Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite


Wanderungen in der Niederlausitz Otto Eduard Schmidt von
5. Vom Schwielochsee zur schwarzen Elster
(Schwielochsee, Lübben, Luckau, Lebusa, Schlieben, ^erzberg) (Schluß)

SÄ"L>
W>en nächsten Morgen fuhren wir auf der schlimm breiten Straße nach
Luckau dahin. Ein Kranz von Dörfern mit deutschen Namen wie
Frankendorf, Wittmannsdorf, Willmersdvrf, Cahnsdorf, Giesmcmns-
dorf, Wieringsdorf, Zöllniersdvrf, Waltersdorf usw. umgibt die in
der Niederung der Berste liegende und von ihr ringsumflossene alte
! Stadt. Die Überlieferung meldet, Kaiser Friedrich der Zweite habe
das außerhalb des Mauerringes liegende Schloß erbaut; es ist vom Erdboden ver¬
schwunden, aber der mit Obstpflanzungen und einem Landhause geschmückte Schlo߬
berg ist noch erkennbar. Luckau ist offenbar als der städtische Mittelpunkt eines
größern deutschen Kolonialgebiets emporgekommen. Sein Stadtrecht geht vermutlich
auf den Wettiner Heinrich den Erlauchten, den großen Urvater der deutschen Kultur
der Niederlausitz, zurück. Die ältern, im Ratsarchiv erhaltnen Urkunden ergeben,
daß die Stadt Z298 und auch später noch das Bild der städtischen Ringmauer
und als Beizeichen im Tore der Mauer einen Löwen im Wappen geführt hat,
der ohne Zweifel als der meißnische zu deuten ist. Als Nebensiegel kommt seit
dem Ende des vierzehnten Jahrhunderts in den Lnckcmer Urkunden der rote Stier
im silbernen Felde auf, das Wappen der Markgrafschaft Niederlausitz, wohl weil
Luckau damals als Landeshauptstadt galt, und dieses Siegel hat allmählich das
ältere verdrängt. Im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert war Luckau
als landesherrliche Stadt etwa Guben im Range gleich: die Fürsten residieren
öfters im Schlosse vor der Stadt, die Brüder von Kalow, Bürger zu Luckau, er¬
scheinen zwischen 1350 und 1360 als Bankiers der Wettiner. In der Zeit ihrer
Blüte gebot die Stadt über einundzwanzig Ratsdörfer; der Rat bestand aus drei
Bürgermeistern, einem Syndikus und sechs Ratsherren. Außer der Hauptkirche gab
es in der Stadt noch sechs kleinere und zwei unter die Geistlichkeit gestellte Hospi¬
täler; die alte Stadtschule fand ihre Fortsetzung in dein jetzt noch bestehenden Gym¬
nasium. Zuletzt trat Lucknu in den Kämpfen der Freiheitskriege hervor. Gerade
an dem Tage, wo in Schlesien der Waffenstillstand von Poischwitz abgeschlossen
wurde (4. Juni 1813), schlug hier der General Bülow mit preußischen und russischen
Truppen den Angriff Oudinots zurück. Dabei gerieten Teile der Stadt in Brand,
und zahlreiche Verwundete beider Parteien fanden in den Häusern einen schreck¬
lichen Tod. Während des Waffenstillstandes wurde die Stadt von Napoleon be¬
festigt, aber die Preußen erstürmten sie nach der Schlacht von Großbeeren.

Heute ist Luckau eine sehr stille Stadt, die trotz ihrem großen Marktplatz mit
dem hochragenden Hausmannsturm und mehreren schönen Renaissancebauten unter
den Bürgerhäusern etwas Abgestorbnes an sich hat. Sie gehört zu den Städten
der Niederlausitz, die sich im neunzehnten Jahrhundert fast gar nicht weiterentwickelt
haben (1819: 2500 Einwohner, jetzt noch nicht 5000). Deshalb hat sie sich außer
zahlreichen Resten der alten Mauern, Tore und Gräben ganz die ursprüngliche
Hufeisenform bewahrt; das tritt namentlich auf einer Photographie hervor, die von
einem Luftballon aus der Vogelperspektive aufgenommen worden ist. Das inter-

^




Wanderungen in der Niederlausitz Otto Eduard Schmidt von
5. Vom Schwielochsee zur schwarzen Elster
(Schwielochsee, Lübben, Luckau, Lebusa, Schlieben, ^erzberg) (Schluß)

SĻL>
W>en nächsten Morgen fuhren wir auf der schlimm breiten Straße nach
Luckau dahin. Ein Kranz von Dörfern mit deutschen Namen wie
Frankendorf, Wittmannsdorf, Willmersdvrf, Cahnsdorf, Giesmcmns-
dorf, Wieringsdorf, Zöllniersdvrf, Waltersdorf usw. umgibt die in
der Niederung der Berste liegende und von ihr ringsumflossene alte
! Stadt. Die Überlieferung meldet, Kaiser Friedrich der Zweite habe
das außerhalb des Mauerringes liegende Schloß erbaut; es ist vom Erdboden ver¬
schwunden, aber der mit Obstpflanzungen und einem Landhause geschmückte Schlo߬
berg ist noch erkennbar. Luckau ist offenbar als der städtische Mittelpunkt eines
größern deutschen Kolonialgebiets emporgekommen. Sein Stadtrecht geht vermutlich
auf den Wettiner Heinrich den Erlauchten, den großen Urvater der deutschen Kultur
der Niederlausitz, zurück. Die ältern, im Ratsarchiv erhaltnen Urkunden ergeben,
daß die Stadt Z298 und auch später noch das Bild der städtischen Ringmauer
und als Beizeichen im Tore der Mauer einen Löwen im Wappen geführt hat,
der ohne Zweifel als der meißnische zu deuten ist. Als Nebensiegel kommt seit
dem Ende des vierzehnten Jahrhunderts in den Lnckcmer Urkunden der rote Stier
im silbernen Felde auf, das Wappen der Markgrafschaft Niederlausitz, wohl weil
Luckau damals als Landeshauptstadt galt, und dieses Siegel hat allmählich das
ältere verdrängt. Im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert war Luckau
als landesherrliche Stadt etwa Guben im Range gleich: die Fürsten residieren
öfters im Schlosse vor der Stadt, die Brüder von Kalow, Bürger zu Luckau, er¬
scheinen zwischen 1350 und 1360 als Bankiers der Wettiner. In der Zeit ihrer
Blüte gebot die Stadt über einundzwanzig Ratsdörfer; der Rat bestand aus drei
Bürgermeistern, einem Syndikus und sechs Ratsherren. Außer der Hauptkirche gab
es in der Stadt noch sechs kleinere und zwei unter die Geistlichkeit gestellte Hospi¬
täler; die alte Stadtschule fand ihre Fortsetzung in dein jetzt noch bestehenden Gym¬
nasium. Zuletzt trat Lucknu in den Kämpfen der Freiheitskriege hervor. Gerade
an dem Tage, wo in Schlesien der Waffenstillstand von Poischwitz abgeschlossen
wurde (4. Juni 1813), schlug hier der General Bülow mit preußischen und russischen
Truppen den Angriff Oudinots zurück. Dabei gerieten Teile der Stadt in Brand,
und zahlreiche Verwundete beider Parteien fanden in den Häusern einen schreck¬
lichen Tod. Während des Waffenstillstandes wurde die Stadt von Napoleon be¬
festigt, aber die Preußen erstürmten sie nach der Schlacht von Großbeeren.

Heute ist Luckau eine sehr stille Stadt, die trotz ihrem großen Marktplatz mit
dem hochragenden Hausmannsturm und mehreren schönen Renaissancebauten unter
den Bürgerhäusern etwas Abgestorbnes an sich hat. Sie gehört zu den Städten
der Niederlausitz, die sich im neunzehnten Jahrhundert fast gar nicht weiterentwickelt
haben (1819: 2500 Einwohner, jetzt noch nicht 5000). Deshalb hat sie sich außer
zahlreichen Resten der alten Mauern, Tore und Gräben ganz die ursprüngliche
Hufeisenform bewahrt; das tritt namentlich auf einer Photographie hervor, die von
einem Luftballon aus der Vogelperspektive aufgenommen worden ist. Das inter-

^


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0768" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/294387"/>
          <figure facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341879_293618/figures/grenzboten_341879_293618_294387_000.jpg"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Wanderungen in der Niederlausitz <note type="byline"> Otto Eduard Schmidt</note> von<lb/>
5. Vom Schwielochsee zur schwarzen Elster<lb/>
(Schwielochsee, Lübben, Luckau, Lebusa, Schlieben, ^erzberg) (Schluß) </head><lb/>
          <p xml:id="ID_3418"> SĻL&gt;<lb/>
W&gt;en nächsten Morgen fuhren wir auf der schlimm breiten Straße nach<lb/>
Luckau dahin. Ein Kranz von Dörfern mit deutschen Namen wie<lb/>
Frankendorf, Wittmannsdorf, Willmersdvrf, Cahnsdorf, Giesmcmns-<lb/>
dorf, Wieringsdorf, Zöllniersdvrf, Waltersdorf usw. umgibt die in<lb/>
der Niederung der Berste liegende und von ihr ringsumflossene alte<lb/>
! Stadt. Die Überlieferung meldet, Kaiser Friedrich der Zweite habe<lb/>
das außerhalb des Mauerringes liegende Schloß erbaut; es ist vom Erdboden ver¬<lb/>
schwunden, aber der mit Obstpflanzungen und einem Landhause geschmückte Schlo߬<lb/>
berg ist noch erkennbar. Luckau ist offenbar als der städtische Mittelpunkt eines<lb/>
größern deutschen Kolonialgebiets emporgekommen. Sein Stadtrecht geht vermutlich<lb/>
auf den Wettiner Heinrich den Erlauchten, den großen Urvater der deutschen Kultur<lb/>
der Niederlausitz, zurück. Die ältern, im Ratsarchiv erhaltnen Urkunden ergeben,<lb/>
daß die Stadt Z298 und auch später noch das Bild der städtischen Ringmauer<lb/>
und als Beizeichen im Tore der Mauer einen Löwen im Wappen geführt hat,<lb/>
der ohne Zweifel als der meißnische zu deuten ist. Als Nebensiegel kommt seit<lb/>
dem Ende des vierzehnten Jahrhunderts in den Lnckcmer Urkunden der rote Stier<lb/>
im silbernen Felde auf, das Wappen der Markgrafschaft Niederlausitz, wohl weil<lb/>
Luckau damals als Landeshauptstadt galt, und dieses Siegel hat allmählich das<lb/>
ältere verdrängt. Im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert war Luckau<lb/>
als landesherrliche Stadt etwa Guben im Range gleich: die Fürsten residieren<lb/>
öfters im Schlosse vor der Stadt, die Brüder von Kalow, Bürger zu Luckau, er¬<lb/>
scheinen zwischen 1350 und 1360 als Bankiers der Wettiner. In der Zeit ihrer<lb/>
Blüte gebot die Stadt über einundzwanzig Ratsdörfer; der Rat bestand aus drei<lb/>
Bürgermeistern, einem Syndikus und sechs Ratsherren. Außer der Hauptkirche gab<lb/>
es in der Stadt noch sechs kleinere und zwei unter die Geistlichkeit gestellte Hospi¬<lb/>
täler; die alte Stadtschule fand ihre Fortsetzung in dein jetzt noch bestehenden Gym¬<lb/>
nasium. Zuletzt trat Lucknu in den Kämpfen der Freiheitskriege hervor. Gerade<lb/>
an dem Tage, wo in Schlesien der Waffenstillstand von Poischwitz abgeschlossen<lb/>
wurde (4. Juni 1813), schlug hier der General Bülow mit preußischen und russischen<lb/>
Truppen den Angriff Oudinots zurück. Dabei gerieten Teile der Stadt in Brand,<lb/>
und zahlreiche Verwundete beider Parteien fanden in den Häusern einen schreck¬<lb/>
lichen Tod. Während des Waffenstillstandes wurde die Stadt von Napoleon be¬<lb/>
festigt, aber die Preußen erstürmten sie nach der Schlacht von Großbeeren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3419"> Heute ist Luckau eine sehr stille Stadt, die trotz ihrem großen Marktplatz mit<lb/>
dem hochragenden Hausmannsturm und mehreren schönen Renaissancebauten unter<lb/>
den Bürgerhäusern etwas Abgestorbnes an sich hat. Sie gehört zu den Städten<lb/>
der Niederlausitz, die sich im neunzehnten Jahrhundert fast gar nicht weiterentwickelt<lb/>
haben (1819: 2500 Einwohner, jetzt noch nicht 5000). Deshalb hat sie sich außer<lb/>
zahlreichen Resten der alten Mauern, Tore und Gräben ganz die ursprüngliche<lb/>
Hufeisenform bewahrt; das tritt namentlich auf einer Photographie hervor, die von<lb/>
einem Luftballon aus der Vogelperspektive aufgenommen worden ist.  Das inter-</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3420" next="#ID_3421"> ^</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0768] [Abbildung] Wanderungen in der Niederlausitz Otto Eduard Schmidt von 5. Vom Schwielochsee zur schwarzen Elster (Schwielochsee, Lübben, Luckau, Lebusa, Schlieben, ^erzberg) (Schluß) SÄ»L> W>en nächsten Morgen fuhren wir auf der schlimm breiten Straße nach Luckau dahin. Ein Kranz von Dörfern mit deutschen Namen wie Frankendorf, Wittmannsdorf, Willmersdvrf, Cahnsdorf, Giesmcmns- dorf, Wieringsdorf, Zöllniersdvrf, Waltersdorf usw. umgibt die in der Niederung der Berste liegende und von ihr ringsumflossene alte ! Stadt. Die Überlieferung meldet, Kaiser Friedrich der Zweite habe das außerhalb des Mauerringes liegende Schloß erbaut; es ist vom Erdboden ver¬ schwunden, aber der mit Obstpflanzungen und einem Landhause geschmückte Schlo߬ berg ist noch erkennbar. Luckau ist offenbar als der städtische Mittelpunkt eines größern deutschen Kolonialgebiets emporgekommen. Sein Stadtrecht geht vermutlich auf den Wettiner Heinrich den Erlauchten, den großen Urvater der deutschen Kultur der Niederlausitz, zurück. Die ältern, im Ratsarchiv erhaltnen Urkunden ergeben, daß die Stadt Z298 und auch später noch das Bild der städtischen Ringmauer und als Beizeichen im Tore der Mauer einen Löwen im Wappen geführt hat, der ohne Zweifel als der meißnische zu deuten ist. Als Nebensiegel kommt seit dem Ende des vierzehnten Jahrhunderts in den Lnckcmer Urkunden der rote Stier im silbernen Felde auf, das Wappen der Markgrafschaft Niederlausitz, wohl weil Luckau damals als Landeshauptstadt galt, und dieses Siegel hat allmählich das ältere verdrängt. Im vierzehnten und im fünfzehnten Jahrhundert war Luckau als landesherrliche Stadt etwa Guben im Range gleich: die Fürsten residieren öfters im Schlosse vor der Stadt, die Brüder von Kalow, Bürger zu Luckau, er¬ scheinen zwischen 1350 und 1360 als Bankiers der Wettiner. In der Zeit ihrer Blüte gebot die Stadt über einundzwanzig Ratsdörfer; der Rat bestand aus drei Bürgermeistern, einem Syndikus und sechs Ratsherren. Außer der Hauptkirche gab es in der Stadt noch sechs kleinere und zwei unter die Geistlichkeit gestellte Hospi¬ täler; die alte Stadtschule fand ihre Fortsetzung in dein jetzt noch bestehenden Gym¬ nasium. Zuletzt trat Lucknu in den Kämpfen der Freiheitskriege hervor. Gerade an dem Tage, wo in Schlesien der Waffenstillstand von Poischwitz abgeschlossen wurde (4. Juni 1813), schlug hier der General Bülow mit preußischen und russischen Truppen den Angriff Oudinots zurück. Dabei gerieten Teile der Stadt in Brand, und zahlreiche Verwundete beider Parteien fanden in den Häusern einen schreck¬ lichen Tod. Während des Waffenstillstandes wurde die Stadt von Napoleon be¬ festigt, aber die Preußen erstürmten sie nach der Schlacht von Großbeeren. Heute ist Luckau eine sehr stille Stadt, die trotz ihrem großen Marktplatz mit dem hochragenden Hausmannsturm und mehreren schönen Renaissancebauten unter den Bürgerhäusern etwas Abgestorbnes an sich hat. Sie gehört zu den Städten der Niederlausitz, die sich im neunzehnten Jahrhundert fast gar nicht weiterentwickelt haben (1819: 2500 Einwohner, jetzt noch nicht 5000). Deshalb hat sie sich außer zahlreichen Resten der alten Mauern, Tore und Gräben ganz die ursprüngliche Hufeisenform bewahrt; das tritt namentlich auf einer Photographie hervor, die von einem Luftballon aus der Vogelperspektive aufgenommen worden ist. Das inter- ^

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/768
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/768>, abgerufen am 13.11.2024.