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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Die italienische Auswandrung

auch zahlreiche einzelne Männer, die übers Meer gehn, um sich dort ein neues
Heim zu gründen. Viele der einzelnen Männer erarbeiten sich draußen erst
die nötige Summe und lassen dann später ihre Familie in ein schon bereitetes
Heim nachkommen, sodaß auf jedem Auswandrerschiffe, wie ich mich selbst über¬
zeugt habe, viele alleinreisende Frauen mit ihren Kindern sind.

Die zeitweilige Auswandrung ist, wenn man von einigen Gebieten des
östlichen Europas absieht, eine besondre Eigentümlichkeit der Italiener.
schätzungsweise kann man sagen, daß jedes Jahr ungefähr 500000 Italiener
die Heimat verlassen, um in der Fremde Arbeit zu suchen. Die Hälfte, also
ungefähr eine Viertelmillion, bleibt in Europa und besteht meist aus Maurern,
Erdarbeitern, Steinmetzen usw., die an öffentlichen oder an privaten Bauten
beschäftigt werden. Sie ziehn im Frühjahr aus und kehren im Herbst, wenn
die Witterung diese Arbeiten unmöglich macht, wieder heim. Weiter aus¬
gedehnt ist die Auswandrungszeit der Gruppe der Industrie- und der Berg¬
werksarbeiter sowie der Kellner, der Köche und der Kleinverkäufer. Aber auch
sie kehren, wenn anch erst nach einigen Jahren, meist in die Heimat zurück.

Die andern 250000 Italiener gehn nach den beiden Amerika. Aber auch
unter diesen gibt es verhältnismäßig wenig, die sich dauernd dort mit ihren
Familien niederlassen. Erst in den letzten zwei bis drei Jahren haben die
Konsuln melden können, daß die Zahl fortwährend wachse, wodurch die Stabi¬
lität der italienischen Kolonien in Stadt und Land eine wesentliche Unterstützung
erfährt. Im allgemeinen kann man sagen, daß die Zahl der Abgereisten der
Zahl der Zurückgekehrten ungefähr das Gleichgewicht hält, soweit Europa in
Frage kommt. Für Amerika kann man zum Vergleiche nur die Zahlen der
im Zwischendeck in Italien ankommenden Italiener in Rechnung stellen, da
eine Kontrolle der auf dem Landwege Zurückkehrenden, nachdem sie in Frank¬
reich oder Deutschland gelandet sind, nicht möglich ist. Im Jahre 1903
schifften sich ungefähr 80000 italienische Zwischendeckreisende aus den Vereinigten
Staaten in Italien aus. Da 214157 Italiener in einem ebenso langen Zeit¬
raum nach Nordamerika gezogen waren, so betrug die Rückwcmdrung 37 Prozent.
Mit großer Wahrscheinlichkeit kann man behaupten, daß sich zu Ende des
Jahres 1901 ungefähr 3500000 Italiener im Auslande aufhielten, von
denen sich 654000 auf die verschiednen Staaten Europas verteilten. In
Afrika gab es 168000. die sich aus 83000 in Tunis, 39000 in Algier und
38000 in Ägypten zusammensetzten; in Nordamerika waren 11000 in Kanada
und 729000 in den Vereinigten Staaten, in Südamerika gab es 618000 in
Argentinien und 1100000 in Brasilien.

Was die Ursprungsgebiete der italienischen Auswandrer angeht, so konnte
man 1901 und 1902 ein großes Anwachsen der Bewegung in einigen Gegenden
Süditaliens feststellen, sodaß sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf die steigende
Entvölkerung gewisser Gebiete lenkte; es wurden denn auch die damit zusammen¬
hängenden Erscheinungen des Mangels an Arbeitern für die Landbestellung
und die reißende Erhöhung der Löhne eingehend besprochen. In der Basilicata
zählte man von 1897 bis 1899 an 8000 Auswandrer, die 1900 auf 10700
und 1901 auf 16500 stiegen. Sieht man näher zu, so ergeben sich ganz


Die italienische Auswandrung

auch zahlreiche einzelne Männer, die übers Meer gehn, um sich dort ein neues
Heim zu gründen. Viele der einzelnen Männer erarbeiten sich draußen erst
die nötige Summe und lassen dann später ihre Familie in ein schon bereitetes
Heim nachkommen, sodaß auf jedem Auswandrerschiffe, wie ich mich selbst über¬
zeugt habe, viele alleinreisende Frauen mit ihren Kindern sind.

Die zeitweilige Auswandrung ist, wenn man von einigen Gebieten des
östlichen Europas absieht, eine besondre Eigentümlichkeit der Italiener.
schätzungsweise kann man sagen, daß jedes Jahr ungefähr 500000 Italiener
die Heimat verlassen, um in der Fremde Arbeit zu suchen. Die Hälfte, also
ungefähr eine Viertelmillion, bleibt in Europa und besteht meist aus Maurern,
Erdarbeitern, Steinmetzen usw., die an öffentlichen oder an privaten Bauten
beschäftigt werden. Sie ziehn im Frühjahr aus und kehren im Herbst, wenn
die Witterung diese Arbeiten unmöglich macht, wieder heim. Weiter aus¬
gedehnt ist die Auswandrungszeit der Gruppe der Industrie- und der Berg¬
werksarbeiter sowie der Kellner, der Köche und der Kleinverkäufer. Aber auch
sie kehren, wenn anch erst nach einigen Jahren, meist in die Heimat zurück.

Die andern 250000 Italiener gehn nach den beiden Amerika. Aber auch
unter diesen gibt es verhältnismäßig wenig, die sich dauernd dort mit ihren
Familien niederlassen. Erst in den letzten zwei bis drei Jahren haben die
Konsuln melden können, daß die Zahl fortwährend wachse, wodurch die Stabi¬
lität der italienischen Kolonien in Stadt und Land eine wesentliche Unterstützung
erfährt. Im allgemeinen kann man sagen, daß die Zahl der Abgereisten der
Zahl der Zurückgekehrten ungefähr das Gleichgewicht hält, soweit Europa in
Frage kommt. Für Amerika kann man zum Vergleiche nur die Zahlen der
im Zwischendeck in Italien ankommenden Italiener in Rechnung stellen, da
eine Kontrolle der auf dem Landwege Zurückkehrenden, nachdem sie in Frank¬
reich oder Deutschland gelandet sind, nicht möglich ist. Im Jahre 1903
schifften sich ungefähr 80000 italienische Zwischendeckreisende aus den Vereinigten
Staaten in Italien aus. Da 214157 Italiener in einem ebenso langen Zeit¬
raum nach Nordamerika gezogen waren, so betrug die Rückwcmdrung 37 Prozent.
Mit großer Wahrscheinlichkeit kann man behaupten, daß sich zu Ende des
Jahres 1901 ungefähr 3500000 Italiener im Auslande aufhielten, von
denen sich 654000 auf die verschiednen Staaten Europas verteilten. In
Afrika gab es 168000. die sich aus 83000 in Tunis, 39000 in Algier und
38000 in Ägypten zusammensetzten; in Nordamerika waren 11000 in Kanada
und 729000 in den Vereinigten Staaten, in Südamerika gab es 618000 in
Argentinien und 1100000 in Brasilien.

Was die Ursprungsgebiete der italienischen Auswandrer angeht, so konnte
man 1901 und 1902 ein großes Anwachsen der Bewegung in einigen Gegenden
Süditaliens feststellen, sodaß sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf die steigende
Entvölkerung gewisser Gebiete lenkte; es wurden denn auch die damit zusammen¬
hängenden Erscheinungen des Mangels an Arbeitern für die Landbestellung
und die reißende Erhöhung der Löhne eingehend besprochen. In der Basilicata
zählte man von 1897 bis 1899 an 8000 Auswandrer, die 1900 auf 10700
und 1901 auf 16500 stiegen. Sieht man näher zu, so ergeben sich ganz


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/200>, abgerufen am 25.08.2024.