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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

sind, die Hamburg zur größten See- und Handelsstadt des Kontinents gemacht
haben. Sind die Hamburger Kaufleute tüchtiger und unternehmender als die
andrer Städte und Länder, oder hat Hamburg selbst eine so vorzügliche geo¬
graphische Lage, daß keine andre Hafenstadt mit ihr konkurrieren kann? Zu¬
nächst müssen wir feststellen, daß ein großer Teil der Hamburger Kaufleute gar
nicht geborne Hamburger sind, sondern als junge Leute aus dem Deutschen
Reiche nach Hamburg gekommen und von hier nach "Übersee" gegangen sind,
sich dort Vermögen erworben und schließlich in Hamburg niedergelassen haben,
um hier für ihre überseeischen Niederlassungen einzukaufen. Bei der schnellen
Ausdehnung Hamburgs ist es nicht möglich, daß seine Kaufleute ausschließlich
aus Eingebornen hervorgehn. Intelligenz und Unternehmungsgeist ist auch bei
binnenländischen Kaufleuten vorhanden, wenn mich nicht übersehen werden darf,
daß der lange Aufenthalt und die Betätigung im Auslande den Blick weitet
und den Unternehmungsgeist erzeugt, der sich durch jahrelange, fruchtlose Arbeit
nicht davon abschrecken läßt, das Ziel fest im Auge zu behalten und es schlie߬
lich doch zu erreichen. Der jungfräuliche Boden überseeischer Länder fordert
viel Arbeit und Unkosten, ehe er dazu gebracht werden kann, das herzugeben,
was man von ihm verlangt. Was aber der Hamburger Kaufmann vor dem
binnenländischen voraus hat, ist seine Bekanntschaft mit den Verhältnissen über¬
seeischer Länder und Völker, und deshalb bringt die Umgehung des Hamburger
Exporteurs und die direkte Verbindung mit dem überseeischen Abnehmer dem
Binnenländer gewöhnlich nur Verdruß und Verluste. In Ländern, wo geord¬
nete wirtschaftliche und rechtliche Verhältnisse bestehn, wie in den meisten euro¬
päischen Staaten und in Nordamerika, ist ihnen diese Umgehung oft von Vorteil.
Sie lassen in diesen Ländern reisen und setzen an die dortige Kundschaft
direkt ab.

Ein solcher direkter Verkehr verlangt aber große Kapitalkraft, die nicht
jeder Fabrikant hat. Die ausländische Kundschaft beansprucht meist lange Kre¬
dite, und der geldbedürftige Fabrikant wendet sich deshalb am liebsten an den
Hamburger Exporteur, der uach Empfang der Rechnungen Barzahlung leistet
und ihm auf diese Weise jedes Risiko abnimmt. Oft wird aber auch ein Mittel¬
weg eingeschlagen, indem der Fabrikant zwar direkt mit seinem ausländischen
Kunden arbeitet, der Hamburger Bankier aber die sofortige Regulierung gegen
Zinsen und Provision übernimmt. Diese Art des Geschäfts finden wir nament¬
lich im Verkehr mit England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika.
Solche Bankgeschäfte macht auch der Londoner Kaufmann drufig mit dem
Hamburger, der ihn zwar immer mehr aus dem eigentlichen Export- und Im¬
portgeschäft hinausdrängt, aber nicht über die großen Kapitalien verfügt, die
die Engländer im Laufe der Zeit als erstes Handelsvolk der Erde angehäuft
haben. Die kapitalkräftigen Baumwollwarenfabrikanten in Manchester pflegen
sogar den Hamburger Exporteuren einen sechsmonatigen Warenkredit einzu¬
räumen. Auch im Einfuhrhandel nimmt der Hamburger Kaufmann dem
Binnenländer das Risiko ab, indem er ihn durch lange Lieferungskvntrcckte
von Konjunkturschwankungen unabhängig macht. Außerdem kreditiert ihm der
Hamburger Importeur länger als der "Überseer," der seine Ware nur selten


Der Hamburger Handel

sind, die Hamburg zur größten See- und Handelsstadt des Kontinents gemacht
haben. Sind die Hamburger Kaufleute tüchtiger und unternehmender als die
andrer Städte und Länder, oder hat Hamburg selbst eine so vorzügliche geo¬
graphische Lage, daß keine andre Hafenstadt mit ihr konkurrieren kann? Zu¬
nächst müssen wir feststellen, daß ein großer Teil der Hamburger Kaufleute gar
nicht geborne Hamburger sind, sondern als junge Leute aus dem Deutschen
Reiche nach Hamburg gekommen und von hier nach „Übersee" gegangen sind,
sich dort Vermögen erworben und schließlich in Hamburg niedergelassen haben,
um hier für ihre überseeischen Niederlassungen einzukaufen. Bei der schnellen
Ausdehnung Hamburgs ist es nicht möglich, daß seine Kaufleute ausschließlich
aus Eingebornen hervorgehn. Intelligenz und Unternehmungsgeist ist auch bei
binnenländischen Kaufleuten vorhanden, wenn mich nicht übersehen werden darf,
daß der lange Aufenthalt und die Betätigung im Auslande den Blick weitet
und den Unternehmungsgeist erzeugt, der sich durch jahrelange, fruchtlose Arbeit
nicht davon abschrecken läßt, das Ziel fest im Auge zu behalten und es schlie߬
lich doch zu erreichen. Der jungfräuliche Boden überseeischer Länder fordert
viel Arbeit und Unkosten, ehe er dazu gebracht werden kann, das herzugeben,
was man von ihm verlangt. Was aber der Hamburger Kaufmann vor dem
binnenländischen voraus hat, ist seine Bekanntschaft mit den Verhältnissen über¬
seeischer Länder und Völker, und deshalb bringt die Umgehung des Hamburger
Exporteurs und die direkte Verbindung mit dem überseeischen Abnehmer dem
Binnenländer gewöhnlich nur Verdruß und Verluste. In Ländern, wo geord¬
nete wirtschaftliche und rechtliche Verhältnisse bestehn, wie in den meisten euro¬
päischen Staaten und in Nordamerika, ist ihnen diese Umgehung oft von Vorteil.
Sie lassen in diesen Ländern reisen und setzen an die dortige Kundschaft
direkt ab.

Ein solcher direkter Verkehr verlangt aber große Kapitalkraft, die nicht
jeder Fabrikant hat. Die ausländische Kundschaft beansprucht meist lange Kre¬
dite, und der geldbedürftige Fabrikant wendet sich deshalb am liebsten an den
Hamburger Exporteur, der uach Empfang der Rechnungen Barzahlung leistet
und ihm auf diese Weise jedes Risiko abnimmt. Oft wird aber auch ein Mittel¬
weg eingeschlagen, indem der Fabrikant zwar direkt mit seinem ausländischen
Kunden arbeitet, der Hamburger Bankier aber die sofortige Regulierung gegen
Zinsen und Provision übernimmt. Diese Art des Geschäfts finden wir nament¬
lich im Verkehr mit England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika.
Solche Bankgeschäfte macht auch der Londoner Kaufmann drufig mit dem
Hamburger, der ihn zwar immer mehr aus dem eigentlichen Export- und Im¬
portgeschäft hinausdrängt, aber nicht über die großen Kapitalien verfügt, die
die Engländer im Laufe der Zeit als erstes Handelsvolk der Erde angehäuft
haben. Die kapitalkräftigen Baumwollwarenfabrikanten in Manchester pflegen
sogar den Hamburger Exporteuren einen sechsmonatigen Warenkredit einzu¬
räumen. Auch im Einfuhrhandel nimmt der Hamburger Kaufmann dem
Binnenländer das Risiko ab, indem er ihn durch lange Lieferungskvntrcckte
von Konjunkturschwankungen unabhängig macht. Außerdem kreditiert ihm der
Hamburger Importeur länger als der „Überseer," der seine Ware nur selten


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[0090] Der Hamburger Handel sind, die Hamburg zur größten See- und Handelsstadt des Kontinents gemacht haben. Sind die Hamburger Kaufleute tüchtiger und unternehmender als die andrer Städte und Länder, oder hat Hamburg selbst eine so vorzügliche geo¬ graphische Lage, daß keine andre Hafenstadt mit ihr konkurrieren kann? Zu¬ nächst müssen wir feststellen, daß ein großer Teil der Hamburger Kaufleute gar nicht geborne Hamburger sind, sondern als junge Leute aus dem Deutschen Reiche nach Hamburg gekommen und von hier nach „Übersee" gegangen sind, sich dort Vermögen erworben und schließlich in Hamburg niedergelassen haben, um hier für ihre überseeischen Niederlassungen einzukaufen. Bei der schnellen Ausdehnung Hamburgs ist es nicht möglich, daß seine Kaufleute ausschließlich aus Eingebornen hervorgehn. Intelligenz und Unternehmungsgeist ist auch bei binnenländischen Kaufleuten vorhanden, wenn mich nicht übersehen werden darf, daß der lange Aufenthalt und die Betätigung im Auslande den Blick weitet und den Unternehmungsgeist erzeugt, der sich durch jahrelange, fruchtlose Arbeit nicht davon abschrecken läßt, das Ziel fest im Auge zu behalten und es schlie߬ lich doch zu erreichen. Der jungfräuliche Boden überseeischer Länder fordert viel Arbeit und Unkosten, ehe er dazu gebracht werden kann, das herzugeben, was man von ihm verlangt. Was aber der Hamburger Kaufmann vor dem binnenländischen voraus hat, ist seine Bekanntschaft mit den Verhältnissen über¬ seeischer Länder und Völker, und deshalb bringt die Umgehung des Hamburger Exporteurs und die direkte Verbindung mit dem überseeischen Abnehmer dem Binnenländer gewöhnlich nur Verdruß und Verluste. In Ländern, wo geord¬ nete wirtschaftliche und rechtliche Verhältnisse bestehn, wie in den meisten euro¬ päischen Staaten und in Nordamerika, ist ihnen diese Umgehung oft von Vorteil. Sie lassen in diesen Ländern reisen und setzen an die dortige Kundschaft direkt ab. Ein solcher direkter Verkehr verlangt aber große Kapitalkraft, die nicht jeder Fabrikant hat. Die ausländische Kundschaft beansprucht meist lange Kre¬ dite, und der geldbedürftige Fabrikant wendet sich deshalb am liebsten an den Hamburger Exporteur, der uach Empfang der Rechnungen Barzahlung leistet und ihm auf diese Weise jedes Risiko abnimmt. Oft wird aber auch ein Mittel¬ weg eingeschlagen, indem der Fabrikant zwar direkt mit seinem ausländischen Kunden arbeitet, der Hamburger Bankier aber die sofortige Regulierung gegen Zinsen und Provision übernimmt. Diese Art des Geschäfts finden wir nament¬ lich im Verkehr mit England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Solche Bankgeschäfte macht auch der Londoner Kaufmann drufig mit dem Hamburger, der ihn zwar immer mehr aus dem eigentlichen Export- und Im¬ portgeschäft hinausdrängt, aber nicht über die großen Kapitalien verfügt, die die Engländer im Laufe der Zeit als erstes Handelsvolk der Erde angehäuft haben. Die kapitalkräftigen Baumwollwarenfabrikanten in Manchester pflegen sogar den Hamburger Exporteuren einen sechsmonatigen Warenkredit einzu¬ räumen. Auch im Einfuhrhandel nimmt der Hamburger Kaufmann dem Binnenländer das Risiko ab, indem er ihn durch lange Lieferungskvntrcckte von Konjunkturschwankungen unabhängig macht. Außerdem kreditiert ihm der Hamburger Importeur länger als der „Überseer," der seine Ware nur selten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/90>, abgerufen am 25.07.2024.