Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Atlant und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

So Wie es daliegt, ist das Hochmoor ohne Zweifel der jungfräulichste
Boden, den es in unsern Gegenden gibt, aus weiten Flächen niemals von einem
menschlichen Fuß betreten, und wenn je, nur von den Schuhen des Heidschnucken-
hirten oder eines witternden Jägers gestreift.

In ältester Zeit wußte man mit den Hochmooren natürlich nichts rechtes
anzufangen. Nur als Brennstvfflieferanten scheinen sie schon sehr lange bekannt
gewesen zu sein. Man kennt ja die Stelle bei Plinius, wo er erzählt, daß die
Chauken den "mehr im Winde als in der Sonne getrockneten Erdschlamm zum
Kochen ihrer Speise" und zur Erwärmung ihrer vom rauhen Nordwind er¬
starrten Glieder" verwandt hätten. Dagegen sprechen manche vereinzelte historische
Nachrichten, besonders aber die zahlreichen mit Bruch (Brok), Moor, Ried,
Meer zusammengesetzten Ortsnamen dafür, daß schon in alter Zeit, namentlich
aber im frühen Mittelalter, zahlreiche Ansiedlungen auf den wohl mehr durch
natürliche Vorgänge als mit künstlicher Nachhilfe der Menschen, nach und nach
entwässerten Sumpf- und Moorboden, d. h. Nicderungsmoorböden angelegt sind,
deren vegetabilische Bestandteile nach der Entwässerung durch allmähliche Zer¬
setzung und Verbindung mit dem mineralischen Untergrunde in den in unsern
Niederungen bekannten schwarzen Humusboden übergegangen sind. Gerade diese
flachgründigen Sümpfe, Bruchböden, waren es, die vorzugsweise, nachdem man
ihre natürliche Fruchtbarkeit erkannt hatte, von den ältern deutschen Ansiedlern
angebaut wurden, vor allem in der Zeit, als im Mittelalter die großen Klöster
und andre geistliche und weltliche Grundherren und Kapitalisten die Kolonisation
leiteten.

So ist es auch mit den Niederungsmooren unsers Ländchens gegangen.
Ich erinnere nur an die grünen Wiesenflächen, die man zu beiden Seiten der
Bahn von Hute nach Berne sieht und ähnlich die ganze Gegend des an die
Marsch anstoßenden Moorgebiets, sowohl nördlich der Hunde als auch zwischen
dieser und dem hohen Dünenrücken längs der Bahn Oldenburg-Bremen, be¬
decken, in dessen Nähe freilich in Hochmoor übergehn. Um einige charakteristische
Namen dieser mittelalterlichen Schöpfungen zu nennen, führe ich an: Großen-
weer, Oldenbrok und Altenhuntorf in der Landschaft Movriem, ferner Neuen-
Huntorf und die holländischen Kolonien Holle und Mönnichhof (Gemeinde
Schönem"or) und südlicher Moorhansen an der Oldenburg-Bremer Chaussee,
deren Gründung von den Klöstern Hute und Nastede und Neuenhuntorf aus
Zum Teil feststeht.

Nur ein geringer Teil des Niedcrungsmoores, namentlich im Süden des
Herzogtums, unter dem östlichen Abhang der Dämmer Berge, harrt noch der
bessern Entwässerung, daß er in grüne Wiesen umgewandelt werde. Ein großer
Teil ist schon seit langer Zeit auch in gewöhnliche Ackerkultur genommen.

Dagegen ist das in neuerer Zeit berühmt gewordne sogenannte Moordamm-
kulturversahren im Herzogtum selten angewandt worden, das darin besteht, daß
wan das zuvor durch ein engmaschiges Grabennetz bis zu einer gewissen Tiefe
gründlich entwässerte Moor mit einer aus den Gräben ausgehöhlten Sandschicht,
die das Ausfrieren des Moores und die Auswinterung der Saaten verhütet,
solcher Stärke bedeckt daß sich die landwirtschaftliche Bearbeitung nur auf


Atlant und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg

So Wie es daliegt, ist das Hochmoor ohne Zweifel der jungfräulichste
Boden, den es in unsern Gegenden gibt, aus weiten Flächen niemals von einem
menschlichen Fuß betreten, und wenn je, nur von den Schuhen des Heidschnucken-
hirten oder eines witternden Jägers gestreift.

In ältester Zeit wußte man mit den Hochmooren natürlich nichts rechtes
anzufangen. Nur als Brennstvfflieferanten scheinen sie schon sehr lange bekannt
gewesen zu sein. Man kennt ja die Stelle bei Plinius, wo er erzählt, daß die
Chauken den „mehr im Winde als in der Sonne getrockneten Erdschlamm zum
Kochen ihrer Speise« und zur Erwärmung ihrer vom rauhen Nordwind er¬
starrten Glieder" verwandt hätten. Dagegen sprechen manche vereinzelte historische
Nachrichten, besonders aber die zahlreichen mit Bruch (Brok), Moor, Ried,
Meer zusammengesetzten Ortsnamen dafür, daß schon in alter Zeit, namentlich
aber im frühen Mittelalter, zahlreiche Ansiedlungen auf den wohl mehr durch
natürliche Vorgänge als mit künstlicher Nachhilfe der Menschen, nach und nach
entwässerten Sumpf- und Moorboden, d. h. Nicderungsmoorböden angelegt sind,
deren vegetabilische Bestandteile nach der Entwässerung durch allmähliche Zer¬
setzung und Verbindung mit dem mineralischen Untergrunde in den in unsern
Niederungen bekannten schwarzen Humusboden übergegangen sind. Gerade diese
flachgründigen Sümpfe, Bruchböden, waren es, die vorzugsweise, nachdem man
ihre natürliche Fruchtbarkeit erkannt hatte, von den ältern deutschen Ansiedlern
angebaut wurden, vor allem in der Zeit, als im Mittelalter die großen Klöster
und andre geistliche und weltliche Grundherren und Kapitalisten die Kolonisation
leiteten.

So ist es auch mit den Niederungsmooren unsers Ländchens gegangen.
Ich erinnere nur an die grünen Wiesenflächen, die man zu beiden Seiten der
Bahn von Hute nach Berne sieht und ähnlich die ganze Gegend des an die
Marsch anstoßenden Moorgebiets, sowohl nördlich der Hunde als auch zwischen
dieser und dem hohen Dünenrücken längs der Bahn Oldenburg-Bremen, be¬
decken, in dessen Nähe freilich in Hochmoor übergehn. Um einige charakteristische
Namen dieser mittelalterlichen Schöpfungen zu nennen, führe ich an: Großen-
weer, Oldenbrok und Altenhuntorf in der Landschaft Movriem, ferner Neuen-
Huntorf und die holländischen Kolonien Holle und Mönnichhof (Gemeinde
Schönem»or) und südlicher Moorhansen an der Oldenburg-Bremer Chaussee,
deren Gründung von den Klöstern Hute und Nastede und Neuenhuntorf aus
Zum Teil feststeht.

Nur ein geringer Teil des Niedcrungsmoores, namentlich im Süden des
Herzogtums, unter dem östlichen Abhang der Dämmer Berge, harrt noch der
bessern Entwässerung, daß er in grüne Wiesen umgewandelt werde. Ein großer
Teil ist schon seit langer Zeit auch in gewöhnliche Ackerkultur genommen.

Dagegen ist das in neuerer Zeit berühmt gewordne sogenannte Moordamm-
kulturversahren im Herzogtum selten angewandt worden, das darin besteht, daß
wan das zuvor durch ein engmaschiges Grabennetz bis zu einer gewissen Tiefe
gründlich entwässerte Moor mit einer aus den Gräben ausgehöhlten Sandschicht,
die das Ausfrieren des Moores und die Auswinterung der Saaten verhütet,
solcher Stärke bedeckt daß sich die landwirtschaftliche Bearbeitung nur auf


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0205" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294622"/>
          <fw type="header" place="top"> Atlant und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_816"> So Wie es daliegt, ist das Hochmoor ohne Zweifel der jungfräulichste<lb/>
Boden, den es in unsern Gegenden gibt, aus weiten Flächen niemals von einem<lb/>
menschlichen Fuß betreten, und wenn je, nur von den Schuhen des Heidschnucken-<lb/>
hirten oder eines witternden Jägers gestreift.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_817"> In ältester Zeit wußte man mit den Hochmooren natürlich nichts rechtes<lb/>
anzufangen. Nur als Brennstvfflieferanten scheinen sie schon sehr lange bekannt<lb/>
gewesen zu sein. Man kennt ja die Stelle bei Plinius, wo er erzählt, daß die<lb/>
Chauken den &#x201E;mehr im Winde als in der Sonne getrockneten Erdschlamm zum<lb/>
Kochen ihrer Speise« und zur Erwärmung ihrer vom rauhen Nordwind er¬<lb/>
starrten Glieder" verwandt hätten. Dagegen sprechen manche vereinzelte historische<lb/>
Nachrichten, besonders aber die zahlreichen mit Bruch (Brok), Moor, Ried,<lb/>
Meer zusammengesetzten Ortsnamen dafür, daß schon in alter Zeit, namentlich<lb/>
aber im frühen Mittelalter, zahlreiche Ansiedlungen auf den wohl mehr durch<lb/>
natürliche Vorgänge als mit künstlicher Nachhilfe der Menschen, nach und nach<lb/>
entwässerten Sumpf- und Moorboden, d. h. Nicderungsmoorböden angelegt sind,<lb/>
deren vegetabilische Bestandteile nach der Entwässerung durch allmähliche Zer¬<lb/>
setzung und Verbindung mit dem mineralischen Untergrunde in den in unsern<lb/>
Niederungen bekannten schwarzen Humusboden übergegangen sind. Gerade diese<lb/>
flachgründigen Sümpfe, Bruchböden, waren es, die vorzugsweise, nachdem man<lb/>
ihre natürliche Fruchtbarkeit erkannt hatte, von den ältern deutschen Ansiedlern<lb/>
angebaut wurden, vor allem in der Zeit, als im Mittelalter die großen Klöster<lb/>
und andre geistliche und weltliche Grundherren und Kapitalisten die Kolonisation<lb/>
leiteten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_818"> So ist es auch mit den Niederungsmooren unsers Ländchens gegangen.<lb/>
Ich erinnere nur an die grünen Wiesenflächen, die man zu beiden Seiten der<lb/>
Bahn von Hute nach Berne sieht und ähnlich die ganze Gegend des an die<lb/>
Marsch anstoßenden Moorgebiets, sowohl nördlich der Hunde als auch zwischen<lb/>
dieser und dem hohen Dünenrücken längs der Bahn Oldenburg-Bremen, be¬<lb/>
decken, in dessen Nähe freilich in Hochmoor übergehn. Um einige charakteristische<lb/>
Namen dieser mittelalterlichen Schöpfungen zu nennen, führe ich an: Großen-<lb/>
weer, Oldenbrok und Altenhuntorf in der Landschaft Movriem, ferner Neuen-<lb/>
Huntorf und die holländischen Kolonien Holle und Mönnichhof (Gemeinde<lb/>
Schönem»or) und südlicher Moorhansen an der Oldenburg-Bremer Chaussee,<lb/>
deren Gründung von den Klöstern Hute und Nastede und Neuenhuntorf aus<lb/>
Zum Teil feststeht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_819"> Nur ein geringer Teil des Niedcrungsmoores, namentlich im Süden des<lb/>
Herzogtums, unter dem östlichen Abhang der Dämmer Berge, harrt noch der<lb/>
bessern Entwässerung, daß er in grüne Wiesen umgewandelt werde. Ein großer<lb/>
Teil ist schon seit langer Zeit auch in gewöhnliche Ackerkultur genommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_820" next="#ID_821"> Dagegen ist das in neuerer Zeit berühmt gewordne sogenannte Moordamm-<lb/>
kulturversahren im Herzogtum selten angewandt worden, das darin besteht, daß<lb/>
wan das zuvor durch ein engmaschiges Grabennetz bis zu einer gewissen Tiefe<lb/>
gründlich entwässerte Moor mit einer aus den Gräben ausgehöhlten Sandschicht,<lb/>
die das Ausfrieren des Moores und die Auswinterung der Saaten verhütet,<lb/>
solcher Stärke bedeckt daß sich die landwirtschaftliche Bearbeitung nur auf</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0205] Atlant und Landeskultur im Herzogtum Oldenburg So Wie es daliegt, ist das Hochmoor ohne Zweifel der jungfräulichste Boden, den es in unsern Gegenden gibt, aus weiten Flächen niemals von einem menschlichen Fuß betreten, und wenn je, nur von den Schuhen des Heidschnucken- hirten oder eines witternden Jägers gestreift. In ältester Zeit wußte man mit den Hochmooren natürlich nichts rechtes anzufangen. Nur als Brennstvfflieferanten scheinen sie schon sehr lange bekannt gewesen zu sein. Man kennt ja die Stelle bei Plinius, wo er erzählt, daß die Chauken den „mehr im Winde als in der Sonne getrockneten Erdschlamm zum Kochen ihrer Speise« und zur Erwärmung ihrer vom rauhen Nordwind er¬ starrten Glieder" verwandt hätten. Dagegen sprechen manche vereinzelte historische Nachrichten, besonders aber die zahlreichen mit Bruch (Brok), Moor, Ried, Meer zusammengesetzten Ortsnamen dafür, daß schon in alter Zeit, namentlich aber im frühen Mittelalter, zahlreiche Ansiedlungen auf den wohl mehr durch natürliche Vorgänge als mit künstlicher Nachhilfe der Menschen, nach und nach entwässerten Sumpf- und Moorboden, d. h. Nicderungsmoorböden angelegt sind, deren vegetabilische Bestandteile nach der Entwässerung durch allmähliche Zer¬ setzung und Verbindung mit dem mineralischen Untergrunde in den in unsern Niederungen bekannten schwarzen Humusboden übergegangen sind. Gerade diese flachgründigen Sümpfe, Bruchböden, waren es, die vorzugsweise, nachdem man ihre natürliche Fruchtbarkeit erkannt hatte, von den ältern deutschen Ansiedlern angebaut wurden, vor allem in der Zeit, als im Mittelalter die großen Klöster und andre geistliche und weltliche Grundherren und Kapitalisten die Kolonisation leiteten. So ist es auch mit den Niederungsmooren unsers Ländchens gegangen. Ich erinnere nur an die grünen Wiesenflächen, die man zu beiden Seiten der Bahn von Hute nach Berne sieht und ähnlich die ganze Gegend des an die Marsch anstoßenden Moorgebiets, sowohl nördlich der Hunde als auch zwischen dieser und dem hohen Dünenrücken längs der Bahn Oldenburg-Bremen, be¬ decken, in dessen Nähe freilich in Hochmoor übergehn. Um einige charakteristische Namen dieser mittelalterlichen Schöpfungen zu nennen, führe ich an: Großen- weer, Oldenbrok und Altenhuntorf in der Landschaft Movriem, ferner Neuen- Huntorf und die holländischen Kolonien Holle und Mönnichhof (Gemeinde Schönem»or) und südlicher Moorhansen an der Oldenburg-Bremer Chaussee, deren Gründung von den Klöstern Hute und Nastede und Neuenhuntorf aus Zum Teil feststeht. Nur ein geringer Teil des Niedcrungsmoores, namentlich im Süden des Herzogtums, unter dem östlichen Abhang der Dämmer Berge, harrt noch der bessern Entwässerung, daß er in grüne Wiesen umgewandelt werde. Ein großer Teil ist schon seit langer Zeit auch in gewöhnliche Ackerkultur genommen. Dagegen ist das in neuerer Zeit berühmt gewordne sogenannte Moordamm- kulturversahren im Herzogtum selten angewandt worden, das darin besteht, daß wan das zuvor durch ein engmaschiges Grabennetz bis zu einer gewissen Tiefe gründlich entwässerte Moor mit einer aus den Gräben ausgehöhlten Sandschicht, die das Ausfrieren des Moores und die Auswinterung der Saaten verhütet, solcher Stärke bedeckt daß sich die landwirtschaftliche Bearbeitung nur auf

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/205
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/205>, abgerufen am 23.07.2024.