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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Hamburger Handel

die Flußschiffahrt ist abhängig vom Wasserstand und liegt während harter
Wintermoncite oft ganz still, sodaß der Spediteur die teure Eisenbahn benutzen
muß, um seine kontraktlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Die Seefrachten aber
richten sich nach dein internationalen Angebot und der Nachfrage. Die Ren¬
tabilität des Speditionsgeschäfts ist also vielfach ebenso auf das Glück gestellt
wie der Jmporthandel mit den meisten Produkten.

Die Konkurrenz der Hamburger Kaufleute unter sich bringt es mit sich,
daß der Importeur nur mit einem Geschüftsgewinn von acht bis neun Prozent
seines Betriebskapitals rechnen kann. Bieten sich ihm günstige Konjunkturen,
so vergrößert sich natürlich dieser Gewinn; hat er aber Unglück, so ist auch
diese Verzinsung in Frage gestellt, da Preisschwankungen von zehn Prozent
nicht zu den Seltenheiten gehören. Wenn ein Haus in seinen Operationen vom
Unglück verfolgt wird, so häuft sich Verlust auf Verlust, bis die Liquidation
des Geschäfts unausbleiblich wird. Zum Konkurse läßt es' der Hamburger
Großkaufmmin selten kommen, weil er keine Warenschulden hat, und die ihn
stützenden Banken meist kein Interesse an der Eröffnung des Konknrsverfahrens
haben. Für ihre Forderungen haben sie gewöhnlich volle Deckung, außerdem
sichert ihnen eine ruhige Abwicklung des Geschäfts einen größern Prozentsatz
aus der Masse als eine gewaltsame. Infolge dieses gesunden Aufbaues des
Hamburger Handels werden hier wirtschaftliche Krisen leichter überwunden als
anderwärts, wo der Warenkredit stark angespannt wird. Die Krisenjahre 1900
und 1901 sind von der Hamburger Kaufmannschaft gut überstanden worden,
es fielen nur die Häuser, deren Grundlage von jeher morsch war.

Die Rentabilität der Hamburger Handelsunternehmungen ist im allge¬
meinen geringer als die industrieller Anlagen, die oft den doppelten und drei¬
fachen Nutzen abwerfen, auch wenn sie in den Händen von Aktiengesellschaften
liegen. Infolgedessen geschieht die Ansammlung der großen Hamburger Kapi¬
talien weniger durch bedeutende Geschäftsgewinne als dadurch, daß der Ham¬
burger Kaufmann für sich und seine Familie weniger verbraucht, als er ein¬
nimmt, und das gewonnene Kapital immer wieder seinem Geschäft zuführt.
Dieser Sparsinn hat viel dazu beigetragen, daß der deutsche Export- und Jm¬
porthandel so große Ausdehnung angenommen hat, und daß die Engländer auf
dem Weltmarkte allmählich zurückgedrängt werden. Auf der andern Seite darf
aber nicht übersehen werden, daß infolge dieses Umstandes das öffentliche Leben,
Kunst und Wissenschaft in Hamburg nicht in dem Maße entwickelt sind wie in
andern deutschen Großstädten, und daß auch das äußere Bild der ersten deutschen
Handelsstadt verhältnismäßig recht bescheiden ist. In letzter Zeit ist jedoch der
Hamburger diesen Mangel gewahr geworden, und einflußreiche Kreise arbeiten
jetzt mit Erfolg an dessen Beseitigung.

Der Hamburger Kaufmann weiß, daß Glück und Unglück für seine Unter¬
nehmungen eine ebenso große Bedeutung haben wie seine persönliche Intelligenz
und Tüchtigkeit, und daß es seinen Nachkommen oft schwer wird, das zusammen¬
zuhalten, was er selbst erworben hat. Gewöhnlich sinkt schon die dritte Gene¬
ration in die große vermögenslvse Masse zurück, ans der der Gründer eines
Handelshauses emporgestiegen ist, und deshalb gibt es nur wenige Hamburger


Der Hamburger Handel

die Flußschiffahrt ist abhängig vom Wasserstand und liegt während harter
Wintermoncite oft ganz still, sodaß der Spediteur die teure Eisenbahn benutzen
muß, um seine kontraktlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Die Seefrachten aber
richten sich nach dein internationalen Angebot und der Nachfrage. Die Ren¬
tabilität des Speditionsgeschäfts ist also vielfach ebenso auf das Glück gestellt
wie der Jmporthandel mit den meisten Produkten.

Die Konkurrenz der Hamburger Kaufleute unter sich bringt es mit sich,
daß der Importeur nur mit einem Geschüftsgewinn von acht bis neun Prozent
seines Betriebskapitals rechnen kann. Bieten sich ihm günstige Konjunkturen,
so vergrößert sich natürlich dieser Gewinn; hat er aber Unglück, so ist auch
diese Verzinsung in Frage gestellt, da Preisschwankungen von zehn Prozent
nicht zu den Seltenheiten gehören. Wenn ein Haus in seinen Operationen vom
Unglück verfolgt wird, so häuft sich Verlust auf Verlust, bis die Liquidation
des Geschäfts unausbleiblich wird. Zum Konkurse läßt es' der Hamburger
Großkaufmmin selten kommen, weil er keine Warenschulden hat, und die ihn
stützenden Banken meist kein Interesse an der Eröffnung des Konknrsverfahrens
haben. Für ihre Forderungen haben sie gewöhnlich volle Deckung, außerdem
sichert ihnen eine ruhige Abwicklung des Geschäfts einen größern Prozentsatz
aus der Masse als eine gewaltsame. Infolge dieses gesunden Aufbaues des
Hamburger Handels werden hier wirtschaftliche Krisen leichter überwunden als
anderwärts, wo der Warenkredit stark angespannt wird. Die Krisenjahre 1900
und 1901 sind von der Hamburger Kaufmannschaft gut überstanden worden,
es fielen nur die Häuser, deren Grundlage von jeher morsch war.

Die Rentabilität der Hamburger Handelsunternehmungen ist im allge¬
meinen geringer als die industrieller Anlagen, die oft den doppelten und drei¬
fachen Nutzen abwerfen, auch wenn sie in den Händen von Aktiengesellschaften
liegen. Infolgedessen geschieht die Ansammlung der großen Hamburger Kapi¬
talien weniger durch bedeutende Geschäftsgewinne als dadurch, daß der Ham¬
burger Kaufmann für sich und seine Familie weniger verbraucht, als er ein¬
nimmt, und das gewonnene Kapital immer wieder seinem Geschäft zuführt.
Dieser Sparsinn hat viel dazu beigetragen, daß der deutsche Export- und Jm¬
porthandel so große Ausdehnung angenommen hat, und daß die Engländer auf
dem Weltmarkte allmählich zurückgedrängt werden. Auf der andern Seite darf
aber nicht übersehen werden, daß infolge dieses Umstandes das öffentliche Leben,
Kunst und Wissenschaft in Hamburg nicht in dem Maße entwickelt sind wie in
andern deutschen Großstädten, und daß auch das äußere Bild der ersten deutschen
Handelsstadt verhältnismäßig recht bescheiden ist. In letzter Zeit ist jedoch der
Hamburger diesen Mangel gewahr geworden, und einflußreiche Kreise arbeiten
jetzt mit Erfolg an dessen Beseitigung.

Der Hamburger Kaufmann weiß, daß Glück und Unglück für seine Unter¬
nehmungen eine ebenso große Bedeutung haben wie seine persönliche Intelligenz
und Tüchtigkeit, und daß es seinen Nachkommen oft schwer wird, das zusammen¬
zuhalten, was er selbst erworben hat. Gewöhnlich sinkt schon die dritte Gene¬
ration in die große vermögenslvse Masse zurück, ans der der Gründer eines
Handelshauses emporgestiegen ist, und deshalb gibt es nur wenige Hamburger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/88>, abgerufen am 25.07.2024.