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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der deutsche Buchhandel und seine Beurteiler

der Verbraucher ist seit Anbeginn der Buchwirtschaft das wichtigste Problem
(S. 11). Der Verfasser verfolgt die Entwicklung der Buchwirtschaft im Mittel¬
alter, die Zeit des Wiederauflebens der Wissenschaften, die Erfindung der Buch¬
druckerkunst, die "jene tiefgehende und nachhaltige Schaffensfreude wachrief, die
eine Epoche der fruchtbarsten Errungenschaften auf jeglichem Gebiete geistiger
Arbeit inaugurierte" (S. 30) und natürlich auch vor allem auf die Buchwirt¬
schaft einen umwälzenden Einfluß ausgeübt hat. Der Verfasser bespricht des
weitern die durch die Buchdruckerkunst nötig gewordne Organisation des Ab¬
satzes, des Betriebes: Waudervertrieb, Fnktorcibetricb, dieser als Vorgänger des
heutigen Sortimentsbuchhandels. Der deutsche Buchhandel im Meßverkehr bildet
den Inhalt des folgenden Kapitels (S. 39). Wie sich aus dem reinen Hausier¬
handel der Markthandel entwickelte, wie die Jahrmärkte und Messen auch für
den Buchvertrieb die Erleichterung, die in der Sammlung des Bedarfs liegt,
darboten, wird ausführlich erläutert. Die weitere historische Darlegung mag man
bei Koester selbst nachlesen, sie führt uns in knapper, klarer Darstellung bis
zur Gründung des Börsenvereins und bis in die neueste Zeit. Koester stellt
als Kardinalproblcm der ganzen Vereinsbewegung im deutschen Vnchgewerbe
auf: "Festigung der bnchwirtschaftlichen Existenzsicherheit gegenüber der parallel
der Differenzierung der Einzelwirtschaften zunehmenden ökonomischen Unsicher¬
heit unter gerechter Würdigung der Interessen der deutschen Geistespflege"
(S. 99).

Das Buch als Ware behandelt das nächste Kapitel, das wohl das wich¬
tigste des ganzen Buches ist. Wie schwierig es ist, eine wissenschaftlich genügende
Erklärung zu geben, geht schon daraus hervor, daß die Nationalökonomen über
die Sache durchaus verschiedner Ansicht sind. Während Bücher in seiner Denk¬
schrift sagt: Ein gedrucktes Buch ist, solange es nicht in einer öffentlichen oder
Privatbibliothek seine Unterkunft gefunden hat, eine Ware wie viele andre
(S. 5, 2, Aufl.), ist die Sonderstellung der Ware "Buch" von andern National--
ökonomen anerkannt worden. Die wesentlichen Merkmale, die das Buch von
den übrigen Waren unterscheiden, findet Koester in dem doppelten Wertcharakter
des Buches, dem objektiven und dem subjektiven, der Schwierigkeit der Be¬
stimmung dieser Werte, dem Variieren des Nutzeffekts bei deu einzelnen Büchern,
dem Tempo und dem Umfang des Verbrauchs. Es ist hier uicht der Ort,
diese Bestimmung eingehend zu kritisieren, noch weniger, Einwendungen zu
macheu. Jedenfalls sind die Ansichten des Verfassers sehr beachtenswert, und
ich empfehle Nationalökonomen und Buchhändlern ihr Studium angelegentlichst.

Der Frage, ob "der Börsenverein ein Kartell?" sei, widmet Verfasser eine
ausführliche Behandlung. Auf Grund der offiziell gegebnen Definition des
Begriffs Kartell kommt er zu dem Ergebnis, daß man nicht berechtigt sei, den
Börsenvercin der Deutschen Buchhändler ein Kartell zu nennen, er sei vielmehr
"ein wirtschaftliches Vereinsgebilde, welches nicht bestimmten Wirtschaftszwecken
einseitig dient, vielmehr die Sonderinteressen als Teile des Gesamtinteresses
auffaßt, mit welchem sie in stetem harmonischem Einklang zu halten sind"
(S. 136).

Der schönen Ausstattung des Buches, des vornehmen Grvßoktavfvrmats


Der deutsche Buchhandel und seine Beurteiler

der Verbraucher ist seit Anbeginn der Buchwirtschaft das wichtigste Problem
(S. 11). Der Verfasser verfolgt die Entwicklung der Buchwirtschaft im Mittel¬
alter, die Zeit des Wiederauflebens der Wissenschaften, die Erfindung der Buch¬
druckerkunst, die „jene tiefgehende und nachhaltige Schaffensfreude wachrief, die
eine Epoche der fruchtbarsten Errungenschaften auf jeglichem Gebiete geistiger
Arbeit inaugurierte" (S. 30) und natürlich auch vor allem auf die Buchwirt¬
schaft einen umwälzenden Einfluß ausgeübt hat. Der Verfasser bespricht des
weitern die durch die Buchdruckerkunst nötig gewordne Organisation des Ab¬
satzes, des Betriebes: Waudervertrieb, Fnktorcibetricb, dieser als Vorgänger des
heutigen Sortimentsbuchhandels. Der deutsche Buchhandel im Meßverkehr bildet
den Inhalt des folgenden Kapitels (S. 39). Wie sich aus dem reinen Hausier¬
handel der Markthandel entwickelte, wie die Jahrmärkte und Messen auch für
den Buchvertrieb die Erleichterung, die in der Sammlung des Bedarfs liegt,
darboten, wird ausführlich erläutert. Die weitere historische Darlegung mag man
bei Koester selbst nachlesen, sie führt uns in knapper, klarer Darstellung bis
zur Gründung des Börsenvereins und bis in die neueste Zeit. Koester stellt
als Kardinalproblcm der ganzen Vereinsbewegung im deutschen Vnchgewerbe
auf: „Festigung der bnchwirtschaftlichen Existenzsicherheit gegenüber der parallel
der Differenzierung der Einzelwirtschaften zunehmenden ökonomischen Unsicher¬
heit unter gerechter Würdigung der Interessen der deutschen Geistespflege"
(S. 99).

Das Buch als Ware behandelt das nächste Kapitel, das wohl das wich¬
tigste des ganzen Buches ist. Wie schwierig es ist, eine wissenschaftlich genügende
Erklärung zu geben, geht schon daraus hervor, daß die Nationalökonomen über
die Sache durchaus verschiedner Ansicht sind. Während Bücher in seiner Denk¬
schrift sagt: Ein gedrucktes Buch ist, solange es nicht in einer öffentlichen oder
Privatbibliothek seine Unterkunft gefunden hat, eine Ware wie viele andre
(S. 5, 2, Aufl.), ist die Sonderstellung der Ware „Buch" von andern National--
ökonomen anerkannt worden. Die wesentlichen Merkmale, die das Buch von
den übrigen Waren unterscheiden, findet Koester in dem doppelten Wertcharakter
des Buches, dem objektiven und dem subjektiven, der Schwierigkeit der Be¬
stimmung dieser Werte, dem Variieren des Nutzeffekts bei deu einzelnen Büchern,
dem Tempo und dem Umfang des Verbrauchs. Es ist hier uicht der Ort,
diese Bestimmung eingehend zu kritisieren, noch weniger, Einwendungen zu
macheu. Jedenfalls sind die Ansichten des Verfassers sehr beachtenswert, und
ich empfehle Nationalökonomen und Buchhändlern ihr Studium angelegentlichst.

Der Frage, ob „der Börsenverein ein Kartell?" sei, widmet Verfasser eine
ausführliche Behandlung. Auf Grund der offiziell gegebnen Definition des
Begriffs Kartell kommt er zu dem Ergebnis, daß man nicht berechtigt sei, den
Börsenvercin der Deutschen Buchhändler ein Kartell zu nennen, er sei vielmehr
„ein wirtschaftliches Vereinsgebilde, welches nicht bestimmten Wirtschaftszwecken
einseitig dient, vielmehr die Sonderinteressen als Teile des Gesamtinteresses
auffaßt, mit welchem sie in stetem harmonischem Einklang zu halten sind"
(S. 136).

Der schönen Ausstattung des Buches, des vornehmen Grvßoktavfvrmats


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/97>, abgerufen am 29.08.2024.