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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Vdlcmd und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

Von sechs bis dreizehn Centimeter (möglichst zehn Centimeter) Sand auf die ver-
schlichtete Bunkerde bringt und dann planmäßig wiederholt pflügt und eggt.
Dieser so vorbereitete Boden wird nunmehr mit einer starken Düngung ver¬
sehen, die -- und darin besteht die durch dieses Verfahren gebotene Lösung der
Hauptschwierigkeit -- dadurch ermöglicht wird, daß die Düngemittel zu Schiff
auf den Kanälen und Wicken unmittelbar an das zu düngende Land heran¬
gefahren werden. Dasselbe Fahrzeug, das den getrockneten Torf zur Stadt
zum Verkauf gebracht hat, kehrt mit dem dort angekauften und verladnen Stall¬
mist oder städtischen Kompostdünger, in dessen Herstellung wiederum die Stadt
Groningen vorbildlich gewesen ist, Seeschlick oder neuerdings natürlich auch
Kunstdüngemitteln, zu seinem Ausgangspunkt zurück. Die ersten Früchte sind
Roggen oder Kartoffeln, die auf dem neuen Lande, wo es keine Krankheiten
gibt, einen außerordentlich hohen Ertrag liefern. Später läßt man das Land
einige Jahre als Wiese oder Weide liegen. Halmfrucht ist außer Roggen be¬
sonders auch Hafer. Doch gedeihen auch alle Gartenfrüchte vortrefflich.

Weit rascher als die Fehnkultur verbreitete sich aber, ebenfalls von den
Niederlanden übernommen, auf den deutschen Mooren schon zu Anfang des
achtzehnten Jahrhunderts eine andre Kultur, die, eine Erinnerung an die früheste
Bewirtschaftungsform aus den Zeiten des Nomadentums, das Mittel zur Vor¬
bereitung des Bodens für die Einsaat, in der rohen und unvollkommnen Form
des Abbrennens der Pflanzendecke und der hier brennbaren obersten Boden¬
schicht findet, das bekannte und berüchtigte Moorbrennen. Hierzu muß das
Hochmoor natürlich zunächst wenigstens etwas entwässert werden. Dies geschieht
durch Gruppen von zwei Fuß Tiefe und drei Fuß Breite in Abständen von
müßiger Ackerbreite, die von einem etwas tiefern Quergraben aufgefangen werden.
Dann wird, gewöhnlich schon im Herbst, die Mooroberflüche des Feldes etwas
gehackt, die Butter werden abgetragen und verschlichtet und im nächsten Früh¬
jahr, sobald die Trockenheit es erlaubt, das Moor unter dem Winde angezündet.
Die Aufsicht beschränkt sich darauf, daß das Feuer nicht "wegläuft," d.h. über
die abgegrüppten Grenzen in das wilde Moor übergeht, und daß es nicht zu
tief nach unten brennt. Es darf nur an der Oberfläche hinglimmen, sodaß eine
möglichst gleichmüßige und müßig dicke Aschenschicht entsteht. Es sind wesentlich
die in der Heide enthaltenen, durch die Wurzeln aus dem Boden geholten Aschen¬
bestandteile, vor allem Phosphorsäure, die durch das Brennen löslich gemacht
werden und der eingefädelt Pflanze als Nahrung dienen.

Sobald die Hitze aus dem durchglühten Boden einigermaßen entwichen ist,
wird die Saat eingestreut. Man hatte die Erfahrung gemacht, daß in der so
hergestellten Ackerkrume der Buchweizen, den man seit den Kreuzzügen auch in
Deutschland hatte kennen lernen, besonders gut gedieh. Dieser wurde auf dem
gebrannten Moore fast ausschließlich angebaut und lieferte, wenn nicht die auf
dem Moore besonders gefährlichen Nachtfröste die Blüte zerstörten oder zu viel
Niederschläge die Frucht ertränkten, allerdings enorme Ertrüge. Sagt man doch,
daß eine gute Ernte sieben schlechte wett mache.

Bald mußte man aber erfahren, daß die Brennlultur ein Raubverfahren
schlimmster Art sei, das nach sieben- bis achtjähriger Ausübung den Boden völlig


Vdlcmd und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

Von sechs bis dreizehn Centimeter (möglichst zehn Centimeter) Sand auf die ver-
schlichtete Bunkerde bringt und dann planmäßig wiederholt pflügt und eggt.
Dieser so vorbereitete Boden wird nunmehr mit einer starken Düngung ver¬
sehen, die — und darin besteht die durch dieses Verfahren gebotene Lösung der
Hauptschwierigkeit — dadurch ermöglicht wird, daß die Düngemittel zu Schiff
auf den Kanälen und Wicken unmittelbar an das zu düngende Land heran¬
gefahren werden. Dasselbe Fahrzeug, das den getrockneten Torf zur Stadt
zum Verkauf gebracht hat, kehrt mit dem dort angekauften und verladnen Stall¬
mist oder städtischen Kompostdünger, in dessen Herstellung wiederum die Stadt
Groningen vorbildlich gewesen ist, Seeschlick oder neuerdings natürlich auch
Kunstdüngemitteln, zu seinem Ausgangspunkt zurück. Die ersten Früchte sind
Roggen oder Kartoffeln, die auf dem neuen Lande, wo es keine Krankheiten
gibt, einen außerordentlich hohen Ertrag liefern. Später läßt man das Land
einige Jahre als Wiese oder Weide liegen. Halmfrucht ist außer Roggen be¬
sonders auch Hafer. Doch gedeihen auch alle Gartenfrüchte vortrefflich.

Weit rascher als die Fehnkultur verbreitete sich aber, ebenfalls von den
Niederlanden übernommen, auf den deutschen Mooren schon zu Anfang des
achtzehnten Jahrhunderts eine andre Kultur, die, eine Erinnerung an die früheste
Bewirtschaftungsform aus den Zeiten des Nomadentums, das Mittel zur Vor¬
bereitung des Bodens für die Einsaat, in der rohen und unvollkommnen Form
des Abbrennens der Pflanzendecke und der hier brennbaren obersten Boden¬
schicht findet, das bekannte und berüchtigte Moorbrennen. Hierzu muß das
Hochmoor natürlich zunächst wenigstens etwas entwässert werden. Dies geschieht
durch Gruppen von zwei Fuß Tiefe und drei Fuß Breite in Abständen von
müßiger Ackerbreite, die von einem etwas tiefern Quergraben aufgefangen werden.
Dann wird, gewöhnlich schon im Herbst, die Mooroberflüche des Feldes etwas
gehackt, die Butter werden abgetragen und verschlichtet und im nächsten Früh¬
jahr, sobald die Trockenheit es erlaubt, das Moor unter dem Winde angezündet.
Die Aufsicht beschränkt sich darauf, daß das Feuer nicht „wegläuft," d.h. über
die abgegrüppten Grenzen in das wilde Moor übergeht, und daß es nicht zu
tief nach unten brennt. Es darf nur an der Oberfläche hinglimmen, sodaß eine
möglichst gleichmüßige und müßig dicke Aschenschicht entsteht. Es sind wesentlich
die in der Heide enthaltenen, durch die Wurzeln aus dem Boden geholten Aschen¬
bestandteile, vor allem Phosphorsäure, die durch das Brennen löslich gemacht
werden und der eingefädelt Pflanze als Nahrung dienen.

Sobald die Hitze aus dem durchglühten Boden einigermaßen entwichen ist,
wird die Saat eingestreut. Man hatte die Erfahrung gemacht, daß in der so
hergestellten Ackerkrume der Buchweizen, den man seit den Kreuzzügen auch in
Deutschland hatte kennen lernen, besonders gut gedieh. Dieser wurde auf dem
gebrannten Moore fast ausschließlich angebaut und lieferte, wenn nicht die auf
dem Moore besonders gefährlichen Nachtfröste die Blüte zerstörten oder zu viel
Niederschläge die Frucht ertränkten, allerdings enorme Ertrüge. Sagt man doch,
daß eine gute Ernte sieben schlechte wett mache.

Bald mußte man aber erfahren, daß die Brennlultur ein Raubverfahren
schlimmster Art sei, das nach sieben- bis achtjähriger Ausübung den Boden völlig


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[0207] Vdlcmd und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg Von sechs bis dreizehn Centimeter (möglichst zehn Centimeter) Sand auf die ver- schlichtete Bunkerde bringt und dann planmäßig wiederholt pflügt und eggt. Dieser so vorbereitete Boden wird nunmehr mit einer starken Düngung ver¬ sehen, die — und darin besteht die durch dieses Verfahren gebotene Lösung der Hauptschwierigkeit — dadurch ermöglicht wird, daß die Düngemittel zu Schiff auf den Kanälen und Wicken unmittelbar an das zu düngende Land heran¬ gefahren werden. Dasselbe Fahrzeug, das den getrockneten Torf zur Stadt zum Verkauf gebracht hat, kehrt mit dem dort angekauften und verladnen Stall¬ mist oder städtischen Kompostdünger, in dessen Herstellung wiederum die Stadt Groningen vorbildlich gewesen ist, Seeschlick oder neuerdings natürlich auch Kunstdüngemitteln, zu seinem Ausgangspunkt zurück. Die ersten Früchte sind Roggen oder Kartoffeln, die auf dem neuen Lande, wo es keine Krankheiten gibt, einen außerordentlich hohen Ertrag liefern. Später läßt man das Land einige Jahre als Wiese oder Weide liegen. Halmfrucht ist außer Roggen be¬ sonders auch Hafer. Doch gedeihen auch alle Gartenfrüchte vortrefflich. Weit rascher als die Fehnkultur verbreitete sich aber, ebenfalls von den Niederlanden übernommen, auf den deutschen Mooren schon zu Anfang des achtzehnten Jahrhunderts eine andre Kultur, die, eine Erinnerung an die früheste Bewirtschaftungsform aus den Zeiten des Nomadentums, das Mittel zur Vor¬ bereitung des Bodens für die Einsaat, in der rohen und unvollkommnen Form des Abbrennens der Pflanzendecke und der hier brennbaren obersten Boden¬ schicht findet, das bekannte und berüchtigte Moorbrennen. Hierzu muß das Hochmoor natürlich zunächst wenigstens etwas entwässert werden. Dies geschieht durch Gruppen von zwei Fuß Tiefe und drei Fuß Breite in Abständen von müßiger Ackerbreite, die von einem etwas tiefern Quergraben aufgefangen werden. Dann wird, gewöhnlich schon im Herbst, die Mooroberflüche des Feldes etwas gehackt, die Butter werden abgetragen und verschlichtet und im nächsten Früh¬ jahr, sobald die Trockenheit es erlaubt, das Moor unter dem Winde angezündet. Die Aufsicht beschränkt sich darauf, daß das Feuer nicht „wegläuft," d.h. über die abgegrüppten Grenzen in das wilde Moor übergeht, und daß es nicht zu tief nach unten brennt. Es darf nur an der Oberfläche hinglimmen, sodaß eine möglichst gleichmüßige und müßig dicke Aschenschicht entsteht. Es sind wesentlich die in der Heide enthaltenen, durch die Wurzeln aus dem Boden geholten Aschen¬ bestandteile, vor allem Phosphorsäure, die durch das Brennen löslich gemacht werden und der eingefädelt Pflanze als Nahrung dienen. Sobald die Hitze aus dem durchglühten Boden einigermaßen entwichen ist, wird die Saat eingestreut. Man hatte die Erfahrung gemacht, daß in der so hergestellten Ackerkrume der Buchweizen, den man seit den Kreuzzügen auch in Deutschland hatte kennen lernen, besonders gut gedieh. Dieser wurde auf dem gebrannten Moore fast ausschließlich angebaut und lieferte, wenn nicht die auf dem Moore besonders gefährlichen Nachtfröste die Blüte zerstörten oder zu viel Niederschläge die Frucht ertränkten, allerdings enorme Ertrüge. Sagt man doch, daß eine gute Ernte sieben schlechte wett mache. Bald mußte man aber erfahren, daß die Brennlultur ein Raubverfahren schlimmster Art sei, das nach sieben- bis achtjähriger Ausübung den Boden völlig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/207>, abgerufen am 25.08.2024.