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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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von Manchester bis Birmingham

der britische Handel und die britische Gewerbtütigkeit stiegen zu einer vorher
nie gesehenen Höhe empor, während Lebensmittel und Rohstoffe billiger und
für die große Menge leichter zugänglich wurden. Je mehr sich die Verkehrs¬
mittel vervielfältigt hatten, desto mehr gewannen auch die Ansichten des Frei¬
handels die Oberhand über die Grundsätze des Schutzzolls. Die nach den
großen Ereignissen von 1870/71 beginnende liberale Strömung, bei der ja die
Abgeordneten Laster und Bamberger als die eigentlichen Führer des deutschen
Volkes erschienen, brachte der Freihandelslehre noch einen letzten großen
Triumph durch die deutsche Zollgesetzgebung von 1873, die auf den reinen
Freihandel ohne jede Gegenseitigkeit des Auslandes hinzielte und auch die
vollkommne Aufhebung der Eisenzölle in Aussicht nahm. Bei dem allgemeinen
Daniederliegen der Industrie wandte sich Kaiser Wilhelm in seinem berühmten
Briefe vom 22. Juli 1877 an den Fürsten Bismarck dagegen, worauf dieser
daran ging, die neue deutsche Wirtschaftspolitik einzuleiten, wozu sich der frei¬
händlerische Delbrück nicht bewegen ließ. Nachdem diese Wendung in Deutsch¬
land eingetreten war, hatte der Freihandel seine anscheinend welterschütternde
Rolle vollkommen ausgespielt.

Inzwischen waren die Vereinigten Staaten nach dem Sezessionskriege und
die dritte französische Republik zum Schutzzoll zurückgekehrt, auch die volkswirt¬
schaftliche Lehre hatte sich nach dem Vorgehn Careys von den Cobdenschen
Freihandelsgrundsützen abgewandt und brachte als eine neue Art für die Be¬
handlung der Angelegenheit die Ausgleichung der innern und der Grenzbe¬
steuerung. Man näherte sich wieder mehr dem Standpunkte Friedrich Lifts,
und die große Wendung der nordamerikanischen Ereignisse mit der Änderung
der dortigen Wirtschafts- und Handelspolitik übte anf die volkswirtschaftliche
Theorie und Praxis einen noch größern Einfluß aus, als es zwanzig Jahre
vorher die Aufhebung der englischen Kornzölle zugunsten der einseitigen Frei¬
handelsideen getan hatte. Von Wert waren für den Kenner dabei die Ein¬
kleidungen und Maskierungen, mit denen nun die "Gelehrten" den frühern
Irrtum mit der neuen bessern Einsicht zu vertauschen wußten. Daß die
Segnungen des Cobdenschen Freihandels auf einer Verwechslung beruhn, hatte
schon Ende 1866 der englische Statistiker Dudley Baxter in einer gründlichen
und geistreichen Arbeit über die Eisenbahnstatistik nachgewiesen, aber seine scharf¬
sinnigen Betrachtungen wurden nicht beachtet, weil sie den gerade den Tag be¬
herrschenden Meinungen widersprachen. Er bekannte sich zwar selbst als Frei¬
händler, wies aber nach, daß der Beweis für die Richtigkeit des Freihandels¬
prinzips aus der Vermehrung der Ein- und Ausfuhr nicht stichhaltig sei. Er
erklärte die gebräuchliche Zurückführung der Ein- und Ansfuhrvermehrung auf
den Freihandel für eine "populäre Übertreibung" und stellte durch ganz genaue
statistische Daten fest, daß umgekehrt die hauptsächliche Ursache der Handels¬
vermehrung die Eisenbahnen und nicht die Zollermäßigungen seien, daß die
Zunahme des Handels schon vor dem Übergang zum Freihandel begonnen habe
und genau mit den Fortschritten des Verkehrs, zunächst mit dessen vorzüglichsten
Mittel, dem Eisenbahnwesen, gewachsen sei. Auch er betrachtete die volkswirt¬
schaftliche Wirkung der neuen Eisenbahnen ganz im Sinne Friedrich Lifts,


von Manchester bis Birmingham

der britische Handel und die britische Gewerbtütigkeit stiegen zu einer vorher
nie gesehenen Höhe empor, während Lebensmittel und Rohstoffe billiger und
für die große Menge leichter zugänglich wurden. Je mehr sich die Verkehrs¬
mittel vervielfältigt hatten, desto mehr gewannen auch die Ansichten des Frei¬
handels die Oberhand über die Grundsätze des Schutzzolls. Die nach den
großen Ereignissen von 1870/71 beginnende liberale Strömung, bei der ja die
Abgeordneten Laster und Bamberger als die eigentlichen Führer des deutschen
Volkes erschienen, brachte der Freihandelslehre noch einen letzten großen
Triumph durch die deutsche Zollgesetzgebung von 1873, die auf den reinen
Freihandel ohne jede Gegenseitigkeit des Auslandes hinzielte und auch die
vollkommne Aufhebung der Eisenzölle in Aussicht nahm. Bei dem allgemeinen
Daniederliegen der Industrie wandte sich Kaiser Wilhelm in seinem berühmten
Briefe vom 22. Juli 1877 an den Fürsten Bismarck dagegen, worauf dieser
daran ging, die neue deutsche Wirtschaftspolitik einzuleiten, wozu sich der frei¬
händlerische Delbrück nicht bewegen ließ. Nachdem diese Wendung in Deutsch¬
land eingetreten war, hatte der Freihandel seine anscheinend welterschütternde
Rolle vollkommen ausgespielt.

Inzwischen waren die Vereinigten Staaten nach dem Sezessionskriege und
die dritte französische Republik zum Schutzzoll zurückgekehrt, auch die volkswirt¬
schaftliche Lehre hatte sich nach dem Vorgehn Careys von den Cobdenschen
Freihandelsgrundsützen abgewandt und brachte als eine neue Art für die Be¬
handlung der Angelegenheit die Ausgleichung der innern und der Grenzbe¬
steuerung. Man näherte sich wieder mehr dem Standpunkte Friedrich Lifts,
und die große Wendung der nordamerikanischen Ereignisse mit der Änderung
der dortigen Wirtschafts- und Handelspolitik übte anf die volkswirtschaftliche
Theorie und Praxis einen noch größern Einfluß aus, als es zwanzig Jahre
vorher die Aufhebung der englischen Kornzölle zugunsten der einseitigen Frei¬
handelsideen getan hatte. Von Wert waren für den Kenner dabei die Ein¬
kleidungen und Maskierungen, mit denen nun die „Gelehrten" den frühern
Irrtum mit der neuen bessern Einsicht zu vertauschen wußten. Daß die
Segnungen des Cobdenschen Freihandels auf einer Verwechslung beruhn, hatte
schon Ende 1866 der englische Statistiker Dudley Baxter in einer gründlichen
und geistreichen Arbeit über die Eisenbahnstatistik nachgewiesen, aber seine scharf¬
sinnigen Betrachtungen wurden nicht beachtet, weil sie den gerade den Tag be¬
herrschenden Meinungen widersprachen. Er bekannte sich zwar selbst als Frei¬
händler, wies aber nach, daß der Beweis für die Richtigkeit des Freihandels¬
prinzips aus der Vermehrung der Ein- und Ausfuhr nicht stichhaltig sei. Er
erklärte die gebräuchliche Zurückführung der Ein- und Ansfuhrvermehrung auf
den Freihandel für eine „populäre Übertreibung" und stellte durch ganz genaue
statistische Daten fest, daß umgekehrt die hauptsächliche Ursache der Handels¬
vermehrung die Eisenbahnen und nicht die Zollermäßigungen seien, daß die
Zunahme des Handels schon vor dem Übergang zum Freihandel begonnen habe
und genau mit den Fortschritten des Verkehrs, zunächst mit dessen vorzüglichsten
Mittel, dem Eisenbahnwesen, gewachsen sei. Auch er betrachtete die volkswirt¬
schaftliche Wirkung der neuen Eisenbahnen ganz im Sinne Friedrich Lifts,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/192>, abgerufen am 23.07.2024.