichen werden, weder nach ihrem Umfang noch nach dem Geldwert der ausgestellten Bilder. Weit mehr Ähnlichkeit haben sie mit den auf kleinerm Fuße ins Leben gerufnen Berliner volkstümlichen Kunst¬ ausstellungen.*) Fast alle im Hamburger Volksheim ausgestellten Bilder waren Abdrücke aus Kunstzeitschriften, meistens aus der „Jugend" — Ab¬ drücke, die durch die Loslösung vom Text und durch Aufziehen auf farbigen Karton als Nahmen in ihrem Stimmungswert stark gehoben worden waren. Auch diese Bilderausstellungen brachten nicht alles mögliche durchein¬ ander, jede ordnete sich vielmehr einem Grundgedanken unter. Die erste am 17. Juni 1902 eröffnete Ausstellung zeigte den Reiz der farbigen Landschaft. Sie war täglich von 8 bis 10 Uhr Abends geöffnet und ist bei dreiwöchiger Dauer von 460 Personen besucht worden. Spätere Ausstellungen behandelten das Mürchcu. die Arbeit, den Tod. Ein sehr geschickter Gedanke, der den Veranstaltern bald aufblitzte, wurde sogleich zur Ausführung gebracht: wäre es nicht möglich, den Besuchern einzelne Bilder für billigen Preis zu eignem Besitz zu bieten? Man legte während der Ausstellung Zeichnungslisten für die einzelnen Bilder auf und besorgte diese nachher in der entsprechenden Anzahl auf einmal, ließ sie auch zusammen aufziehn. So war es schon nach der ersten Ausstellung möglich, 182 Bildchen zum Preise von dreißig bis achtzig Siehe meinen Aufsatz „Volkstümliche Kunstausstellungen in London und Berlin" in der Sozialen Praxis, 9. Jahrgang, Ur. 27 vom 5. April 1900. S. 673—679.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/315>, abgerufen am 23.07.2024.