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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Ein komisches Lpos Friedrichs des Großen

derierten zur Begrüßung entgegen; man sitzt im Refektorium nieder und trinkt
den Klosterwein, Aber als der Rausch ihre Sinne betört, bricht um die Geliebte
Pulciwskis Streit aus. Jeder sucht sie in seine Arme zu ziehn. Wütend reißt
Pnlawski seinen Suhel aus der Scheide und haut auf die Mönche ein. Da
stürzt bleich und verstört ein Knecht herein und ruft sie zu den Waffen: die
Russen siud im Anmarsch; sie werden von Drewitz geführt, der immer auf der
Lauer und von allem, was vorgeht, genau unterrichtet ist. Er kann es sich denken,
daß man im Refektorium trinkt und sich in den Gassen schlägt. In einem
Augenblick ist die Festung umzingelt und eng eingeschlossen. Die Streitenden
lassen Pulciwskis Geliebte fahren und stieben auseinander; in einem Winkel der
Festung hocken sie nieder und wagen nicht, die Nasenspitze über die Mauer zu
stecken, aus Furcht, daß man sie ihnen abschneide.

Die Schilderung des Sturmes auf Czenstochau in der Nacht des 9. Januar
1771, so sehr gerade sie den modernen Leser befremdet, hat mehr wie jede
andre Stelle das Entzücken d'Alemberts erregt. "Wird die heilige Jungfrau,
fragt der Dichter emphatisch, dulden, daß ruchlose Schismatiker ihr Heiligtum
stürmen, sie beschimpfen und daraus vertreiben?" Maria, die Königin des
Himmels, weiß, was Drewitz beabsichtigt; entschlossen, sein Vorhaben zu ver¬
eiteln, bittet sie Christus um seinen Beistand. Mit den Werkzeugen, die einst
Joseph gebraucht habe, möge er seiner Mutter helfen, die Russen abzuwehren.
Christus nimmt Hobel und Säge, und beide schweben hernieder. Es ist dunkle
Nacht, und Drewitz nähert sich mit seinen Soldaten, die Sturmleitern tragen,
der Festung. Aber Christus sägt die Leitern durch, und als sie angelegt werden,
reichen sie kaum bis zu halber Höhe. Zu gleicher Zeit kommt ein so lebhaftes
Feuer von den Schanzen, daß Drewitz sich zurückzieht. Pulawski in seiner Ein¬
falt glaubt zuerst, daß er der Retter von Czenstochau sei; aber die Mönche er¬
fahren bald durch Inspiration den wahren Sachverhalt, und in kurzem erzählen
sich alle Frommen im Lande, daß die Jungfrau für ihr Heiligtum ein Wunder
vollbracht habe. Auch die Konföderierten halten jetzt für ratsamer, zu verkün¬
digen, daß Gott selbst für sie Streite, und Pulawskis Geliebte zündet der Jung¬
frau eine Kerze an, weil sie sie vor den Russen bewahrt habe.

Keiner der polnischen Führer jedoch erfährt mehr Spott als Graf Oginski,
der Großfeldherr von Litauen, der sich, als die Konföderation schon am Boden
lag, im September 1771 zum Aufstande hinreißen ließ. Seine verspätete Schild¬
erhebung wird als Don Quixoterie verlacht. Mit Behagen wird der Überfall
von Stolowice geschildert, wo Oginskis Glück zusammenbrach. Fliehend weh¬
klagt er: "Mau Hütte mich wie ein Huhn gepackt, wenn ich nicht so vortreff¬
liche Sporen Hütte. In Schutt und Trümmer sinkt die Republik." Nur eine
Heldentat gelingt ihm noch. Er führt die Konföderierten, die ihm nur seuf¬
zend folgen, aus den Toren von Lcmdskron den Russen entgegen. In der
Ferne sieht man eine gewaltige Staubwolke heranziehn -- offenbar Truppen,
die in guter Ordnung langsam vorrücken. Mit wildem Ungestüm stürzt sich
Oginski auf sie. Aber der vermeintliche Feind erweist sich als eine Hammel¬
herde, die von einem Händler zu Markte getrieben wird. Beim Heransprengen
der Polen stiebt sie auseinander; die besten Stücke jedoch werden erbeutet, und


Ein komisches Lpos Friedrichs des Großen

derierten zur Begrüßung entgegen; man sitzt im Refektorium nieder und trinkt
den Klosterwein, Aber als der Rausch ihre Sinne betört, bricht um die Geliebte
Pulciwskis Streit aus. Jeder sucht sie in seine Arme zu ziehn. Wütend reißt
Pnlawski seinen Suhel aus der Scheide und haut auf die Mönche ein. Da
stürzt bleich und verstört ein Knecht herein und ruft sie zu den Waffen: die
Russen siud im Anmarsch; sie werden von Drewitz geführt, der immer auf der
Lauer und von allem, was vorgeht, genau unterrichtet ist. Er kann es sich denken,
daß man im Refektorium trinkt und sich in den Gassen schlägt. In einem
Augenblick ist die Festung umzingelt und eng eingeschlossen. Die Streitenden
lassen Pulciwskis Geliebte fahren und stieben auseinander; in einem Winkel der
Festung hocken sie nieder und wagen nicht, die Nasenspitze über die Mauer zu
stecken, aus Furcht, daß man sie ihnen abschneide.

Die Schilderung des Sturmes auf Czenstochau in der Nacht des 9. Januar
1771, so sehr gerade sie den modernen Leser befremdet, hat mehr wie jede
andre Stelle das Entzücken d'Alemberts erregt. „Wird die heilige Jungfrau,
fragt der Dichter emphatisch, dulden, daß ruchlose Schismatiker ihr Heiligtum
stürmen, sie beschimpfen und daraus vertreiben?" Maria, die Königin des
Himmels, weiß, was Drewitz beabsichtigt; entschlossen, sein Vorhaben zu ver¬
eiteln, bittet sie Christus um seinen Beistand. Mit den Werkzeugen, die einst
Joseph gebraucht habe, möge er seiner Mutter helfen, die Russen abzuwehren.
Christus nimmt Hobel und Säge, und beide schweben hernieder. Es ist dunkle
Nacht, und Drewitz nähert sich mit seinen Soldaten, die Sturmleitern tragen,
der Festung. Aber Christus sägt die Leitern durch, und als sie angelegt werden,
reichen sie kaum bis zu halber Höhe. Zu gleicher Zeit kommt ein so lebhaftes
Feuer von den Schanzen, daß Drewitz sich zurückzieht. Pulawski in seiner Ein¬
falt glaubt zuerst, daß er der Retter von Czenstochau sei; aber die Mönche er¬
fahren bald durch Inspiration den wahren Sachverhalt, und in kurzem erzählen
sich alle Frommen im Lande, daß die Jungfrau für ihr Heiligtum ein Wunder
vollbracht habe. Auch die Konföderierten halten jetzt für ratsamer, zu verkün¬
digen, daß Gott selbst für sie Streite, und Pulawskis Geliebte zündet der Jung¬
frau eine Kerze an, weil sie sie vor den Russen bewahrt habe.

Keiner der polnischen Führer jedoch erfährt mehr Spott als Graf Oginski,
der Großfeldherr von Litauen, der sich, als die Konföderation schon am Boden
lag, im September 1771 zum Aufstande hinreißen ließ. Seine verspätete Schild¬
erhebung wird als Don Quixoterie verlacht. Mit Behagen wird der Überfall
von Stolowice geschildert, wo Oginskis Glück zusammenbrach. Fliehend weh¬
klagt er: „Mau Hütte mich wie ein Huhn gepackt, wenn ich nicht so vortreff¬
liche Sporen Hütte. In Schutt und Trümmer sinkt die Republik." Nur eine
Heldentat gelingt ihm noch. Er führt die Konföderierten, die ihm nur seuf¬
zend folgen, aus den Toren von Lcmdskron den Russen entgegen. In der
Ferne sieht man eine gewaltige Staubwolke heranziehn — offenbar Truppen,
die in guter Ordnung langsam vorrücken. Mit wildem Ungestüm stürzt sich
Oginski auf sie. Aber der vermeintliche Feind erweist sich als eine Hammel¬
herde, die von einem Händler zu Markte getrieben wird. Beim Heransprengen
der Polen stiebt sie auseinander; die besten Stücke jedoch werden erbeutet, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/217>, abgerufen am 23.07.2024.