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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Lhamberlams britische Reichspolitik

staatsmännischer Begabung, eine Festigkeit politischer Überlieferungen ausbildete,
deren Gesamtheit von Geschlecht zu Geschlecht immer von neuem auf denselben
Zweck hinwirkt und auf die Dauer das Wirken eines einzelnen großen Mannes
übertrifft, mag er auf noch so genialer Höhe stehn. Auch in andern Ländern
finden wir diese Erscheinung, auch in Polen herrschte der Adel souverän; aber
weit entfernt, diese Herrschaft mit peinlichsten Pflichtgefühl für das Allgemeinwohl
wahrzunehmen, dachte der polnische Adel nur an seine eignen Interessen, während
die englische Aristokratie nur dem Gedanken für das Staatswohl lebte. Darum
konnte England auch trotz einer schwachen, durch eben diese mächtige Aristokratie
niedergedrückte, allerdings auch durch die eigne Schuld der Herrscher zerfallne
Stellung des Königtums ungehindert zur Sonnenhöhe auffliegen.

Und heute? Großbritannien nennt einen Landbesitz von 29,4 Millionen
Quadratkilometern mit einer Bevölkerung von 398 Millionen Menschen, darunter
52 Millionen Briten sein eigen, und dennoch sehen wir, wie ein tiefer
Pessimismus die besten englischen Staatsmänner ergriffen hat. Sie malen
uns nicht nur die Zukunft, sondern auch die Gegenwart Englands im engern
Sinne und des großbritannischen Reiches in den schwärzesten Farben. Der
vielgeschmähte Chamberlain beginnt mit dem achtundsechzigsten Lebensjahr ein
Werk der handelspolitischen Reform, dessen Durchführung auf gewaltige.Hinder¬
nisse stoßen muß, und das eine volle Manneskraft und die geistige Spann¬
fähigkeit der besten Lebensjahre verlangt. In der Tat, wer die Dinge nicht
aufmerksam verfolgt hat, ist versucht zu fragen, woher dieser plötzliche Klein¬
mut kommt, und welche Ursachen er hat?

Die Gründe, ans denen eine starke innere und äußere Schwäche des gro߬
britannischen Weltreichs hervorgeht, sind verschiedner Art. sie liegen teils auf
wirtschaftlichem, teils auf politischem Gebiete.

England hat dank den großen Erfindungen (Baumwollspinnmaschine, mecha¬
nischer Webstuhl. Dampfmaschine usw.), die auf seinem Boden gemacht wurden,
und die die Entstehung der Fabrikindustrie zur Folge hatten, dank seinen reichen
Bodenschätzen, dank seiner Seefähigkeit und Handelsgeschicklichkeit seine Industrie,
wenn auch mit völliger Preisgebung seiner Landwirtschaft, zu riesenhafter Ent¬
faltung gebracht. Kohle und Eisen liegen dicht beieinander, und beide am
Meere- England entwickelte die Baumwollindustrie neben seiner uralten Woll¬
industrie und war der erste und mächtigste Industriestaat der Welt zu einer
Zeit, wo andre Länder erst allmählich die Industrie zu pflegen begannen. Die
ganze Welt stand seinen Waren offen. Mäßige Schutzzölle auf dem Kontinent
schadeten ihm nicht viel, und die Flüche der Agrarstaaten, die Jndnstrieerzeug-
nisse zollfrei einließen, war unermeßlich groß, ganz abgesehen davon, daß es
auf eine Reihe von ihnen Besitztitel hatte. Und so stieg denn die General¬
ausfuhr von Jahr zu Jahr, sie nahm von 1854 bis 1873 jedes Jahr um
182 Millionen Mark zu. und in demselben Maße wuchs der Kapitalreichtum.
Aber allmählich wandte sich das Blatt. England stand seinerzeit vor der Frage,
ob es der industriellen Entwicklung freien Lauf lassen oder die Landwirtschaft,
koste es, was es wolle, erhalten solle. Es hat sich für jenes entschieden, und
es ist auch schlechterdings nicht einzusehen, wie es die Mittel für seine Welt-


Lhamberlams britische Reichspolitik

staatsmännischer Begabung, eine Festigkeit politischer Überlieferungen ausbildete,
deren Gesamtheit von Geschlecht zu Geschlecht immer von neuem auf denselben
Zweck hinwirkt und auf die Dauer das Wirken eines einzelnen großen Mannes
übertrifft, mag er auf noch so genialer Höhe stehn. Auch in andern Ländern
finden wir diese Erscheinung, auch in Polen herrschte der Adel souverän; aber
weit entfernt, diese Herrschaft mit peinlichsten Pflichtgefühl für das Allgemeinwohl
wahrzunehmen, dachte der polnische Adel nur an seine eignen Interessen, während
die englische Aristokratie nur dem Gedanken für das Staatswohl lebte. Darum
konnte England auch trotz einer schwachen, durch eben diese mächtige Aristokratie
niedergedrückte, allerdings auch durch die eigne Schuld der Herrscher zerfallne
Stellung des Königtums ungehindert zur Sonnenhöhe auffliegen.

Und heute? Großbritannien nennt einen Landbesitz von 29,4 Millionen
Quadratkilometern mit einer Bevölkerung von 398 Millionen Menschen, darunter
52 Millionen Briten sein eigen, und dennoch sehen wir, wie ein tiefer
Pessimismus die besten englischen Staatsmänner ergriffen hat. Sie malen
uns nicht nur die Zukunft, sondern auch die Gegenwart Englands im engern
Sinne und des großbritannischen Reiches in den schwärzesten Farben. Der
vielgeschmähte Chamberlain beginnt mit dem achtundsechzigsten Lebensjahr ein
Werk der handelspolitischen Reform, dessen Durchführung auf gewaltige.Hinder¬
nisse stoßen muß, und das eine volle Manneskraft und die geistige Spann¬
fähigkeit der besten Lebensjahre verlangt. In der Tat, wer die Dinge nicht
aufmerksam verfolgt hat, ist versucht zu fragen, woher dieser plötzliche Klein¬
mut kommt, und welche Ursachen er hat?

Die Gründe, ans denen eine starke innere und äußere Schwäche des gro߬
britannischen Weltreichs hervorgeht, sind verschiedner Art. sie liegen teils auf
wirtschaftlichem, teils auf politischem Gebiete.

England hat dank den großen Erfindungen (Baumwollspinnmaschine, mecha¬
nischer Webstuhl. Dampfmaschine usw.), die auf seinem Boden gemacht wurden,
und die die Entstehung der Fabrikindustrie zur Folge hatten, dank seinen reichen
Bodenschätzen, dank seiner Seefähigkeit und Handelsgeschicklichkeit seine Industrie,
wenn auch mit völliger Preisgebung seiner Landwirtschaft, zu riesenhafter Ent¬
faltung gebracht. Kohle und Eisen liegen dicht beieinander, und beide am
Meere- England entwickelte die Baumwollindustrie neben seiner uralten Woll¬
industrie und war der erste und mächtigste Industriestaat der Welt zu einer
Zeit, wo andre Länder erst allmählich die Industrie zu pflegen begannen. Die
ganze Welt stand seinen Waren offen. Mäßige Schutzzölle auf dem Kontinent
schadeten ihm nicht viel, und die Flüche der Agrarstaaten, die Jndnstrieerzeug-
nisse zollfrei einließen, war unermeßlich groß, ganz abgesehen davon, daß es
auf eine Reihe von ihnen Besitztitel hatte. Und so stieg denn die General¬
ausfuhr von Jahr zu Jahr, sie nahm von 1854 bis 1873 jedes Jahr um
182 Millionen Mark zu. und in demselben Maße wuchs der Kapitalreichtum.
Aber allmählich wandte sich das Blatt. England stand seinerzeit vor der Frage,
ob es der industriellen Entwicklung freien Lauf lassen oder die Landwirtschaft,
koste es, was es wolle, erhalten solle. Es hat sich für jenes entschieden, und
es ist auch schlechterdings nicht einzusehen, wie es die Mittel für seine Welt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/253>, abgerufen am 23.07.2024.