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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der deutsche Buchhandel und seine Beurteiler

tung ist aber richtig. Das "reine Konditionssystem" ist die Berechtigung des
Verlegers einerseits, seine Netterscheinungen dem Sortimenter unverlangt zu¬
zusenden, die Verpflichtung der Sortimenter andrerseits, diese unverlangten Zu¬
sendungen anzunehmen. Da aber heute nur noch wenig Verleger ohne Verlangen
liefern, nur wenig Sortimenter unverlangte Zusendungen annehmen, so ist das
"reine Konditioussystem" in der Tat im Aussterben begriffen.

Den Bücherpreisen im Inland und im Ausland widmet Trübner ein¬
gehende Betrachtung: eine beigegebne Tabelle sucht darzutun, daß die Behaup¬
tung, deutsche Bücher seien im großen und ganzen teurer als ausländische,
falsch ist.

Die Angriffe gegen den Verlagsbuchhandel zeigt Trübner als unzulässige
Verallgemeinerungen einzelner Fälle auf, weist nach, wie der deutsche Verleger
immer bereit gewesen ist, auch mit Opfern die Wissenschaft zu fordern und
Werke zu veröffentlichen, für die sich im Auslande kein Privatverleger ge¬
funden hätte.

"Theorie und Praxis." Antwort auf I)r. Karl Büchers Denkschrift
"Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft""') ist die Entgegnung betitelt,
die der Vorstand des Verbandes der Kreis- und Ortsvereine im deutschen Buch¬
handel herausgegeben hat. Diese Arbeit stützt sich zum Teil auf Material, das
den Bearbeitern aus dem Kreise des Buchhandels zugegangen ist. Während die
Trülmersche Arbeit die Widerlegung wesentlich vom Standpunkte des Verlegers
aus versucht, stellt sich die Antwort des Verbandes mehr auf den Sortimenter-
standpuukt, sodaß sich diese beiden Arbeiten ergänzen. Als Praktiker tritt der
Vorstand des Verbandes dem Theoretiker Bücher entgegen, wobei er einen
Ausspruch, den der praktische Politiker Vismcirck an den Theoretiker Professor
Tellkampf gerichtet hat, geschickt verwertet (S. 19). Wertvoll sind auch die
Auslassungen der einzelnen Svrtiincnter über Vertriebsmanipulationen, die dem
Verbandsvorstande von vielen Seiten zugegangen sind, und die dein Publikum
ein Bild geben können, wie das Sortiment wirklich arbeitet, im Gegensatz zu
dem Zerrbilde, das Bücher von dem Sortimente entwirft.

Die "Ausschreitungen des Buchhandels""") nennt sich mit Ver¬
wertung des in der Vorrede zu der Bücherschen Schrift dem Buchhandel ge¬
machten Vorwurfs die Schrift des Referenten. Sie ist ein Abdruck von Auf¬
sätzen in dem Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, den der Börsenverein
veranstaltet und verbreitet hat, und darf deshalb den Charakter der Offiziosität
für sich in Anspruch nehmen. Um diesem Charakter gerecht zu werden, mußte
die Arbeit versuchen, in leidenschaftsloser, ruhiger Weise den Behauptungen
Vüchers Schritt für Schritt nachzugehn und sie zu widerlegen. Die Schrift
prüft die Vorwürfe, die Bücher gegen die einzelnen Zweige des Buchhandels
erhebt, an der Hand der Praxis wie der Wissenschaft und versucht nachzu¬
weisen, daß Bücher es trotz seiner wirtschaftlichen Schulung nicht verstanden




") Hamburg, 1908. In Kommission bei L. Swackman" in Leipzig.
"
**) Die "Ausschreitungen des Buchhandels, Antwort auf die Denkschrift des Akademischen
Schutzvereins. Von N. L. Prager. (S.-A. aus dem Börsenblatt für den deutschen Buchs.)
Leipzig, Börsenncrein der Deutschen Buchhändler. -- Berlin, N. L. Prager. 142 Seiten.
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tung ist aber richtig. Das „reine Konditionssystem" ist die Berechtigung des
Verlegers einerseits, seine Netterscheinungen dem Sortimenter unverlangt zu¬
zusenden, die Verpflichtung der Sortimenter andrerseits, diese unverlangten Zu¬
sendungen anzunehmen. Da aber heute nur noch wenig Verleger ohne Verlangen
liefern, nur wenig Sortimenter unverlangte Zusendungen annehmen, so ist das
„reine Konditioussystem" in der Tat im Aussterben begriffen.

Den Bücherpreisen im Inland und im Ausland widmet Trübner ein¬
gehende Betrachtung: eine beigegebne Tabelle sucht darzutun, daß die Behaup¬
tung, deutsche Bücher seien im großen und ganzen teurer als ausländische,
falsch ist.

Die Angriffe gegen den Verlagsbuchhandel zeigt Trübner als unzulässige
Verallgemeinerungen einzelner Fälle auf, weist nach, wie der deutsche Verleger
immer bereit gewesen ist, auch mit Opfern die Wissenschaft zu fordern und
Werke zu veröffentlichen, für die sich im Auslande kein Privatverleger ge¬
funden hätte.

„Theorie und Praxis." Antwort auf I)r. Karl Büchers Denkschrift
»Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft«"') ist die Entgegnung betitelt,
die der Vorstand des Verbandes der Kreis- und Ortsvereine im deutschen Buch¬
handel herausgegeben hat. Diese Arbeit stützt sich zum Teil auf Material, das
den Bearbeitern aus dem Kreise des Buchhandels zugegangen ist. Während die
Trülmersche Arbeit die Widerlegung wesentlich vom Standpunkte des Verlegers
aus versucht, stellt sich die Antwort des Verbandes mehr auf den Sortimenter-
standpuukt, sodaß sich diese beiden Arbeiten ergänzen. Als Praktiker tritt der
Vorstand des Verbandes dem Theoretiker Bücher entgegen, wobei er einen
Ausspruch, den der praktische Politiker Vismcirck an den Theoretiker Professor
Tellkampf gerichtet hat, geschickt verwertet (S. 19). Wertvoll sind auch die
Auslassungen der einzelnen Svrtiincnter über Vertriebsmanipulationen, die dem
Verbandsvorstande von vielen Seiten zugegangen sind, und die dein Publikum
ein Bild geben können, wie das Sortiment wirklich arbeitet, im Gegensatz zu
dem Zerrbilde, das Bücher von dem Sortimente entwirft.

Die „Ausschreitungen des Buchhandels""") nennt sich mit Ver¬
wertung des in der Vorrede zu der Bücherschen Schrift dem Buchhandel ge¬
machten Vorwurfs die Schrift des Referenten. Sie ist ein Abdruck von Auf¬
sätzen in dem Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, den der Börsenverein
veranstaltet und verbreitet hat, und darf deshalb den Charakter der Offiziosität
für sich in Anspruch nehmen. Um diesem Charakter gerecht zu werden, mußte
die Arbeit versuchen, in leidenschaftsloser, ruhiger Weise den Behauptungen
Vüchers Schritt für Schritt nachzugehn und sie zu widerlegen. Die Schrift
prüft die Vorwürfe, die Bücher gegen die einzelnen Zweige des Buchhandels
erhebt, an der Hand der Praxis wie der Wissenschaft und versucht nachzu¬
weisen, daß Bücher es trotz seiner wirtschaftlichen Schulung nicht verstanden




") Hamburg, 1908. In Kommission bei L. Swackman» in Leipzig.
"
**) Die „Ausschreitungen des Buchhandels, Antwort auf die Denkschrift des Akademischen
Schutzvereins. Von N. L. Prager. (S.-A. aus dem Börsenblatt für den deutschen Buchs.)
Leipzig, Börsenncrein der Deutschen Buchhändler. — Berlin, N. L. Prager. 142 Seiten.
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[0095] Der deutsche Buchhandel und seine Beurteiler tung ist aber richtig. Das „reine Konditionssystem" ist die Berechtigung des Verlegers einerseits, seine Netterscheinungen dem Sortimenter unverlangt zu¬ zusenden, die Verpflichtung der Sortimenter andrerseits, diese unverlangten Zu¬ sendungen anzunehmen. Da aber heute nur noch wenig Verleger ohne Verlangen liefern, nur wenig Sortimenter unverlangte Zusendungen annehmen, so ist das „reine Konditioussystem" in der Tat im Aussterben begriffen. Den Bücherpreisen im Inland und im Ausland widmet Trübner ein¬ gehende Betrachtung: eine beigegebne Tabelle sucht darzutun, daß die Behaup¬ tung, deutsche Bücher seien im großen und ganzen teurer als ausländische, falsch ist. Die Angriffe gegen den Verlagsbuchhandel zeigt Trübner als unzulässige Verallgemeinerungen einzelner Fälle auf, weist nach, wie der deutsche Verleger immer bereit gewesen ist, auch mit Opfern die Wissenschaft zu fordern und Werke zu veröffentlichen, für die sich im Auslande kein Privatverleger ge¬ funden hätte. „Theorie und Praxis." Antwort auf I)r. Karl Büchers Denkschrift »Der deutsche Buchhandel und die Wissenschaft«"') ist die Entgegnung betitelt, die der Vorstand des Verbandes der Kreis- und Ortsvereine im deutschen Buch¬ handel herausgegeben hat. Diese Arbeit stützt sich zum Teil auf Material, das den Bearbeitern aus dem Kreise des Buchhandels zugegangen ist. Während die Trülmersche Arbeit die Widerlegung wesentlich vom Standpunkte des Verlegers aus versucht, stellt sich die Antwort des Verbandes mehr auf den Sortimenter- standpuukt, sodaß sich diese beiden Arbeiten ergänzen. Als Praktiker tritt der Vorstand des Verbandes dem Theoretiker Bücher entgegen, wobei er einen Ausspruch, den der praktische Politiker Vismcirck an den Theoretiker Professor Tellkampf gerichtet hat, geschickt verwertet (S. 19). Wertvoll sind auch die Auslassungen der einzelnen Svrtiincnter über Vertriebsmanipulationen, die dem Verbandsvorstande von vielen Seiten zugegangen sind, und die dein Publikum ein Bild geben können, wie das Sortiment wirklich arbeitet, im Gegensatz zu dem Zerrbilde, das Bücher von dem Sortimente entwirft. Die „Ausschreitungen des Buchhandels""") nennt sich mit Ver¬ wertung des in der Vorrede zu der Bücherschen Schrift dem Buchhandel ge¬ machten Vorwurfs die Schrift des Referenten. Sie ist ein Abdruck von Auf¬ sätzen in dem Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, den der Börsenverein veranstaltet und verbreitet hat, und darf deshalb den Charakter der Offiziosität für sich in Anspruch nehmen. Um diesem Charakter gerecht zu werden, mußte die Arbeit versuchen, in leidenschaftsloser, ruhiger Weise den Behauptungen Vüchers Schritt für Schritt nachzugehn und sie zu widerlegen. Die Schrift prüft die Vorwürfe, die Bücher gegen die einzelnen Zweige des Buchhandels erhebt, an der Hand der Praxis wie der Wissenschaft und versucht nachzu¬ weisen, daß Bücher es trotz seiner wirtschaftlichen Schulung nicht verstanden ") Hamburg, 1908. In Kommission bei L. Swackman» in Leipzig. " **) Die „Ausschreitungen des Buchhandels, Antwort auf die Denkschrift des Akademischen Schutzvereins. Von N. L. Prager. (S.-A. aus dem Börsenblatt für den deutschen Buchs.) Leipzig, Börsenncrein der Deutschen Buchhändler. — Berlin, N. L. Prager. 142 Seiten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/95>, abgerufen am 25.07.2024.