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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Das Hamburger Volksheim

konnt hatte, daß das, was das Volksheim bot, nur in dem Wunsche seiner
Gründer und Mitarbeiter seinen Ursprung hatte, den Angehörigen der ärmern
Schichten menschlich näher zu kommen, ohne irgendwelche politische oder
religiöse Bekehrungsabsicht damit zu verbinden oder gar darunter zu verdecken,
schwand das Mißtrauen, und an seine Stelle trat ein herzliches, wenn auch
nach Hamburger Art selten zutage tretendes Zutrauen zu denen, die ihre
Kräfte in den Dienst der neuen Sache gestellt hatten.

Daß diese selbst der Bevölkerung die mannigfachsten Vorteile gewährte,
zeigte sich auch bald mit aller Deutlichkeit.

Da war zunächst die Auskunftstelle, die nach dem Muster der trefflichen
Auskunftstelle der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur in Berlin ins
Leben gerufen worden war. An zwei Abenden der Woche waren von 7 bis
9 Uhr zwei Mitarbeiter, darunter mindestens ein Jurist, anwesend, um alle
möglichen Fragen, in denen sich jemand keinen Rat wußte, zu beantworten.
Mancher unnötige Prozeß ist durch die Auskunftstelle verhindert, manche
schwierige Frage durch sie zu ihrer Lösung geführt worden. Wie wird man
Koch? Welche Reederei würde einen Mann gegen Arbeitleistung nach Amerika
befördern? Wie kann ein siebzehnjähriger Zigarrenmacher, der fast seine ganze
Kindheit im Krankenhause verbracht hat und deshalb fast vollständiger Anal¬
phabet ist, jetzt noch Lesen, Schreiben, Rechnen erlernen? Wie kann ein Vater
seinen arbeitschenen zwanzigjährigen Sohn zur Arbeit bewegen oder zwingen?
Wie kann man Gewißheit über Leben oder Tod eines lange auf See ab¬
wesenden Matrosen erhalten? Diese Beispiele zeigen die Mannigfaltigkeit der
Gebiete, aus denen der Auskunftstelle Fragen vorgelegt wurden, und das Ver¬
trauen, das in das Volksheim gesetzt wird.

Sehr häufig sind Eingaben an Behörden zu machen gewesen; den Rechts¬
anwälten sind dadurch kaum Fülle entzogen worden -- sie hätten wohl sämt¬
lich zur Armenpraxis gehört --, wohl aber den Winkelkonsulenteu. Arbeiter¬
versicherungsangelegenheiten wurden häufig in der Auskunftstelle besprochen,
ebenso Streitfragen, die sich aus Verträgen mit Abzahlungsgeschäften oder
Lebensversicherungen ergeben hatten. Unterstützung an Geld ist bisher direkt
nicht gegeben worden, höchstens persönlich an einen der Mitarbeiter. Im all¬
gemeinen besteht, wie in Berlin, der ganz richtige Grundsatz, daß man die
Äuskunftstelle nicht zu einer Wohltätigkeitsanstalt herabsinken lassen dürfe;
vielmehr muß sie an ihrer Aufgabe festhalten, auf solche Vereine oder Stif¬
tungen hinzuweisen, die im vorliegenden Falle Unterstützung geben könnten;
diese Hinweise werden durch das von Joachim im Jahre 1901 herausgegebne,
sehr übersichtliche "Handbuch der Wohltätigkeit für Hamburg" wesentlich er¬
leichtert.

Besondre Aufmerksamkeit wird den Fällen zugewandt, wo es sich darum
handelt, für einen Arbeiter, der seinen bisherigen Beruf aufgeben muß, einen
neuen zu finden. "Daß sich bei einigem Kopfzerbrechen doch noch ein Plätzchen
auf der Welt finden läßt, wo sich ein auf dem Arbeitsmarkt der Großstadt
nicht mehr konkurrenzfähiger Mensch ehrlich und zufrieden ernähren kann,
haben wir gesehen, als einem nicht voll erwerbsfähigen Maler Arbeit bei


Das Hamburger Volksheim

konnt hatte, daß das, was das Volksheim bot, nur in dem Wunsche seiner
Gründer und Mitarbeiter seinen Ursprung hatte, den Angehörigen der ärmern
Schichten menschlich näher zu kommen, ohne irgendwelche politische oder
religiöse Bekehrungsabsicht damit zu verbinden oder gar darunter zu verdecken,
schwand das Mißtrauen, und an seine Stelle trat ein herzliches, wenn auch
nach Hamburger Art selten zutage tretendes Zutrauen zu denen, die ihre
Kräfte in den Dienst der neuen Sache gestellt hatten.

Daß diese selbst der Bevölkerung die mannigfachsten Vorteile gewährte,
zeigte sich auch bald mit aller Deutlichkeit.

Da war zunächst die Auskunftstelle, die nach dem Muster der trefflichen
Auskunftstelle der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur in Berlin ins
Leben gerufen worden war. An zwei Abenden der Woche waren von 7 bis
9 Uhr zwei Mitarbeiter, darunter mindestens ein Jurist, anwesend, um alle
möglichen Fragen, in denen sich jemand keinen Rat wußte, zu beantworten.
Mancher unnötige Prozeß ist durch die Auskunftstelle verhindert, manche
schwierige Frage durch sie zu ihrer Lösung geführt worden. Wie wird man
Koch? Welche Reederei würde einen Mann gegen Arbeitleistung nach Amerika
befördern? Wie kann ein siebzehnjähriger Zigarrenmacher, der fast seine ganze
Kindheit im Krankenhause verbracht hat und deshalb fast vollständiger Anal¬
phabet ist, jetzt noch Lesen, Schreiben, Rechnen erlernen? Wie kann ein Vater
seinen arbeitschenen zwanzigjährigen Sohn zur Arbeit bewegen oder zwingen?
Wie kann man Gewißheit über Leben oder Tod eines lange auf See ab¬
wesenden Matrosen erhalten? Diese Beispiele zeigen die Mannigfaltigkeit der
Gebiete, aus denen der Auskunftstelle Fragen vorgelegt wurden, und das Ver¬
trauen, das in das Volksheim gesetzt wird.

Sehr häufig sind Eingaben an Behörden zu machen gewesen; den Rechts¬
anwälten sind dadurch kaum Fülle entzogen worden — sie hätten wohl sämt¬
lich zur Armenpraxis gehört —, wohl aber den Winkelkonsulenteu. Arbeiter¬
versicherungsangelegenheiten wurden häufig in der Auskunftstelle besprochen,
ebenso Streitfragen, die sich aus Verträgen mit Abzahlungsgeschäften oder
Lebensversicherungen ergeben hatten. Unterstützung an Geld ist bisher direkt
nicht gegeben worden, höchstens persönlich an einen der Mitarbeiter. Im all¬
gemeinen besteht, wie in Berlin, der ganz richtige Grundsatz, daß man die
Äuskunftstelle nicht zu einer Wohltätigkeitsanstalt herabsinken lassen dürfe;
vielmehr muß sie an ihrer Aufgabe festhalten, auf solche Vereine oder Stif¬
tungen hinzuweisen, die im vorliegenden Falle Unterstützung geben könnten;
diese Hinweise werden durch das von Joachim im Jahre 1901 herausgegebne,
sehr übersichtliche „Handbuch der Wohltätigkeit für Hamburg" wesentlich er¬
leichtert.

Besondre Aufmerksamkeit wird den Fällen zugewandt, wo es sich darum
handelt, für einen Arbeiter, der seinen bisherigen Beruf aufgeben muß, einen
neuen zu finden. „Daß sich bei einigem Kopfzerbrechen doch noch ein Plätzchen
auf der Welt finden läßt, wo sich ein auf dem Arbeitsmarkt der Großstadt
nicht mehr konkurrenzfähiger Mensch ehrlich und zufrieden ernähren kann,
haben wir gesehen, als einem nicht voll erwerbsfähigen Maler Arbeit bei


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[0313] Das Hamburger Volksheim konnt hatte, daß das, was das Volksheim bot, nur in dem Wunsche seiner Gründer und Mitarbeiter seinen Ursprung hatte, den Angehörigen der ärmern Schichten menschlich näher zu kommen, ohne irgendwelche politische oder religiöse Bekehrungsabsicht damit zu verbinden oder gar darunter zu verdecken, schwand das Mißtrauen, und an seine Stelle trat ein herzliches, wenn auch nach Hamburger Art selten zutage tretendes Zutrauen zu denen, die ihre Kräfte in den Dienst der neuen Sache gestellt hatten. Daß diese selbst der Bevölkerung die mannigfachsten Vorteile gewährte, zeigte sich auch bald mit aller Deutlichkeit. Da war zunächst die Auskunftstelle, die nach dem Muster der trefflichen Auskunftstelle der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur in Berlin ins Leben gerufen worden war. An zwei Abenden der Woche waren von 7 bis 9 Uhr zwei Mitarbeiter, darunter mindestens ein Jurist, anwesend, um alle möglichen Fragen, in denen sich jemand keinen Rat wußte, zu beantworten. Mancher unnötige Prozeß ist durch die Auskunftstelle verhindert, manche schwierige Frage durch sie zu ihrer Lösung geführt worden. Wie wird man Koch? Welche Reederei würde einen Mann gegen Arbeitleistung nach Amerika befördern? Wie kann ein siebzehnjähriger Zigarrenmacher, der fast seine ganze Kindheit im Krankenhause verbracht hat und deshalb fast vollständiger Anal¬ phabet ist, jetzt noch Lesen, Schreiben, Rechnen erlernen? Wie kann ein Vater seinen arbeitschenen zwanzigjährigen Sohn zur Arbeit bewegen oder zwingen? Wie kann man Gewißheit über Leben oder Tod eines lange auf See ab¬ wesenden Matrosen erhalten? Diese Beispiele zeigen die Mannigfaltigkeit der Gebiete, aus denen der Auskunftstelle Fragen vorgelegt wurden, und das Ver¬ trauen, das in das Volksheim gesetzt wird. Sehr häufig sind Eingaben an Behörden zu machen gewesen; den Rechts¬ anwälten sind dadurch kaum Fülle entzogen worden — sie hätten wohl sämt¬ lich zur Armenpraxis gehört —, wohl aber den Winkelkonsulenteu. Arbeiter¬ versicherungsangelegenheiten wurden häufig in der Auskunftstelle besprochen, ebenso Streitfragen, die sich aus Verträgen mit Abzahlungsgeschäften oder Lebensversicherungen ergeben hatten. Unterstützung an Geld ist bisher direkt nicht gegeben worden, höchstens persönlich an einen der Mitarbeiter. Im all¬ gemeinen besteht, wie in Berlin, der ganz richtige Grundsatz, daß man die Äuskunftstelle nicht zu einer Wohltätigkeitsanstalt herabsinken lassen dürfe; vielmehr muß sie an ihrer Aufgabe festhalten, auf solche Vereine oder Stif¬ tungen hinzuweisen, die im vorliegenden Falle Unterstützung geben könnten; diese Hinweise werden durch das von Joachim im Jahre 1901 herausgegebne, sehr übersichtliche „Handbuch der Wohltätigkeit für Hamburg" wesentlich er¬ leichtert. Besondre Aufmerksamkeit wird den Fällen zugewandt, wo es sich darum handelt, für einen Arbeiter, der seinen bisherigen Beruf aufgeben muß, einen neuen zu finden. „Daß sich bei einigem Kopfzerbrechen doch noch ein Plätzchen auf der Welt finden läßt, wo sich ein auf dem Arbeitsmarkt der Großstadt nicht mehr konkurrenzfähiger Mensch ehrlich und zufrieden ernähren kann, haben wir gesehen, als einem nicht voll erwerbsfähigen Maler Arbeit bei

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/313>, abgerufen am 23.07.2024.