Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Hdlcmd und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg

sondern durch testamentarische Festsetzungen noch darüber hinausgeht, d. h. den
Grunderben noch mehr bevorzugt, als das schon durch das Gesetz geschieht,
ohne daß dies im allgemeinen bei den Abfindungen das Gefühl einer unbe¬
rechtigten Zurücksetzung zu erzeugen scheint. Sogar für diese, die eignen
Familienangehörigen, hat der Geestbauer durchgehends auf seinen weiten unkulti¬
vierten Flächen keinen Platz, den er ihnen eigentümlich abzutreten sich entschließen
könnte. Sie bleiben als Knechte und Mägde auf der Stelle, oder sie dürfen
das sehr bescheidne Los der Heuerleute wühlen oder aber auch -- auswandern.
Daß sie von diesem letzten Auskunftsmittel in den verflossenen fünfzig Jahren,
namentlich auf der münsterländischen Geest, auch sehr viel Gebrauch gemacht
haben, ist bekannt; sie gehn nicht nnr nach Amerika, sondern auch uach Bosnien,
Holland und neuerdings auch nach Posen. Auf den in neuerer Zeit beobachteten
Rückgang der Auswanderung ist nach meiner Ansicht kein großes Gewicht zu
legen. Denn der Drang nach wirtschaftlicher Selbständigkeit ist hentigestags
allgemein zu groß, als daß die sich allerdings wohl findende Neigung der
Bauern, Heuerlcute anzusetzen, Gegenliebe fände. Im Gegenteil stehn viele
Heuerstellen auf der Geest seit Jahren leer, weil die Zahl der Anwärter immer
mehr zurückgegangen ist. Ihre wirtschaftliche Lage ist in der Tat auch nicht
beneidenswert, man darf vielleicht sagen: kaum noch zeitgemäß. Denn die Zeit
der patriarchalisch normierten Rechtsverhältnisse ist, so sehr mau es bedauern
mag, offenbar unwiederbringlich dahin. Es will schon etwas bedeuten, wenn
die Auswandrer aus Damme und Neuenkirchen ihren Gemeindevorstehern bei
der Abmeldung erzählen: sie hätten die Sklaverei (!) hier satt, schlimmer könne
es ihnen, "drüben" oder in Posen auch nicht gehn.

Aus diesem intensiven Festkleben des Bauern am einmal ererbten Grund¬
besitz erklären sich denn auch die in Anbetracht der Rentabilität des Bodens
manchmal geradezu unverständlichen Grundpreise: die Nachfrage übersteigt das
Angebot bedeutend. Das Ergebnis ist, daß für den kleinen Mann, der sich
anbauen möchte, Grund und Boden überhaupt nicht zu haben, weil nirgends
käuflich ist. Wenn aber schon gelegentlich einmal eine Stelle zerschlagen wird,
oder ein in Bedrängnis geratner Bauer von seinem Grundbesitz veräußern muß,
so sind für jene die bei den üblichen Versteigerungen erreichten Preise in der
Regel unerschwinglich oder doch gänzlich irrationell. Vor wenig Jahren wurde
bei den Enteignnngsverhandlungen der Bahnen Lohne-Landesgrenze und Hol¬
dorf-Damme sterilster Heidesandboden noch auf 350 bis 450 Mark für den
Hektar geschützt, natürlich nach dem Verkaufswert, nicht nach dem -- nicht vor-
handnen -- Ertragswert!

Namentlich in frühern Jahren hat übrigens auch ein sozialpolitischer Um¬
stand, nämlich die Besorgnis des grundsüssigen Bauern vor dem Anwachsen
eines ländlichen Proletariats, leicht die Armenkassen belastender Kleinwirtschafter,
mitgespielt, wenn er sich gegen die Versuche der Staatsverwaltung, Neubauern
anzusetzen, im Grunde mißtrauisch und abwehrend verhielt und jedenfalls seine
Mitwirkung dabei versagte, solange und soweit er es vermochte. Solange sich
aber der Geestbauer nicht entschließt, von seinen Vorurteilen abzulassen, und es
besteht dazu wenig Hoffnung, so lange muß die Aussicht, die umfangreichen


Hdlcmd und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg

sondern durch testamentarische Festsetzungen noch darüber hinausgeht, d. h. den
Grunderben noch mehr bevorzugt, als das schon durch das Gesetz geschieht,
ohne daß dies im allgemeinen bei den Abfindungen das Gefühl einer unbe¬
rechtigten Zurücksetzung zu erzeugen scheint. Sogar für diese, die eignen
Familienangehörigen, hat der Geestbauer durchgehends auf seinen weiten unkulti¬
vierten Flächen keinen Platz, den er ihnen eigentümlich abzutreten sich entschließen
könnte. Sie bleiben als Knechte und Mägde auf der Stelle, oder sie dürfen
das sehr bescheidne Los der Heuerleute wühlen oder aber auch — auswandern.
Daß sie von diesem letzten Auskunftsmittel in den verflossenen fünfzig Jahren,
namentlich auf der münsterländischen Geest, auch sehr viel Gebrauch gemacht
haben, ist bekannt; sie gehn nicht nnr nach Amerika, sondern auch uach Bosnien,
Holland und neuerdings auch nach Posen. Auf den in neuerer Zeit beobachteten
Rückgang der Auswanderung ist nach meiner Ansicht kein großes Gewicht zu
legen. Denn der Drang nach wirtschaftlicher Selbständigkeit ist hentigestags
allgemein zu groß, als daß die sich allerdings wohl findende Neigung der
Bauern, Heuerlcute anzusetzen, Gegenliebe fände. Im Gegenteil stehn viele
Heuerstellen auf der Geest seit Jahren leer, weil die Zahl der Anwärter immer
mehr zurückgegangen ist. Ihre wirtschaftliche Lage ist in der Tat auch nicht
beneidenswert, man darf vielleicht sagen: kaum noch zeitgemäß. Denn die Zeit
der patriarchalisch normierten Rechtsverhältnisse ist, so sehr mau es bedauern
mag, offenbar unwiederbringlich dahin. Es will schon etwas bedeuten, wenn
die Auswandrer aus Damme und Neuenkirchen ihren Gemeindevorstehern bei
der Abmeldung erzählen: sie hätten die Sklaverei (!) hier satt, schlimmer könne
es ihnen, „drüben" oder in Posen auch nicht gehn.

Aus diesem intensiven Festkleben des Bauern am einmal ererbten Grund¬
besitz erklären sich denn auch die in Anbetracht der Rentabilität des Bodens
manchmal geradezu unverständlichen Grundpreise: die Nachfrage übersteigt das
Angebot bedeutend. Das Ergebnis ist, daß für den kleinen Mann, der sich
anbauen möchte, Grund und Boden überhaupt nicht zu haben, weil nirgends
käuflich ist. Wenn aber schon gelegentlich einmal eine Stelle zerschlagen wird,
oder ein in Bedrängnis geratner Bauer von seinem Grundbesitz veräußern muß,
so sind für jene die bei den üblichen Versteigerungen erreichten Preise in der
Regel unerschwinglich oder doch gänzlich irrationell. Vor wenig Jahren wurde
bei den Enteignnngsverhandlungen der Bahnen Lohne-Landesgrenze und Hol¬
dorf-Damme sterilster Heidesandboden noch auf 350 bis 450 Mark für den
Hektar geschützt, natürlich nach dem Verkaufswert, nicht nach dem — nicht vor-
handnen — Ertragswert!

Namentlich in frühern Jahren hat übrigens auch ein sozialpolitischer Um¬
stand, nämlich die Besorgnis des grundsüssigen Bauern vor dem Anwachsen
eines ländlichen Proletariats, leicht die Armenkassen belastender Kleinwirtschafter,
mitgespielt, wenn er sich gegen die Versuche der Staatsverwaltung, Neubauern
anzusetzen, im Grunde mißtrauisch und abwehrend verhielt und jedenfalls seine
Mitwirkung dabei versagte, solange und soweit er es vermochte. Solange sich
aber der Geestbauer nicht entschließt, von seinen Vorurteilen abzulassen, und es
besteht dazu wenig Hoffnung, so lange muß die Aussicht, die umfangreichen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0152" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294569"/>
          <fw type="header" place="top"> Hdlcmd und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_597" prev="#ID_596"> sondern durch testamentarische Festsetzungen noch darüber hinausgeht, d. h. den<lb/>
Grunderben noch mehr bevorzugt, als das schon durch das Gesetz geschieht,<lb/>
ohne daß dies im allgemeinen bei den Abfindungen das Gefühl einer unbe¬<lb/>
rechtigten Zurücksetzung zu erzeugen scheint. Sogar für diese, die eignen<lb/>
Familienangehörigen, hat der Geestbauer durchgehends auf seinen weiten unkulti¬<lb/>
vierten Flächen keinen Platz, den er ihnen eigentümlich abzutreten sich entschließen<lb/>
könnte. Sie bleiben als Knechte und Mägde auf der Stelle, oder sie dürfen<lb/>
das sehr bescheidne Los der Heuerleute wühlen oder aber auch &#x2014; auswandern.<lb/>
Daß sie von diesem letzten Auskunftsmittel in den verflossenen fünfzig Jahren,<lb/>
namentlich auf der münsterländischen Geest, auch sehr viel Gebrauch gemacht<lb/>
haben, ist bekannt; sie gehn nicht nnr nach Amerika, sondern auch uach Bosnien,<lb/>
Holland und neuerdings auch nach Posen. Auf den in neuerer Zeit beobachteten<lb/>
Rückgang der Auswanderung ist nach meiner Ansicht kein großes Gewicht zu<lb/>
legen. Denn der Drang nach wirtschaftlicher Selbständigkeit ist hentigestags<lb/>
allgemein zu groß, als daß die sich allerdings wohl findende Neigung der<lb/>
Bauern, Heuerlcute anzusetzen, Gegenliebe fände. Im Gegenteil stehn viele<lb/>
Heuerstellen auf der Geest seit Jahren leer, weil die Zahl der Anwärter immer<lb/>
mehr zurückgegangen ist. Ihre wirtschaftliche Lage ist in der Tat auch nicht<lb/>
beneidenswert, man darf vielleicht sagen: kaum noch zeitgemäß. Denn die Zeit<lb/>
der patriarchalisch normierten Rechtsverhältnisse ist, so sehr mau es bedauern<lb/>
mag, offenbar unwiederbringlich dahin. Es will schon etwas bedeuten, wenn<lb/>
die Auswandrer aus Damme und Neuenkirchen ihren Gemeindevorstehern bei<lb/>
der Abmeldung erzählen: sie hätten die Sklaverei (!) hier satt, schlimmer könne<lb/>
es ihnen, &#x201E;drüben" oder in Posen auch nicht gehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_598"> Aus diesem intensiven Festkleben des Bauern am einmal ererbten Grund¬<lb/>
besitz erklären sich denn auch die in Anbetracht der Rentabilität des Bodens<lb/>
manchmal geradezu unverständlichen Grundpreise: die Nachfrage übersteigt das<lb/>
Angebot bedeutend. Das Ergebnis ist, daß für den kleinen Mann, der sich<lb/>
anbauen möchte, Grund und Boden überhaupt nicht zu haben, weil nirgends<lb/>
käuflich ist. Wenn aber schon gelegentlich einmal eine Stelle zerschlagen wird,<lb/>
oder ein in Bedrängnis geratner Bauer von seinem Grundbesitz veräußern muß,<lb/>
so sind für jene die bei den üblichen Versteigerungen erreichten Preise in der<lb/>
Regel unerschwinglich oder doch gänzlich irrationell. Vor wenig Jahren wurde<lb/>
bei den Enteignnngsverhandlungen der Bahnen Lohne-Landesgrenze und Hol¬<lb/>
dorf-Damme sterilster Heidesandboden noch auf 350 bis 450 Mark für den<lb/>
Hektar geschützt, natürlich nach dem Verkaufswert, nicht nach dem &#x2014; nicht vor-<lb/>
handnen &#x2014; Ertragswert!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_599" next="#ID_600"> Namentlich in frühern Jahren hat übrigens auch ein sozialpolitischer Um¬<lb/>
stand, nämlich die Besorgnis des grundsüssigen Bauern vor dem Anwachsen<lb/>
eines ländlichen Proletariats, leicht die Armenkassen belastender Kleinwirtschafter,<lb/>
mitgespielt, wenn er sich gegen die Versuche der Staatsverwaltung, Neubauern<lb/>
anzusetzen, im Grunde mißtrauisch und abwehrend verhielt und jedenfalls seine<lb/>
Mitwirkung dabei versagte, solange und soweit er es vermochte. Solange sich<lb/>
aber der Geestbauer nicht entschließt, von seinen Vorurteilen abzulassen, und es<lb/>
besteht dazu wenig Hoffnung, so lange muß die Aussicht, die umfangreichen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0152] Hdlcmd und Landeskultur im Herzogtum Gldenburg sondern durch testamentarische Festsetzungen noch darüber hinausgeht, d. h. den Grunderben noch mehr bevorzugt, als das schon durch das Gesetz geschieht, ohne daß dies im allgemeinen bei den Abfindungen das Gefühl einer unbe¬ rechtigten Zurücksetzung zu erzeugen scheint. Sogar für diese, die eignen Familienangehörigen, hat der Geestbauer durchgehends auf seinen weiten unkulti¬ vierten Flächen keinen Platz, den er ihnen eigentümlich abzutreten sich entschließen könnte. Sie bleiben als Knechte und Mägde auf der Stelle, oder sie dürfen das sehr bescheidne Los der Heuerleute wühlen oder aber auch — auswandern. Daß sie von diesem letzten Auskunftsmittel in den verflossenen fünfzig Jahren, namentlich auf der münsterländischen Geest, auch sehr viel Gebrauch gemacht haben, ist bekannt; sie gehn nicht nnr nach Amerika, sondern auch uach Bosnien, Holland und neuerdings auch nach Posen. Auf den in neuerer Zeit beobachteten Rückgang der Auswanderung ist nach meiner Ansicht kein großes Gewicht zu legen. Denn der Drang nach wirtschaftlicher Selbständigkeit ist hentigestags allgemein zu groß, als daß die sich allerdings wohl findende Neigung der Bauern, Heuerlcute anzusetzen, Gegenliebe fände. Im Gegenteil stehn viele Heuerstellen auf der Geest seit Jahren leer, weil die Zahl der Anwärter immer mehr zurückgegangen ist. Ihre wirtschaftliche Lage ist in der Tat auch nicht beneidenswert, man darf vielleicht sagen: kaum noch zeitgemäß. Denn die Zeit der patriarchalisch normierten Rechtsverhältnisse ist, so sehr mau es bedauern mag, offenbar unwiederbringlich dahin. Es will schon etwas bedeuten, wenn die Auswandrer aus Damme und Neuenkirchen ihren Gemeindevorstehern bei der Abmeldung erzählen: sie hätten die Sklaverei (!) hier satt, schlimmer könne es ihnen, „drüben" oder in Posen auch nicht gehn. Aus diesem intensiven Festkleben des Bauern am einmal ererbten Grund¬ besitz erklären sich denn auch die in Anbetracht der Rentabilität des Bodens manchmal geradezu unverständlichen Grundpreise: die Nachfrage übersteigt das Angebot bedeutend. Das Ergebnis ist, daß für den kleinen Mann, der sich anbauen möchte, Grund und Boden überhaupt nicht zu haben, weil nirgends käuflich ist. Wenn aber schon gelegentlich einmal eine Stelle zerschlagen wird, oder ein in Bedrängnis geratner Bauer von seinem Grundbesitz veräußern muß, so sind für jene die bei den üblichen Versteigerungen erreichten Preise in der Regel unerschwinglich oder doch gänzlich irrationell. Vor wenig Jahren wurde bei den Enteignnngsverhandlungen der Bahnen Lohne-Landesgrenze und Hol¬ dorf-Damme sterilster Heidesandboden noch auf 350 bis 450 Mark für den Hektar geschützt, natürlich nach dem Verkaufswert, nicht nach dem — nicht vor- handnen — Ertragswert! Namentlich in frühern Jahren hat übrigens auch ein sozialpolitischer Um¬ stand, nämlich die Besorgnis des grundsüssigen Bauern vor dem Anwachsen eines ländlichen Proletariats, leicht die Armenkassen belastender Kleinwirtschafter, mitgespielt, wenn er sich gegen die Versuche der Staatsverwaltung, Neubauern anzusetzen, im Grunde mißtrauisch und abwehrend verhielt und jedenfalls seine Mitwirkung dabei versagte, solange und soweit er es vermochte. Solange sich aber der Geestbauer nicht entschließt, von seinen Vorurteilen abzulassen, und es besteht dazu wenig Hoffnung, so lange muß die Aussicht, die umfangreichen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/152
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/152>, abgerufen am 25.08.2024.