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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlains britische Reichspolitik

mit seinen etwa 5 Milliarden Kriegskosten, deren Aufbringung außerdem eine
ganze Reihe innerer Reformen verhinderte, gezeigt hat. Handelspolitisch standen
früher die Kolonien unter dem Mutterlande, das zum Beispiel das Recht,
Handelsverträge zwischen den Kolonien und einem dritten Lande abzuschließen,
für sich in Anspruch nahm. Heute ist auch dieses Recht fast ganz illusorisch.
Noch nicht einmal die Möglichkeit eines ungehinderten Warenabsatzes haben
die Kolonien England eingeräumt. Die größten von ihnen, sogar Indien, haben
Schutzzölle, die auch für englische Waren gelten.

Nun ist es eine alte Erfahrung, die der Unabhängigkeitskrieg der Ver¬
einigten Staaten aufs neue bestätigt hat, daß Ackerbaukolonien, wie Australien,
Kanada und die Kapkolonie, die Neigung haben, sich selbständig zu machen, wenn
sie eine gewisse Entwicklungsstufe überschritten haben. Und an Anzeichen dafür
fehlt es auch in den englischen Kolonien nicht. Das wichtigste Ereignis in dieser
Hinsicht ist die Gründung des australischen Staatenbundes gewesen, der sich auf
der Basis dieser neuen, die einzelnen Territorien einigenden Verfassung anschickt,
eine selbständige innere und äußere Politik zu treiben. Zunächst schlägt diese
Politik freilich, wie wir nachher sehen werden, eine England günstige Richtung
ein, aber die Gewähr für ihre Dauer und Beständigkeit ist nicht gegeben.

In der Tat wird man abzuwarten haben, wie sich die Dinge dort ent¬
wickeln werden, und nicht zum wenigsten, wie die finanziellen Fragen gelöst
werden. Die Einzelstaaten Australiens sind immer noch von einem starken
Mißtrauen gegeneinander erfüllt. Sie haben eine Schuld von 229 Millionen
Pfund Sterling zu verzinsen, teils aus den Eisenbahneinnahmen, teils aus den
Zollerträgen, von denen die Bundeskasse nach der Braddonklausel drei Viertel
an sie abzuführen hat. Die Übernahme dieser Schuld auf den Bundesstaat war
der Plan von George Turner, der aber seit wenig Monaten nicht mehr
Finanzminister ist. sondern unterdes hat die australische Arbeiterpartei -- ein
für Europa überaus interessanter Vorgang -- das ganze Ministerium besetzt.
Leidender Minister und Finanzminister ist Watson geworden, früher Schrift¬
setzer, Minister des Auswärtigen Hughes, früher Schneider, Minister der
Landesverteidigung Pawson, früher Minenarbeiter; nur die Justiz ist mit
Higgins, einem frühern Advokaten, und die Post mit Mason, einem frühern
Schriftsteller, besetzt. Ob eine solche Staatsleitung die imperialistische Politik
des australischen Bundesstaats fortsetzen wird, muß die Zukunft lehren. Vor¬
derhand ist sie in dem Gesetz über die Küstenschiffahrt allerdings aufrecht er¬
halten, aber bei der australischen Arbeiterpartei, die so starkes nationales Selbst¬
gefühl gezeigt hat, darf man immerhin auf Überraschungen gefaßt sein.

Die Erweiterung der südafrikanischen Zollunion durch den Beitritt von
Südrhodesia ist allerdings zunächst als ein Fortschritt in imperialistischer Richtung
zu betrachten, vor allem die Zollkonvention von Bloemfontein vom März 1903.
England wird hier kaum dulden, daß in der nächsten Zeit Unabhängigkeits¬
gedanken die Früchte des Burenkrieges gefährden können. Ganz anders steht
es in Nordamerika.

Der Kontinent Nordamerika ist von jeher ein Schmerzenskind für Eng¬
land gewesen. Im Jahre 1891 brach ein Konflikt zwischen Kanada und den


Grenzboten III 1904 34
Lhamberlains britische Reichspolitik

mit seinen etwa 5 Milliarden Kriegskosten, deren Aufbringung außerdem eine
ganze Reihe innerer Reformen verhinderte, gezeigt hat. Handelspolitisch standen
früher die Kolonien unter dem Mutterlande, das zum Beispiel das Recht,
Handelsverträge zwischen den Kolonien und einem dritten Lande abzuschließen,
für sich in Anspruch nahm. Heute ist auch dieses Recht fast ganz illusorisch.
Noch nicht einmal die Möglichkeit eines ungehinderten Warenabsatzes haben
die Kolonien England eingeräumt. Die größten von ihnen, sogar Indien, haben
Schutzzölle, die auch für englische Waren gelten.

Nun ist es eine alte Erfahrung, die der Unabhängigkeitskrieg der Ver¬
einigten Staaten aufs neue bestätigt hat, daß Ackerbaukolonien, wie Australien,
Kanada und die Kapkolonie, die Neigung haben, sich selbständig zu machen, wenn
sie eine gewisse Entwicklungsstufe überschritten haben. Und an Anzeichen dafür
fehlt es auch in den englischen Kolonien nicht. Das wichtigste Ereignis in dieser
Hinsicht ist die Gründung des australischen Staatenbundes gewesen, der sich auf
der Basis dieser neuen, die einzelnen Territorien einigenden Verfassung anschickt,
eine selbständige innere und äußere Politik zu treiben. Zunächst schlägt diese
Politik freilich, wie wir nachher sehen werden, eine England günstige Richtung
ein, aber die Gewähr für ihre Dauer und Beständigkeit ist nicht gegeben.

In der Tat wird man abzuwarten haben, wie sich die Dinge dort ent¬
wickeln werden, und nicht zum wenigsten, wie die finanziellen Fragen gelöst
werden. Die Einzelstaaten Australiens sind immer noch von einem starken
Mißtrauen gegeneinander erfüllt. Sie haben eine Schuld von 229 Millionen
Pfund Sterling zu verzinsen, teils aus den Eisenbahneinnahmen, teils aus den
Zollerträgen, von denen die Bundeskasse nach der Braddonklausel drei Viertel
an sie abzuführen hat. Die Übernahme dieser Schuld auf den Bundesstaat war
der Plan von George Turner, der aber seit wenig Monaten nicht mehr
Finanzminister ist. sondern unterdes hat die australische Arbeiterpartei — ein
für Europa überaus interessanter Vorgang — das ganze Ministerium besetzt.
Leidender Minister und Finanzminister ist Watson geworden, früher Schrift¬
setzer, Minister des Auswärtigen Hughes, früher Schneider, Minister der
Landesverteidigung Pawson, früher Minenarbeiter; nur die Justiz ist mit
Higgins, einem frühern Advokaten, und die Post mit Mason, einem frühern
Schriftsteller, besetzt. Ob eine solche Staatsleitung die imperialistische Politik
des australischen Bundesstaats fortsetzen wird, muß die Zukunft lehren. Vor¬
derhand ist sie in dem Gesetz über die Küstenschiffahrt allerdings aufrecht er¬
halten, aber bei der australischen Arbeiterpartei, die so starkes nationales Selbst¬
gefühl gezeigt hat, darf man immerhin auf Überraschungen gefaßt sein.

Die Erweiterung der südafrikanischen Zollunion durch den Beitritt von
Südrhodesia ist allerdings zunächst als ein Fortschritt in imperialistischer Richtung
zu betrachten, vor allem die Zollkonvention von Bloemfontein vom März 1903.
England wird hier kaum dulden, daß in der nächsten Zeit Unabhängigkeits¬
gedanken die Früchte des Burenkrieges gefährden können. Ganz anders steht
es in Nordamerika.

Der Kontinent Nordamerika ist von jeher ein Schmerzenskind für Eng¬
land gewesen. Im Jahre 1891 brach ein Konflikt zwischen Kanada und den


Grenzboten III 1904 34
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[0257] Lhamberlains britische Reichspolitik mit seinen etwa 5 Milliarden Kriegskosten, deren Aufbringung außerdem eine ganze Reihe innerer Reformen verhinderte, gezeigt hat. Handelspolitisch standen früher die Kolonien unter dem Mutterlande, das zum Beispiel das Recht, Handelsverträge zwischen den Kolonien und einem dritten Lande abzuschließen, für sich in Anspruch nahm. Heute ist auch dieses Recht fast ganz illusorisch. Noch nicht einmal die Möglichkeit eines ungehinderten Warenabsatzes haben die Kolonien England eingeräumt. Die größten von ihnen, sogar Indien, haben Schutzzölle, die auch für englische Waren gelten. Nun ist es eine alte Erfahrung, die der Unabhängigkeitskrieg der Ver¬ einigten Staaten aufs neue bestätigt hat, daß Ackerbaukolonien, wie Australien, Kanada und die Kapkolonie, die Neigung haben, sich selbständig zu machen, wenn sie eine gewisse Entwicklungsstufe überschritten haben. Und an Anzeichen dafür fehlt es auch in den englischen Kolonien nicht. Das wichtigste Ereignis in dieser Hinsicht ist die Gründung des australischen Staatenbundes gewesen, der sich auf der Basis dieser neuen, die einzelnen Territorien einigenden Verfassung anschickt, eine selbständige innere und äußere Politik zu treiben. Zunächst schlägt diese Politik freilich, wie wir nachher sehen werden, eine England günstige Richtung ein, aber die Gewähr für ihre Dauer und Beständigkeit ist nicht gegeben. In der Tat wird man abzuwarten haben, wie sich die Dinge dort ent¬ wickeln werden, und nicht zum wenigsten, wie die finanziellen Fragen gelöst werden. Die Einzelstaaten Australiens sind immer noch von einem starken Mißtrauen gegeneinander erfüllt. Sie haben eine Schuld von 229 Millionen Pfund Sterling zu verzinsen, teils aus den Eisenbahneinnahmen, teils aus den Zollerträgen, von denen die Bundeskasse nach der Braddonklausel drei Viertel an sie abzuführen hat. Die Übernahme dieser Schuld auf den Bundesstaat war der Plan von George Turner, der aber seit wenig Monaten nicht mehr Finanzminister ist. sondern unterdes hat die australische Arbeiterpartei — ein für Europa überaus interessanter Vorgang — das ganze Ministerium besetzt. Leidender Minister und Finanzminister ist Watson geworden, früher Schrift¬ setzer, Minister des Auswärtigen Hughes, früher Schneider, Minister der Landesverteidigung Pawson, früher Minenarbeiter; nur die Justiz ist mit Higgins, einem frühern Advokaten, und die Post mit Mason, einem frühern Schriftsteller, besetzt. Ob eine solche Staatsleitung die imperialistische Politik des australischen Bundesstaats fortsetzen wird, muß die Zukunft lehren. Vor¬ derhand ist sie in dem Gesetz über die Küstenschiffahrt allerdings aufrecht er¬ halten, aber bei der australischen Arbeiterpartei, die so starkes nationales Selbst¬ gefühl gezeigt hat, darf man immerhin auf Überraschungen gefaßt sein. Die Erweiterung der südafrikanischen Zollunion durch den Beitritt von Südrhodesia ist allerdings zunächst als ein Fortschritt in imperialistischer Richtung zu betrachten, vor allem die Zollkonvention von Bloemfontein vom März 1903. England wird hier kaum dulden, daß in der nächsten Zeit Unabhängigkeits¬ gedanken die Früchte des Burenkrieges gefährden können. Ganz anders steht es in Nordamerika. Der Kontinent Nordamerika ist von jeher ein Schmerzenskind für Eng¬ land gewesen. Im Jahre 1891 brach ein Konflikt zwischen Kanada und den Grenzboten III 1904 34

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/257>, abgerufen am 23.07.2024.