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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Neue Nietzschebücher

gar nicht kennt. Jesus heißt uns den Nächsten lieben wie uns selbst. Das
Christentum ist durchaus logisch, denn es lehrt, daß die bewußte Seele un¬
zerstörbar ist, und leitet darum dazu an, ihr ein ewiges seliges Dasein zu
bereiten; und es vollendet die Natur, denn diese verknüpft das eigne Wohl
mit dem Wohl des Nächsten so unlöslich, daß wir auf keine andre Weise uns
selbst lieben, unser eignes Wohl fördern können, als indem wir das des
Nächsten liebend fördern. Der schwindenden Freundschaft Nietzsches für
Wagner hat bekanntlich Parsifal den letzten Stoß gegeben, ein Musikdrama,
worin der Atheist einen Rückfall ins Christentum, noch dazu ins katholische
sah. Drews nimmt Wagner gegen diese Auffassung in Schutz; der Parsifal
sei nicht katholisch, sondern ein Ausfluß des indischen Monismus; die Er¬
lösung, die darin gelehrt werde, sei Selbsterlösung durch die Einsicht in die
Wesenseinheit aller Geschöpfe. Wir leugnen, daß diese Einsicht irgendwelche
erlösende Kraft haben könne, wenn man nicht eine dem normalen Menschen
unverständliche mystische Schwärmerei Erlösung nennen will. Doch erwähnen
wir diese Würdigung des Parsifal nur aus dem Grunde, weil Drews auch
bei dieser Gelegenheit wieder Unkenntnis des Neuen Testaments verrät.
Parsifal, meint er, nehme auch die Natur in sein Erlösungswerk mit auf,
während dieses sich nach christlicher Ansicht nur auf den Menschen beziehe.
Die Schilderungen der messianischen Zeit in der Bibel, die Apokalypse und
Römer 8, 19 bis 21 können Drews eines bessern belehren.

Willy hebt das Krankhafte in Nietzsches Schriften gebührend hervor,
meint aber, man müsse ihm trotzdem dankbar sein nach dem Grundsatze, den
der kranke Philosoph selbst aufstellt: "Wenn Genies unangenehme Eigen¬
schaften haben, so muß man ihren guten Eigenschaften um so dankbarer sein,
daß sie in solchem Boden, mit dieser Nachbarschaft, bei solchem Klima, solchem
Wurmfraß doch diese Früchte zelligem." Nietzsche sei und bleibe "ein Funken
schlagender sprühender?) erleuchtender Genius, ein befruchtender Nil usw."
Willy findet bei Nietzsche "mehr fruchtbare Gedanken als bei sämtlichen
deutschen und englischen Philosophen zusammengenommen, angefangen bei
Thomas Hobbes und Leibniz bis herunter auf Mill, Spencer, James s?) auf
englischer, und Lotze, Fechner, Wundt ans deutscher Seite." Diese Übertreibung
wäre weniger ungeheuerlich, wenn statt "fruchtbare Gedanken" "wirksame Aus¬
sprüche" stünde; das Verdienst Nietzsches beschränkt sich in den meisten Füllen
darauf, daß er einem alten Gedanken eine neue, packende oder schlagende
Fassung gegeben hat. Willy seinerseits erwirbt sich das Mißverdienst, daß er
Nietzsches Schmähungen auf Paulus noch überbietet und das von Nietzsche
entworfne Zerrbild des Apostels vervollständigt.

Richter darf für sich das ganz unbeabsichtigte Verdienst in Anspruch
nehmen, das oben dargelegte ebenfalls unbeabsichtigte Verdienst Nietzsches ums
Christentum: die Aufdeckung der ethischen Konsequenz des Atheismus, ins
hellste Licht gestellt zu haben. Die Konsequenz lautet: unbeschränkter Indi¬
vidualismus und Subjektivismus, Vernichtung jeder festen Norm. Es gibt,
so faßt Richter die Nietzschische Ethik zusammen, keinen Wert in den Dingen,
auch verleiht kein höheres Wesen oder Gesetz den Dingen Wert. Die Dinge


Neue Nietzschebücher

gar nicht kennt. Jesus heißt uns den Nächsten lieben wie uns selbst. Das
Christentum ist durchaus logisch, denn es lehrt, daß die bewußte Seele un¬
zerstörbar ist, und leitet darum dazu an, ihr ein ewiges seliges Dasein zu
bereiten; und es vollendet die Natur, denn diese verknüpft das eigne Wohl
mit dem Wohl des Nächsten so unlöslich, daß wir auf keine andre Weise uns
selbst lieben, unser eignes Wohl fördern können, als indem wir das des
Nächsten liebend fördern. Der schwindenden Freundschaft Nietzsches für
Wagner hat bekanntlich Parsifal den letzten Stoß gegeben, ein Musikdrama,
worin der Atheist einen Rückfall ins Christentum, noch dazu ins katholische
sah. Drews nimmt Wagner gegen diese Auffassung in Schutz; der Parsifal
sei nicht katholisch, sondern ein Ausfluß des indischen Monismus; die Er¬
lösung, die darin gelehrt werde, sei Selbsterlösung durch die Einsicht in die
Wesenseinheit aller Geschöpfe. Wir leugnen, daß diese Einsicht irgendwelche
erlösende Kraft haben könne, wenn man nicht eine dem normalen Menschen
unverständliche mystische Schwärmerei Erlösung nennen will. Doch erwähnen
wir diese Würdigung des Parsifal nur aus dem Grunde, weil Drews auch
bei dieser Gelegenheit wieder Unkenntnis des Neuen Testaments verrät.
Parsifal, meint er, nehme auch die Natur in sein Erlösungswerk mit auf,
während dieses sich nach christlicher Ansicht nur auf den Menschen beziehe.
Die Schilderungen der messianischen Zeit in der Bibel, die Apokalypse und
Römer 8, 19 bis 21 können Drews eines bessern belehren.

Willy hebt das Krankhafte in Nietzsches Schriften gebührend hervor,
meint aber, man müsse ihm trotzdem dankbar sein nach dem Grundsatze, den
der kranke Philosoph selbst aufstellt: „Wenn Genies unangenehme Eigen¬
schaften haben, so muß man ihren guten Eigenschaften um so dankbarer sein,
daß sie in solchem Boden, mit dieser Nachbarschaft, bei solchem Klima, solchem
Wurmfraß doch diese Früchte zelligem." Nietzsche sei und bleibe „ein Funken
schlagender sprühender?) erleuchtender Genius, ein befruchtender Nil usw."
Willy findet bei Nietzsche „mehr fruchtbare Gedanken als bei sämtlichen
deutschen und englischen Philosophen zusammengenommen, angefangen bei
Thomas Hobbes und Leibniz bis herunter auf Mill, Spencer, James s?) auf
englischer, und Lotze, Fechner, Wundt ans deutscher Seite." Diese Übertreibung
wäre weniger ungeheuerlich, wenn statt „fruchtbare Gedanken" „wirksame Aus¬
sprüche" stünde; das Verdienst Nietzsches beschränkt sich in den meisten Füllen
darauf, daß er einem alten Gedanken eine neue, packende oder schlagende
Fassung gegeben hat. Willy seinerseits erwirbt sich das Mißverdienst, daß er
Nietzsches Schmähungen auf Paulus noch überbietet und das von Nietzsche
entworfne Zerrbild des Apostels vervollständigt.

Richter darf für sich das ganz unbeabsichtigte Verdienst in Anspruch
nehmen, das oben dargelegte ebenfalls unbeabsichtigte Verdienst Nietzsches ums
Christentum: die Aufdeckung der ethischen Konsequenz des Atheismus, ins
hellste Licht gestellt zu haben. Die Konsequenz lautet: unbeschränkter Indi¬
vidualismus und Subjektivismus, Vernichtung jeder festen Norm. Es gibt,
so faßt Richter die Nietzschische Ethik zusammen, keinen Wert in den Dingen,
auch verleiht kein höheres Wesen oder Gesetz den Dingen Wert. Die Dinge


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[0285] Neue Nietzschebücher gar nicht kennt. Jesus heißt uns den Nächsten lieben wie uns selbst. Das Christentum ist durchaus logisch, denn es lehrt, daß die bewußte Seele un¬ zerstörbar ist, und leitet darum dazu an, ihr ein ewiges seliges Dasein zu bereiten; und es vollendet die Natur, denn diese verknüpft das eigne Wohl mit dem Wohl des Nächsten so unlöslich, daß wir auf keine andre Weise uns selbst lieben, unser eignes Wohl fördern können, als indem wir das des Nächsten liebend fördern. Der schwindenden Freundschaft Nietzsches für Wagner hat bekanntlich Parsifal den letzten Stoß gegeben, ein Musikdrama, worin der Atheist einen Rückfall ins Christentum, noch dazu ins katholische sah. Drews nimmt Wagner gegen diese Auffassung in Schutz; der Parsifal sei nicht katholisch, sondern ein Ausfluß des indischen Monismus; die Er¬ lösung, die darin gelehrt werde, sei Selbsterlösung durch die Einsicht in die Wesenseinheit aller Geschöpfe. Wir leugnen, daß diese Einsicht irgendwelche erlösende Kraft haben könne, wenn man nicht eine dem normalen Menschen unverständliche mystische Schwärmerei Erlösung nennen will. Doch erwähnen wir diese Würdigung des Parsifal nur aus dem Grunde, weil Drews auch bei dieser Gelegenheit wieder Unkenntnis des Neuen Testaments verrät. Parsifal, meint er, nehme auch die Natur in sein Erlösungswerk mit auf, während dieses sich nach christlicher Ansicht nur auf den Menschen beziehe. Die Schilderungen der messianischen Zeit in der Bibel, die Apokalypse und Römer 8, 19 bis 21 können Drews eines bessern belehren. Willy hebt das Krankhafte in Nietzsches Schriften gebührend hervor, meint aber, man müsse ihm trotzdem dankbar sein nach dem Grundsatze, den der kranke Philosoph selbst aufstellt: „Wenn Genies unangenehme Eigen¬ schaften haben, so muß man ihren guten Eigenschaften um so dankbarer sein, daß sie in solchem Boden, mit dieser Nachbarschaft, bei solchem Klima, solchem Wurmfraß doch diese Früchte zelligem." Nietzsche sei und bleibe „ein Funken schlagender sprühender?) erleuchtender Genius, ein befruchtender Nil usw." Willy findet bei Nietzsche „mehr fruchtbare Gedanken als bei sämtlichen deutschen und englischen Philosophen zusammengenommen, angefangen bei Thomas Hobbes und Leibniz bis herunter auf Mill, Spencer, James s?) auf englischer, und Lotze, Fechner, Wundt ans deutscher Seite." Diese Übertreibung wäre weniger ungeheuerlich, wenn statt „fruchtbare Gedanken" „wirksame Aus¬ sprüche" stünde; das Verdienst Nietzsches beschränkt sich in den meisten Füllen darauf, daß er einem alten Gedanken eine neue, packende oder schlagende Fassung gegeben hat. Willy seinerseits erwirbt sich das Mißverdienst, daß er Nietzsches Schmähungen auf Paulus noch überbietet und das von Nietzsche entworfne Zerrbild des Apostels vervollständigt. Richter darf für sich das ganz unbeabsichtigte Verdienst in Anspruch nehmen, das oben dargelegte ebenfalls unbeabsichtigte Verdienst Nietzsches ums Christentum: die Aufdeckung der ethischen Konsequenz des Atheismus, ins hellste Licht gestellt zu haben. Die Konsequenz lautet: unbeschränkter Indi¬ vidualismus und Subjektivismus, Vernichtung jeder festen Norm. Es gibt, so faßt Richter die Nietzschische Ethik zusammen, keinen Wert in den Dingen, auch verleiht kein höheres Wesen oder Gesetz den Dingen Wert. Die Dinge

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/285>, abgerufen am 23.07.2024.