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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Neue Nietzschebücher

haben den Wert, den wir ihnen leihen, den wir ihnen leihen wollen; aller
Wert stammt einzig und allein aus dem Willen des Individuums. Was ich
will, das hat Wert für mich, sonst nichts. Die Erkenntnis hat mit der
Wertung nur in zweierlei Weise etwas zu schaffen; Nachdenken kann uns be¬
hilflich sein, zu ergründen, was wir eigentlich wollen: den Urwert zu finden,
und der Verstand kann uns dann sagen, welche Mittel wir anwenden müssen,
das Ziel unsers Willens zu erreichen. Es ist nun zwar schon eine Inkonse¬
quenz -- Richters Rechtfertigungsversuch genügt uns nicht --, wenn sich das
Individuum Nietzsche anmaßt, andern Menschen zu sagen, was sie eigentlich
wollen oder wollen sollen, aber er tut das nun einmal; er stellt als allge¬
meines Ziel des Willens das Leben hin, und er folgert daraus, daß alles
Lebenfördernde und Kraftstärkende zu begünstigen sei. Den Haupteinwurf:
Leben besage noch gar nichts, wenn man nicht wisse, was für ein Leben, be¬
achtet Richter nicht; den andern, daß man es den menschlichen Bestrebungen
und Unternehmungen oft nicht ansehen könne, ob sie sich zuguterletzr als
lebenfördernd und kraftstärkend oder als schwächend und todbringend erweisen
werden, läßt er gelten. Aber zu einer Widerlegung Nietzsches -- und das ist
das Interessante an der Sache -- rafft er sich nicht auf. Im Gegenteil, er
sagt den Studenten ausdrücklich, daß bei der Wahl ihres Lebensziels nur ihr
persönlicher Wille zu entscheiden habe, keine andre Macht, auch nicht die
Wissenschaft (S. 262). Und Seite 260 schreibt er: "Daß ohne metaphysische
oder religiöse Sanktion die Urwerte als verpflichtende oder gesollt" unbe-
gründbcir sind sdeutsch: daß keine Verpflichtung begründet werden kann), halte
ich für so richtig, daß sie es mir sogar mit einer metaphysischen oder religiösen
Sanktion zu sein scheinen. Kein Urwert, weder auf sittlichem uoch anderm
Gebiete, läßt sich als ein gesollter begründen. Auch aller Rückgang auf höhere
Instanzen metaphysischer oder theologischer Natur kann diese Tatsache wohl
verschleiern, nicht vernichten. Etwa der Nachweis, daß bei einem bestimmten
Moralinhalt dem Laufe der Natur entsprechend gehandelt werde, oder dem
Prinzip der Entwicklung, oder dem Willen Gottes, schiebt die Frage immer
nur höher hinauf: Warum soll ich dem Laufe der Welt, der Evolution, dem
Willen Gottes folgen?" Merkwürdige Denkschwäche bei einem Gelehrten!
Der Lauf der Welt, die Evolution, die Natur können allerdings keine Ver¬
pflichtung begründen. Sie sind unbewußte, unpersönliche Wesen, und sofern
ich ihnen unterworfen bin, muß ich mir gefallen lassen, was sie mit mir an¬
fangen, aber von einer Verpflichtung ihnen gegenüber zu sprechen wäre lächer¬
lich. Die Sonne wärmt mich oder droht mich umzubringen, aber nur wenn ich
ein unwissender Naturmensch wäre und sie für einen Gott hielte, würde ich ihr
im ersten Falle danken und im zweiten Falle sie mit Opfern versöhnen wollen;
und nur wer mich zu Dank verpflichten kann, kann mich überhaupt verpflichten.
Und das kann nun Gott, der mich erschaffen hat, wie es die Eltern können,
die mich gezeugt und in der Kindheit ernährt haben. Auf logischem Wege
freilich läßt sich das Soll nicht gewinnen; es entspringt aus dem menschlichen
Gemüte, aus diesem aber mit Notwendigkeit, und wenn ich gegen den Wohl¬
täter und Lebensspender keine Verpflichtung fühle, so bin ich kein Mensch,


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haben den Wert, den wir ihnen leihen, den wir ihnen leihen wollen; aller
Wert stammt einzig und allein aus dem Willen des Individuums. Was ich
will, das hat Wert für mich, sonst nichts. Die Erkenntnis hat mit der
Wertung nur in zweierlei Weise etwas zu schaffen; Nachdenken kann uns be¬
hilflich sein, zu ergründen, was wir eigentlich wollen: den Urwert zu finden,
und der Verstand kann uns dann sagen, welche Mittel wir anwenden müssen,
das Ziel unsers Willens zu erreichen. Es ist nun zwar schon eine Inkonse¬
quenz — Richters Rechtfertigungsversuch genügt uns nicht —, wenn sich das
Individuum Nietzsche anmaßt, andern Menschen zu sagen, was sie eigentlich
wollen oder wollen sollen, aber er tut das nun einmal; er stellt als allge¬
meines Ziel des Willens das Leben hin, und er folgert daraus, daß alles
Lebenfördernde und Kraftstärkende zu begünstigen sei. Den Haupteinwurf:
Leben besage noch gar nichts, wenn man nicht wisse, was für ein Leben, be¬
achtet Richter nicht; den andern, daß man es den menschlichen Bestrebungen
und Unternehmungen oft nicht ansehen könne, ob sie sich zuguterletzr als
lebenfördernd und kraftstärkend oder als schwächend und todbringend erweisen
werden, läßt er gelten. Aber zu einer Widerlegung Nietzsches — und das ist
das Interessante an der Sache — rafft er sich nicht auf. Im Gegenteil, er
sagt den Studenten ausdrücklich, daß bei der Wahl ihres Lebensziels nur ihr
persönlicher Wille zu entscheiden habe, keine andre Macht, auch nicht die
Wissenschaft (S. 262). Und Seite 260 schreibt er: „Daß ohne metaphysische
oder religiöse Sanktion die Urwerte als verpflichtende oder gesollt« unbe-
gründbcir sind sdeutsch: daß keine Verpflichtung begründet werden kann), halte
ich für so richtig, daß sie es mir sogar mit einer metaphysischen oder religiösen
Sanktion zu sein scheinen. Kein Urwert, weder auf sittlichem uoch anderm
Gebiete, läßt sich als ein gesollter begründen. Auch aller Rückgang auf höhere
Instanzen metaphysischer oder theologischer Natur kann diese Tatsache wohl
verschleiern, nicht vernichten. Etwa der Nachweis, daß bei einem bestimmten
Moralinhalt dem Laufe der Natur entsprechend gehandelt werde, oder dem
Prinzip der Entwicklung, oder dem Willen Gottes, schiebt die Frage immer
nur höher hinauf: Warum soll ich dem Laufe der Welt, der Evolution, dem
Willen Gottes folgen?" Merkwürdige Denkschwäche bei einem Gelehrten!
Der Lauf der Welt, die Evolution, die Natur können allerdings keine Ver¬
pflichtung begründen. Sie sind unbewußte, unpersönliche Wesen, und sofern
ich ihnen unterworfen bin, muß ich mir gefallen lassen, was sie mit mir an¬
fangen, aber von einer Verpflichtung ihnen gegenüber zu sprechen wäre lächer¬
lich. Die Sonne wärmt mich oder droht mich umzubringen, aber nur wenn ich
ein unwissender Naturmensch wäre und sie für einen Gott hielte, würde ich ihr
im ersten Falle danken und im zweiten Falle sie mit Opfern versöhnen wollen;
und nur wer mich zu Dank verpflichten kann, kann mich überhaupt verpflichten.
Und das kann nun Gott, der mich erschaffen hat, wie es die Eltern können,
die mich gezeugt und in der Kindheit ernährt haben. Auf logischem Wege
freilich läßt sich das Soll nicht gewinnen; es entspringt aus dem menschlichen
Gemüte, aus diesem aber mit Notwendigkeit, und wenn ich gegen den Wohl¬
täter und Lebensspender keine Verpflichtung fühle, so bin ich kein Mensch,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/286>, abgerufen am 23.07.2024.