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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Er führte die alte Frau in den Stadtpark, wo sich, wie er wußte, um diese
Stunde die ganze vornehme Welt zum Promenadenkonzert zusammenfand. Das
Aufsehen, das er mit der ländlich gekleideten Frau erregte, schien er nicht zu be¬
merken. Meine Mutter! sagte er, wenn der eine oder der andre Bekannte mit
verwundertem Gesicht stehn blieb, um ihn zu begrüßen. Manche, die seine Her¬
kunft kannten, freuten sich auch augenscheinlich und richteten freundliche Worte an
die alte Frau.

Nur die eine, auf die es ihm ankam, sah mit großen erstaunten Augen auf
die Bäuerin neben ihm, während sie ihm in der Begleitung von zwei Leutnants
entgegenkam, und wandte dann, als sie an ihm vorbeiging, den Blick zur Seite, als
kenne oder bemerke sie ihn nicht. Da wußte er, wie er sich zu entscheiden hatte.

Seine Mutter hatte es nicht bemerkt, wie der Arm gezittert hatte, auf den
sie sich stützte. Sie hat nie erfahren, welches Opfer ihr der Sohn gebracht hatte,
wie sie auch nie erfahren hat, daß ihr Sohn damals von dem Verschlage aus gehört
hatte, was sie zu Lorenz sagte und welches große Opfer sie ihren Kindern gebracht
hatte. Sagte sie ihm noch dann und wann einmal: Heiraten mußt du, Junge,
so lachte er und sagte: Wer so eine Mutter hat, wie ich, der braucht keine Frau!




Der Eichenkranz war fertig.

Die Sonne war untergegangen, der Mond war heraufgekommen, die Sterne
hatten gestrahlt und gefunkelt. Die Himmelslichter allein hatten hineingeschaut durch
die offnen Fenster in das stille Zimmer, wo der Sohn die Leichenwache hielt bei
der toten Mutter. Und die Nacht war vorübergegangen. Ein leiser Widerschein
des Glanzes der aufgehenden Sonne im Osten färbte das zarte Gewölk des west¬
lichen Himmels, hauchte den ersten Schein des anbrechenden Tages in das Toten¬
zimmer.

Leises Vogelgezwitscher drang vom Garten herauf. Der Präsident nahm den
fertigen Eichenkranz und legte ihn auf das Bett und legte ihn ringsherum um
die Gestalt der Schlafenden, die das Heiligtum seines Lebens gewesen war: seine
Mutter.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Herr Karl Peters hat jüngst in einer Betrachtung über "Gro߬
britannien und Nordamerika im Stillen Ozean" seine Ansicht so formuliert, der gegen¬
wärtige Krieg in Ostasien werde mit einer Beseitigung der russischen Seemachtstellung
an den Gestaden des Stillen Ozeans enden. Mau soll den Tag nicht vor dem
Abend loben, aber auch nicht vor dem Abend tadeln. Der Krieg ist trotz allem
Mißgeschick für die russischen Waffen noch lange nicht zu Ende, man könnte im
Gegenteil sagen, je länger er dauert, desto günstiger kann er sich -- wenigstens
zu Lande -- für Rußland gestalten, das seine europäischen Heerteile heranziehen
kann, und desto ungünstiger für Japan, dessen Kräfte sich mit der Zeit und mit der
Ausdehnung der Operationslinie nach Norden schwächen, wenn nicht erschöpfen müssen.
Allerdings ist bei diesem Volke mit seiner großen Hingebung alles unberechenbar.
Es ist mit außerordentlicher Opferwilligkeit in den Krieg gegangen. Ob es aber
auch eine Reihe von Niederlagen zu vertragen vermöchte, ist eine Frage, bei der
neben manchem andern anch das Parteiwesen in Japan eine Rolle spielt. Um
so mehr erscheinen alle Spekulationen auf den Ausgang und auf die Ergebnisse
des Krieges so lange verfrüht, bis einer der beiden Gegner das Rennen aufgibt.
Vielleicht auch beide. Dann könnte ein Friedensschluß auf der Basis des mili-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Er führte die alte Frau in den Stadtpark, wo sich, wie er wußte, um diese
Stunde die ganze vornehme Welt zum Promenadenkonzert zusammenfand. Das
Aufsehen, das er mit der ländlich gekleideten Frau erregte, schien er nicht zu be¬
merken. Meine Mutter! sagte er, wenn der eine oder der andre Bekannte mit
verwundertem Gesicht stehn blieb, um ihn zu begrüßen. Manche, die seine Her¬
kunft kannten, freuten sich auch augenscheinlich und richteten freundliche Worte an
die alte Frau.

Nur die eine, auf die es ihm ankam, sah mit großen erstaunten Augen auf
die Bäuerin neben ihm, während sie ihm in der Begleitung von zwei Leutnants
entgegenkam, und wandte dann, als sie an ihm vorbeiging, den Blick zur Seite, als
kenne oder bemerke sie ihn nicht. Da wußte er, wie er sich zu entscheiden hatte.

Seine Mutter hatte es nicht bemerkt, wie der Arm gezittert hatte, auf den
sie sich stützte. Sie hat nie erfahren, welches Opfer ihr der Sohn gebracht hatte,
wie sie auch nie erfahren hat, daß ihr Sohn damals von dem Verschlage aus gehört
hatte, was sie zu Lorenz sagte und welches große Opfer sie ihren Kindern gebracht
hatte. Sagte sie ihm noch dann und wann einmal: Heiraten mußt du, Junge,
so lachte er und sagte: Wer so eine Mutter hat, wie ich, der braucht keine Frau!




Der Eichenkranz war fertig.

Die Sonne war untergegangen, der Mond war heraufgekommen, die Sterne
hatten gestrahlt und gefunkelt. Die Himmelslichter allein hatten hineingeschaut durch
die offnen Fenster in das stille Zimmer, wo der Sohn die Leichenwache hielt bei
der toten Mutter. Und die Nacht war vorübergegangen. Ein leiser Widerschein
des Glanzes der aufgehenden Sonne im Osten färbte das zarte Gewölk des west¬
lichen Himmels, hauchte den ersten Schein des anbrechenden Tages in das Toten¬
zimmer.

Leises Vogelgezwitscher drang vom Garten herauf. Der Präsident nahm den
fertigen Eichenkranz und legte ihn auf das Bett und legte ihn ringsherum um
die Gestalt der Schlafenden, die das Heiligtum seines Lebens gewesen war: seine
Mutter.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Herr Karl Peters hat jüngst in einer Betrachtung über „Gro߬
britannien und Nordamerika im Stillen Ozean" seine Ansicht so formuliert, der gegen¬
wärtige Krieg in Ostasien werde mit einer Beseitigung der russischen Seemachtstellung
an den Gestaden des Stillen Ozeans enden. Mau soll den Tag nicht vor dem
Abend loben, aber auch nicht vor dem Abend tadeln. Der Krieg ist trotz allem
Mißgeschick für die russischen Waffen noch lange nicht zu Ende, man könnte im
Gegenteil sagen, je länger er dauert, desto günstiger kann er sich — wenigstens
zu Lande — für Rußland gestalten, das seine europäischen Heerteile heranziehen
kann, und desto ungünstiger für Japan, dessen Kräfte sich mit der Zeit und mit der
Ausdehnung der Operationslinie nach Norden schwächen, wenn nicht erschöpfen müssen.
Allerdings ist bei diesem Volke mit seiner großen Hingebung alles unberechenbar.
Es ist mit außerordentlicher Opferwilligkeit in den Krieg gegangen. Ob es aber
auch eine Reihe von Niederlagen zu vertragen vermöchte, ist eine Frage, bei der
neben manchem andern anch das Parteiwesen in Japan eine Rolle spielt. Um
so mehr erscheinen alle Spekulationen auf den Ausgang und auf die Ergebnisse
des Krieges so lange verfrüht, bis einer der beiden Gegner das Rennen aufgibt.
Vielleicht auch beide. Dann könnte ein Friedensschluß auf der Basis des mili-


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[0787] Maßgebliches und Unmaßgebliches Er führte die alte Frau in den Stadtpark, wo sich, wie er wußte, um diese Stunde die ganze vornehme Welt zum Promenadenkonzert zusammenfand. Das Aufsehen, das er mit der ländlich gekleideten Frau erregte, schien er nicht zu be¬ merken. Meine Mutter! sagte er, wenn der eine oder der andre Bekannte mit verwundertem Gesicht stehn blieb, um ihn zu begrüßen. Manche, die seine Her¬ kunft kannten, freuten sich auch augenscheinlich und richteten freundliche Worte an die alte Frau. Nur die eine, auf die es ihm ankam, sah mit großen erstaunten Augen auf die Bäuerin neben ihm, während sie ihm in der Begleitung von zwei Leutnants entgegenkam, und wandte dann, als sie an ihm vorbeiging, den Blick zur Seite, als kenne oder bemerke sie ihn nicht. Da wußte er, wie er sich zu entscheiden hatte. Seine Mutter hatte es nicht bemerkt, wie der Arm gezittert hatte, auf den sie sich stützte. Sie hat nie erfahren, welches Opfer ihr der Sohn gebracht hatte, wie sie auch nie erfahren hat, daß ihr Sohn damals von dem Verschlage aus gehört hatte, was sie zu Lorenz sagte und welches große Opfer sie ihren Kindern gebracht hatte. Sagte sie ihm noch dann und wann einmal: Heiraten mußt du, Junge, so lachte er und sagte: Wer so eine Mutter hat, wie ich, der braucht keine Frau! Der Eichenkranz war fertig. Die Sonne war untergegangen, der Mond war heraufgekommen, die Sterne hatten gestrahlt und gefunkelt. Die Himmelslichter allein hatten hineingeschaut durch die offnen Fenster in das stille Zimmer, wo der Sohn die Leichenwache hielt bei der toten Mutter. Und die Nacht war vorübergegangen. Ein leiser Widerschein des Glanzes der aufgehenden Sonne im Osten färbte das zarte Gewölk des west¬ lichen Himmels, hauchte den ersten Schein des anbrechenden Tages in das Toten¬ zimmer. Leises Vogelgezwitscher drang vom Garten herauf. Der Präsident nahm den fertigen Eichenkranz und legte ihn auf das Bett und legte ihn ringsherum um die Gestalt der Schlafenden, die das Heiligtum seines Lebens gewesen war: seine Mutter. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Herr Karl Peters hat jüngst in einer Betrachtung über „Gro߬ britannien und Nordamerika im Stillen Ozean" seine Ansicht so formuliert, der gegen¬ wärtige Krieg in Ostasien werde mit einer Beseitigung der russischen Seemachtstellung an den Gestaden des Stillen Ozeans enden. Mau soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber auch nicht vor dem Abend tadeln. Der Krieg ist trotz allem Mißgeschick für die russischen Waffen noch lange nicht zu Ende, man könnte im Gegenteil sagen, je länger er dauert, desto günstiger kann er sich — wenigstens zu Lande — für Rußland gestalten, das seine europäischen Heerteile heranziehen kann, und desto ungünstiger für Japan, dessen Kräfte sich mit der Zeit und mit der Ausdehnung der Operationslinie nach Norden schwächen, wenn nicht erschöpfen müssen. Allerdings ist bei diesem Volke mit seiner großen Hingebung alles unberechenbar. Es ist mit außerordentlicher Opferwilligkeit in den Krieg gegangen. Ob es aber auch eine Reihe von Niederlagen zu vertragen vermöchte, ist eine Frage, bei der neben manchem andern anch das Parteiwesen in Japan eine Rolle spielt. Um so mehr erscheinen alle Spekulationen auf den Ausgang und auf die Ergebnisse des Krieges so lange verfrüht, bis einer der beiden Gegner das Rennen aufgibt. Vielleicht auch beide. Dann könnte ein Friedensschluß auf der Basis des mili-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/787>, abgerufen am 13.11.2024.