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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr.

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Im Tande der tausend Seen

purpurfarbige Blüte, doppelt so groß wie unsre Heckenrose, ruht in einer Fülle
von dunkeln glänzenden Blättern. Die Blütezeit dauert bis in den Herbst
hinein, sodaß man neben den leuchtend scharlachroten Früchten noch aus¬
brechende Rosenknospen sieht. Hinter dem Herrellhause steigt eine mehrere
Stockwerke hohe glatte Granitwand auf und zieht sich als natürlicher Grenz¬
wall bis zum Ende des Parks hin, der sich zwischen dieser natürlichen Felsen¬
mauer und dem See ausbreitet. Auf einer großen Waldwiese sprudelt im
Schutz eines marmornen Neptuns eine Quelle. Eine Menge kleiner Silber-
münzen glänzt auf dem Grunde des weißen Marmorbassins, das das Wasser
auffängt. Sie sind von den Opfern des Volksaberglaubens gespendet worden,
der sich von den Quellengeistern Heilung der verschiedensten Gebrechen und
Erfüllung geheimer Wünsche zu erkaufen hofft. Die sichere Erfüllung eines
Herzenswunsches wird übrigens -- allerdings nur einmal im Leben -- auch
dem zuteil, der zum erstenmal einen engen, von einem kolossalen hängenden
Grnnitblock drohend überdachten Felseupaß durchschreitet -- falls er in dem
Augenblick schweigend des geheimen Wunsches gedenkt. Kaum hundert Schritte
jenseits des gefahrdrohenden Durchgangs bildet die Felswand eine Nicsen-
nische, vor der auf einem unbehauenen Granitblock die Gestalt Wüinämöinens
sitzt, des sagenhaften finnischen Sangcsgottes. Das bärtige Haupt hat er
in heiliger Verzückung erhoben, seine Rechte greift in die auf seinen Knien
ruhende Kameele, das uralte nordische Saiteninstrument. Die Marmorstatue,
die ursprünglich hier stand, eine Schöpfung des finnischen Künstlers Talaren,
ist leider dem Vandalismus junger Besucher zum Opfer gefallen und durch
eine wertlose Nachbildung in Zinkguß ersetzt worden.

Unser Rückweg führt uns wieder am Seeufer entlang zu der märchen¬
haft schonen Stelle, wo um Ausgang einer von den hängenden Zweigen ur¬
alter Trauerbirken beschatteten Allee die Führe angekettet liegt, auf der die
Toten des Hauses Nieolaj hinübergebracht werden zur letzten Ruhestatt auf
die aus dieser stillen waldumfriedeten Bucht emportcmchende Mausoleums¬
insel. Es ist ein Landschaftsbild von unbeschreiblich schwermütigen Reiz, an
die Böcklinische "Toteninsel" erinnernd. Ein kastellartiges Gebäude, die Be¬
gräbniskapelle, krönt die von hochragenden Waldbäumen in düstre Schatten
gehüllte Felseninsel. Mehrere Grabstätten, aus dem Felsen herausgesprengt,
sind durch einfache Metallkreuze bezeichnet, die hell aufleuchten, wenn ein ver-
irrter Sonnen- oder Mondstrahl das Blütterduntel durchbricht.

Monrepos, das seit mehr als einem Jahrhundert der Familie Nicvlnj
gehört, wird in absehbarer Zeit an die Krone zurückfallen, da der jetzige Be¬
cher, ein weitgehender Anhänger Tolstoischer Ideen, die Ehe verwirft und
sich ausschließlich mit den Forderungen der Religion beschäftigt. Diesem ein¬
gehenden Interesse für religiöse Bestrebungen verdankt es die auch in Finn¬
land viele Anhänger zählende Heilsarmee, daß ihr auf Monrepos schein Gebiet
ein Betplatz zugewiesen worden ist. eine von Bäumen umgebne Waldwiese, wo
sie während des Sommers allsonntäglich unter kriegerischer Musik ihre Streiter
versammelt und ungestört von den diesem Treiben nicht günstig gestimmten
städtischen Behörden ihren seltsamen Gottesdienst abhalten darf.


Im Tande der tausend Seen

purpurfarbige Blüte, doppelt so groß wie unsre Heckenrose, ruht in einer Fülle
von dunkeln glänzenden Blättern. Die Blütezeit dauert bis in den Herbst
hinein, sodaß man neben den leuchtend scharlachroten Früchten noch aus¬
brechende Rosenknospen sieht. Hinter dem Herrellhause steigt eine mehrere
Stockwerke hohe glatte Granitwand auf und zieht sich als natürlicher Grenz¬
wall bis zum Ende des Parks hin, der sich zwischen dieser natürlichen Felsen¬
mauer und dem See ausbreitet. Auf einer großen Waldwiese sprudelt im
Schutz eines marmornen Neptuns eine Quelle. Eine Menge kleiner Silber-
münzen glänzt auf dem Grunde des weißen Marmorbassins, das das Wasser
auffängt. Sie sind von den Opfern des Volksaberglaubens gespendet worden,
der sich von den Quellengeistern Heilung der verschiedensten Gebrechen und
Erfüllung geheimer Wünsche zu erkaufen hofft. Die sichere Erfüllung eines
Herzenswunsches wird übrigens — allerdings nur einmal im Leben — auch
dem zuteil, der zum erstenmal einen engen, von einem kolossalen hängenden
Grnnitblock drohend überdachten Felseupaß durchschreitet — falls er in dem
Augenblick schweigend des geheimen Wunsches gedenkt. Kaum hundert Schritte
jenseits des gefahrdrohenden Durchgangs bildet die Felswand eine Nicsen-
nische, vor der auf einem unbehauenen Granitblock die Gestalt Wüinämöinens
sitzt, des sagenhaften finnischen Sangcsgottes. Das bärtige Haupt hat er
in heiliger Verzückung erhoben, seine Rechte greift in die auf seinen Knien
ruhende Kameele, das uralte nordische Saiteninstrument. Die Marmorstatue,
die ursprünglich hier stand, eine Schöpfung des finnischen Künstlers Talaren,
ist leider dem Vandalismus junger Besucher zum Opfer gefallen und durch
eine wertlose Nachbildung in Zinkguß ersetzt worden.

Unser Rückweg führt uns wieder am Seeufer entlang zu der märchen¬
haft schonen Stelle, wo um Ausgang einer von den hängenden Zweigen ur¬
alter Trauerbirken beschatteten Allee die Führe angekettet liegt, auf der die
Toten des Hauses Nieolaj hinübergebracht werden zur letzten Ruhestatt auf
die aus dieser stillen waldumfriedeten Bucht emportcmchende Mausoleums¬
insel. Es ist ein Landschaftsbild von unbeschreiblich schwermütigen Reiz, an
die Böcklinische „Toteninsel" erinnernd. Ein kastellartiges Gebäude, die Be¬
gräbniskapelle, krönt die von hochragenden Waldbäumen in düstre Schatten
gehüllte Felseninsel. Mehrere Grabstätten, aus dem Felsen herausgesprengt,
sind durch einfache Metallkreuze bezeichnet, die hell aufleuchten, wenn ein ver-
irrter Sonnen- oder Mondstrahl das Blütterduntel durchbricht.

Monrepos, das seit mehr als einem Jahrhundert der Familie Nicvlnj
gehört, wird in absehbarer Zeit an die Krone zurückfallen, da der jetzige Be¬
cher, ein weitgehender Anhänger Tolstoischer Ideen, die Ehe verwirft und
sich ausschließlich mit den Forderungen der Religion beschäftigt. Diesem ein¬
gehenden Interesse für religiöse Bestrebungen verdankt es die auch in Finn¬
land viele Anhänger zählende Heilsarmee, daß ihr auf Monrepos schein Gebiet
ein Betplatz zugewiesen worden ist. eine von Bäumen umgebne Waldwiese, wo
sie während des Sommers allsonntäglich unter kriegerischer Musik ihre Streiter
versammelt und ungestört von den diesem Treiben nicht günstig gestimmten
städtischen Behörden ihren seltsamen Gottesdienst abhalten darf.


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[0111] Im Tande der tausend Seen purpurfarbige Blüte, doppelt so groß wie unsre Heckenrose, ruht in einer Fülle von dunkeln glänzenden Blättern. Die Blütezeit dauert bis in den Herbst hinein, sodaß man neben den leuchtend scharlachroten Früchten noch aus¬ brechende Rosenknospen sieht. Hinter dem Herrellhause steigt eine mehrere Stockwerke hohe glatte Granitwand auf und zieht sich als natürlicher Grenz¬ wall bis zum Ende des Parks hin, der sich zwischen dieser natürlichen Felsen¬ mauer und dem See ausbreitet. Auf einer großen Waldwiese sprudelt im Schutz eines marmornen Neptuns eine Quelle. Eine Menge kleiner Silber- münzen glänzt auf dem Grunde des weißen Marmorbassins, das das Wasser auffängt. Sie sind von den Opfern des Volksaberglaubens gespendet worden, der sich von den Quellengeistern Heilung der verschiedensten Gebrechen und Erfüllung geheimer Wünsche zu erkaufen hofft. Die sichere Erfüllung eines Herzenswunsches wird übrigens — allerdings nur einmal im Leben — auch dem zuteil, der zum erstenmal einen engen, von einem kolossalen hängenden Grnnitblock drohend überdachten Felseupaß durchschreitet — falls er in dem Augenblick schweigend des geheimen Wunsches gedenkt. Kaum hundert Schritte jenseits des gefahrdrohenden Durchgangs bildet die Felswand eine Nicsen- nische, vor der auf einem unbehauenen Granitblock die Gestalt Wüinämöinens sitzt, des sagenhaften finnischen Sangcsgottes. Das bärtige Haupt hat er in heiliger Verzückung erhoben, seine Rechte greift in die auf seinen Knien ruhende Kameele, das uralte nordische Saiteninstrument. Die Marmorstatue, die ursprünglich hier stand, eine Schöpfung des finnischen Künstlers Talaren, ist leider dem Vandalismus junger Besucher zum Opfer gefallen und durch eine wertlose Nachbildung in Zinkguß ersetzt worden. Unser Rückweg führt uns wieder am Seeufer entlang zu der märchen¬ haft schonen Stelle, wo um Ausgang einer von den hängenden Zweigen ur¬ alter Trauerbirken beschatteten Allee die Führe angekettet liegt, auf der die Toten des Hauses Nieolaj hinübergebracht werden zur letzten Ruhestatt auf die aus dieser stillen waldumfriedeten Bucht emportcmchende Mausoleums¬ insel. Es ist ein Landschaftsbild von unbeschreiblich schwermütigen Reiz, an die Böcklinische „Toteninsel" erinnernd. Ein kastellartiges Gebäude, die Be¬ gräbniskapelle, krönt die von hochragenden Waldbäumen in düstre Schatten gehüllte Felseninsel. Mehrere Grabstätten, aus dem Felsen herausgesprengt, sind durch einfache Metallkreuze bezeichnet, die hell aufleuchten, wenn ein ver- irrter Sonnen- oder Mondstrahl das Blütterduntel durchbricht. Monrepos, das seit mehr als einem Jahrhundert der Familie Nicvlnj gehört, wird in absehbarer Zeit an die Krone zurückfallen, da der jetzige Be¬ cher, ein weitgehender Anhänger Tolstoischer Ideen, die Ehe verwirft und sich ausschließlich mit den Forderungen der Religion beschäftigt. Diesem ein¬ gehenden Interesse für religiöse Bestrebungen verdankt es die auch in Finn¬ land viele Anhänger zählende Heilsarmee, daß ihr auf Monrepos schein Gebiet ein Betplatz zugewiesen worden ist. eine von Bäumen umgebne Waldwiese, wo sie während des Sommers allsonntäglich unter kriegerischer Musik ihre Streiter versammelt und ungestört von den diesem Treiben nicht günstig gestimmten städtischen Behörden ihren seltsamen Gottesdienst abhalten darf.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_294416/111>, abgerufen am 23.07.2024.