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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Neue Nietzschebücher

sondern ein Vieh, und zwar ein Vieh niedrer Art. Nietzsche, meint Richter,
habe uns zwar die befriedigende Ethik noch nicht gebracht, aber den Anreiz
gegeben, eine solche zu schaffen. Nun, eine tiefere, klarere und haltbarere Be¬
gründung der Ethik als die eben angedeutete uralte wird in Zukunft niemand
zu geben vermögen; was ihren Inhalt betrifft, so ist dieser ebenfalls von
Urzeiten her bekannt und unveränderlich, über die richtige Anwendung der
feststehenden ethischen Grundsätze auf die einzelnen Fälle aber wird immer ge¬
stritten werden.

Hollitscher beurteilt die Werke Nietzsches im ganzen ungünstig und hebt
das willkürliche, unhistorische, ungerechte, überspannte in ihnen stark hervor;
auch in das Lob seines Stils stimmt er nicht ein, sondern charakterisiert
Nietzsche als den Barockkünstler der deutschen Sprache. Aber dem Charakter
des Philosophen läßt er Gerechtigkeit widerfahren. Es sei die vornehme,
aristokratische und konservative Gesinnung und der daraus entspringende Ab¬
scheu vor der Gemeinheit und Zuchtlosigkeit der heutigen Demokratie, was
ihn zum Anarchisten gemacht habe, und in der energischen Bekämpfung der
Schwächen unsrer "dekadenten" Zeit sieht er sein Hauptverdienst.

Zum Schlüsse sei noch bemerkt, daß das Buch von Richter die Lehre
Nietzsches möglichst mit dessen Worten darstellt und darum als Auslese aus
Nietzsches Werken solchen empfohlen werden kann, die den Dichterphilosophen
ohne großen Zeitaufwand kennen lernen wollen.*)





*) Sollte wirklich die gelehrte Welt Nietzschen seine Stelle unter den großen Philosophen
einräumen, so würde ihm damit noch kein bedeutender Einfluß aufs Volksleben gesichert sein.
Der Einfluß, den die großen Denker durch die Vermittlung der Gelehrtenwelt auf das Volk
ausüben, ist im allgemeinen gering und erlangt mitunter Stärke nur durch seine Verbindung
mit andern Mächten, wie solches am Anfange des vorigen Jahrhunderts geschah, als sich in
einer schweren und großen entscheidenden Zeit die preußischen Staatsmänner durch die praktische,
nicht die unverständliche theoretische, Philosophie Kants und Fichtes begeistern ließen. Zufällig
lese ich nach Schluß des Artikels das Buch eines Mannes, der als freiwilliger Lehrer von
Kindern und jungen Leuten und im lebendigsten Gedankenaustausch mit ihnen das wirkliche
Leben, die wirklichen Menschen gründlich hat kennen lernen: Jugendlehre, ein Buch für
Eltern, Lehrer und Geistliche von Dr, Fr. W. Foerfter, Privatdozent in Zürich (Berlin,
Georg Reimer, 1904). Er hat auch Nietzsche einen Abschnitt gewidmet, aus dem zwei Stellen
angeführt werden mögen. "Entscheidend für Nietzsches Gedankenwerk ist, daß es eben nur ein
Gedankenwerk ist und nicht ein Lebenswerk; die Gehirnkonstruktion eines einsamen und über¬
arbeiteten Stubengelehrten, der das Leben gar nicht kannte, und dessen Sehnsucht nach rück¬
sichtslosen Willenskräften und großen Leidenschaften eben daher kam, daß er felbst diese Kräfte
nicht in sich trug und darum auch nichts Lebensfähiges über sie aussagen konnte. . . . "Daß
die starken Rassen des nördlichen Europas den christlichen Gott nicht von sich gestoßen, das
macht ihrer religiösen Begabung keine Ehre", so sagt Nietzsche einmal. Antwort: Sie stießen
ihn nicht von sich, weil sie noch keine "verlehrten" Intellekte waren und noch die volle Sicher¬
heit des Instinkts für das wahrhaft Starke besaßen."
Neue Nietzschebücher

sondern ein Vieh, und zwar ein Vieh niedrer Art. Nietzsche, meint Richter,
habe uns zwar die befriedigende Ethik noch nicht gebracht, aber den Anreiz
gegeben, eine solche zu schaffen. Nun, eine tiefere, klarere und haltbarere Be¬
gründung der Ethik als die eben angedeutete uralte wird in Zukunft niemand
zu geben vermögen; was ihren Inhalt betrifft, so ist dieser ebenfalls von
Urzeiten her bekannt und unveränderlich, über die richtige Anwendung der
feststehenden ethischen Grundsätze auf die einzelnen Fälle aber wird immer ge¬
stritten werden.

Hollitscher beurteilt die Werke Nietzsches im ganzen ungünstig und hebt
das willkürliche, unhistorische, ungerechte, überspannte in ihnen stark hervor;
auch in das Lob seines Stils stimmt er nicht ein, sondern charakterisiert
Nietzsche als den Barockkünstler der deutschen Sprache. Aber dem Charakter
des Philosophen läßt er Gerechtigkeit widerfahren. Es sei die vornehme,
aristokratische und konservative Gesinnung und der daraus entspringende Ab¬
scheu vor der Gemeinheit und Zuchtlosigkeit der heutigen Demokratie, was
ihn zum Anarchisten gemacht habe, und in der energischen Bekämpfung der
Schwächen unsrer „dekadenten" Zeit sieht er sein Hauptverdienst.

Zum Schlüsse sei noch bemerkt, daß das Buch von Richter die Lehre
Nietzsches möglichst mit dessen Worten darstellt und darum als Auslese aus
Nietzsches Werken solchen empfohlen werden kann, die den Dichterphilosophen
ohne großen Zeitaufwand kennen lernen wollen.*)





*) Sollte wirklich die gelehrte Welt Nietzschen seine Stelle unter den großen Philosophen
einräumen, so würde ihm damit noch kein bedeutender Einfluß aufs Volksleben gesichert sein.
Der Einfluß, den die großen Denker durch die Vermittlung der Gelehrtenwelt auf das Volk
ausüben, ist im allgemeinen gering und erlangt mitunter Stärke nur durch seine Verbindung
mit andern Mächten, wie solches am Anfange des vorigen Jahrhunderts geschah, als sich in
einer schweren und großen entscheidenden Zeit die preußischen Staatsmänner durch die praktische,
nicht die unverständliche theoretische, Philosophie Kants und Fichtes begeistern ließen. Zufällig
lese ich nach Schluß des Artikels das Buch eines Mannes, der als freiwilliger Lehrer von
Kindern und jungen Leuten und im lebendigsten Gedankenaustausch mit ihnen das wirkliche
Leben, die wirklichen Menschen gründlich hat kennen lernen: Jugendlehre, ein Buch für
Eltern, Lehrer und Geistliche von Dr, Fr. W. Foerfter, Privatdozent in Zürich (Berlin,
Georg Reimer, 1904). Er hat auch Nietzsche einen Abschnitt gewidmet, aus dem zwei Stellen
angeführt werden mögen. „Entscheidend für Nietzsches Gedankenwerk ist, daß es eben nur ein
Gedankenwerk ist und nicht ein Lebenswerk; die Gehirnkonstruktion eines einsamen und über¬
arbeiteten Stubengelehrten, der das Leben gar nicht kannte, und dessen Sehnsucht nach rück¬
sichtslosen Willenskräften und großen Leidenschaften eben daher kam, daß er felbst diese Kräfte
nicht in sich trug und darum auch nichts Lebensfähiges über sie aussagen konnte. . . . »Daß
die starken Rassen des nördlichen Europas den christlichen Gott nicht von sich gestoßen, das
macht ihrer religiösen Begabung keine Ehre«, so sagt Nietzsche einmal. Antwort: Sie stießen
ihn nicht von sich, weil sie noch keine »verlehrten« Intellekte waren und noch die volle Sicher¬
heit des Instinkts für das wahrhaft Starke besaßen."
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/287>, abgerufen am 23.07.2024.