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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Li'terargeschichtliches

indisches Reich; ohne Shakespeare können wir nicht leben. Das indische Reich
wird jedenfalls doch einmal von uns gehn, dieser Shakespeare aber geht nicht
von uns, er bleibt uns ewig. Er ist das größte, was wir Engländer je ge¬
leistet haben.

In den Briefen, die von 1798 ans 1804, 1806, 1809 springen, sind nur
wenige von Friedrich Christian. Wir scheiden von der ausgezeichneten Frau,
indem wir ihre Stimmung aus dem Jahre 1795 wiedergeben: "Ich hasse die
Verwüster meines armen Vaterlands, hasse das Volk, welches unter der Maske
des Freiheitsystems mehr als jemals despotisiert, dessen Greueltaten und Un-
menschlichkeiten eine Schande unsrer Zeit bleiben und welche ohnerachtet des
vor ganz Europa mit mächtigem Bombast ausposaunten Versprechens, nie
Eroberer zu sein, nun vor allen Dingen die deutsche Verfassung zerstückeln
und verderben wollen. . ."

Als sich diese traurigen Zeiten geändert hatten, kam bekanntlich nach dem
Schwung der Befreiungskampfe für uns eine bleierne Zeit der Niedergedrückt¬
heit und politischen Trostlosigkeit. In ihr wuchs ein Schriftsteller heran, der,
wie damals andre auch, von den politischen Verhältnissen nicht unberührt blieb.
Von ihm handelt das Buch: Aus Adolf Stahrs Nachlaß. Briefe von
Senahr nebst Briefen an ihn von Bettine von Arnim, Therese von Bacheracht,
Th. Döring, Gust. Freytag, K. Gutzkow, M. Hartmann, Johanna Kinkel,
Th. B. Macaulay, Jul. Mosen, Rob. Prutz, Heinr. Simon, Fr. Spielhagen,
Fr. Th. Bischer, Richard Wagner u. a. ausgewählt und mit Einleitung und
Anmerkungen versehen von Ludwig Geiger. (Oldenburg, 1903, Schulzesche
Hofbuchhandlung. 356 S. 5 Mark, geb. 6 Mark.) Man kann erwarten, daß
hier die literarischen Interessen stark hervortreten. Aber es wird auch viel
über die politischen Verhältnisse verhandelt, sodaß diese Briefe, wie Geiger
sagt, in der Tat Beitrüge zu den literarischen und politischen Ereignissen dieser
Zeit sind. Eine Menge von chronologisch-historischen Notizen hat Geiger in
Anmerkungen hinzugefügt.

Was Stahr so lange jung erhalten hat, war die frei gewühlte geistige
Beschäftigung und der Verkehr mit vielen hervorragenden Leuten. In der
Zeit von 1842 bis 1870 wurde auch er aus einem Gegner zum eifrigen Be¬
wundrer Bismarcks und gestand gelegentlich (1847), daß ihm die Royalisten
as xur noch am besten gefielen. Die Landstände nämlich schildert
Bettina (diese Medaille mit Kehrseite), die "Sonnenstrahlen getaufte Reben-
geländerentsprossene," so, daß alle Lebensklugheit darauf hinauslaufe, einander
weis zu machen, man beschäftige sich mit den wichtigsten Dingen, die gro߬
artigsten Interessen stünden in Frage, die aufrichtigste Gesinnung liege in
eines jeden Busen, ja man wolle die Welt und die Natur ihrer Entwicklung
heilig halten, man wolle ihrem Willen die Steine aus dem Wege räumen.
So werden gottergebne Reden gestammelt, Hingebung, dem allgemeinen Wohl
jedes eigne Vermögen zum Opfer gebracht, man leuchtet sich selbst an, so
durchglänzt einem die höhere Tendenz, man ist zufrieden mit dem eignen
Gewissen und danket Gott mit Wohlgefallen, daß er sich so artig was weis
machen lasse.

Da die Menschen sich nicht ändern, so wird solche Charakteristik auf ver-


Li'terargeschichtliches

indisches Reich; ohne Shakespeare können wir nicht leben. Das indische Reich
wird jedenfalls doch einmal von uns gehn, dieser Shakespeare aber geht nicht
von uns, er bleibt uns ewig. Er ist das größte, was wir Engländer je ge¬
leistet haben.

In den Briefen, die von 1798 ans 1804, 1806, 1809 springen, sind nur
wenige von Friedrich Christian. Wir scheiden von der ausgezeichneten Frau,
indem wir ihre Stimmung aus dem Jahre 1795 wiedergeben: „Ich hasse die
Verwüster meines armen Vaterlands, hasse das Volk, welches unter der Maske
des Freiheitsystems mehr als jemals despotisiert, dessen Greueltaten und Un-
menschlichkeiten eine Schande unsrer Zeit bleiben und welche ohnerachtet des
vor ganz Europa mit mächtigem Bombast ausposaunten Versprechens, nie
Eroberer zu sein, nun vor allen Dingen die deutsche Verfassung zerstückeln
und verderben wollen. . ."

Als sich diese traurigen Zeiten geändert hatten, kam bekanntlich nach dem
Schwung der Befreiungskampfe für uns eine bleierne Zeit der Niedergedrückt¬
heit und politischen Trostlosigkeit. In ihr wuchs ein Schriftsteller heran, der,
wie damals andre auch, von den politischen Verhältnissen nicht unberührt blieb.
Von ihm handelt das Buch: Aus Adolf Stahrs Nachlaß. Briefe von
Senahr nebst Briefen an ihn von Bettine von Arnim, Therese von Bacheracht,
Th. Döring, Gust. Freytag, K. Gutzkow, M. Hartmann, Johanna Kinkel,
Th. B. Macaulay, Jul. Mosen, Rob. Prutz, Heinr. Simon, Fr. Spielhagen,
Fr. Th. Bischer, Richard Wagner u. a. ausgewählt und mit Einleitung und
Anmerkungen versehen von Ludwig Geiger. (Oldenburg, 1903, Schulzesche
Hofbuchhandlung. 356 S. 5 Mark, geb. 6 Mark.) Man kann erwarten, daß
hier die literarischen Interessen stark hervortreten. Aber es wird auch viel
über die politischen Verhältnisse verhandelt, sodaß diese Briefe, wie Geiger
sagt, in der Tat Beitrüge zu den literarischen und politischen Ereignissen dieser
Zeit sind. Eine Menge von chronologisch-historischen Notizen hat Geiger in
Anmerkungen hinzugefügt.

Was Stahr so lange jung erhalten hat, war die frei gewühlte geistige
Beschäftigung und der Verkehr mit vielen hervorragenden Leuten. In der
Zeit von 1842 bis 1870 wurde auch er aus einem Gegner zum eifrigen Be¬
wundrer Bismarcks und gestand gelegentlich (1847), daß ihm die Royalisten
as xur noch am besten gefielen. Die Landstände nämlich schildert
Bettina (diese Medaille mit Kehrseite), die „Sonnenstrahlen getaufte Reben-
geländerentsprossene," so, daß alle Lebensklugheit darauf hinauslaufe, einander
weis zu machen, man beschäftige sich mit den wichtigsten Dingen, die gro߬
artigsten Interessen stünden in Frage, die aufrichtigste Gesinnung liege in
eines jeden Busen, ja man wolle die Welt und die Natur ihrer Entwicklung
heilig halten, man wolle ihrem Willen die Steine aus dem Wege räumen.
So werden gottergebne Reden gestammelt, Hingebung, dem allgemeinen Wohl
jedes eigne Vermögen zum Opfer gebracht, man leuchtet sich selbst an, so
durchglänzt einem die höhere Tendenz, man ist zufrieden mit dem eignen
Gewissen und danket Gott mit Wohlgefallen, daß er sich so artig was weis
machen lasse.

Da die Menschen sich nicht ändern, so wird solche Charakteristik auf ver-


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[0759] Li'terargeschichtliches indisches Reich; ohne Shakespeare können wir nicht leben. Das indische Reich wird jedenfalls doch einmal von uns gehn, dieser Shakespeare aber geht nicht von uns, er bleibt uns ewig. Er ist das größte, was wir Engländer je ge¬ leistet haben. In den Briefen, die von 1798 ans 1804, 1806, 1809 springen, sind nur wenige von Friedrich Christian. Wir scheiden von der ausgezeichneten Frau, indem wir ihre Stimmung aus dem Jahre 1795 wiedergeben: „Ich hasse die Verwüster meines armen Vaterlands, hasse das Volk, welches unter der Maske des Freiheitsystems mehr als jemals despotisiert, dessen Greueltaten und Un- menschlichkeiten eine Schande unsrer Zeit bleiben und welche ohnerachtet des vor ganz Europa mit mächtigem Bombast ausposaunten Versprechens, nie Eroberer zu sein, nun vor allen Dingen die deutsche Verfassung zerstückeln und verderben wollen. . ." Als sich diese traurigen Zeiten geändert hatten, kam bekanntlich nach dem Schwung der Befreiungskampfe für uns eine bleierne Zeit der Niedergedrückt¬ heit und politischen Trostlosigkeit. In ihr wuchs ein Schriftsteller heran, der, wie damals andre auch, von den politischen Verhältnissen nicht unberührt blieb. Von ihm handelt das Buch: Aus Adolf Stahrs Nachlaß. Briefe von Senahr nebst Briefen an ihn von Bettine von Arnim, Therese von Bacheracht, Th. Döring, Gust. Freytag, K. Gutzkow, M. Hartmann, Johanna Kinkel, Th. B. Macaulay, Jul. Mosen, Rob. Prutz, Heinr. Simon, Fr. Spielhagen, Fr. Th. Bischer, Richard Wagner u. a. ausgewählt und mit Einleitung und Anmerkungen versehen von Ludwig Geiger. (Oldenburg, 1903, Schulzesche Hofbuchhandlung. 356 S. 5 Mark, geb. 6 Mark.) Man kann erwarten, daß hier die literarischen Interessen stark hervortreten. Aber es wird auch viel über die politischen Verhältnisse verhandelt, sodaß diese Briefe, wie Geiger sagt, in der Tat Beitrüge zu den literarischen und politischen Ereignissen dieser Zeit sind. Eine Menge von chronologisch-historischen Notizen hat Geiger in Anmerkungen hinzugefügt. Was Stahr so lange jung erhalten hat, war die frei gewühlte geistige Beschäftigung und der Verkehr mit vielen hervorragenden Leuten. In der Zeit von 1842 bis 1870 wurde auch er aus einem Gegner zum eifrigen Be¬ wundrer Bismarcks und gestand gelegentlich (1847), daß ihm die Royalisten as xur noch am besten gefielen. Die Landstände nämlich schildert Bettina (diese Medaille mit Kehrseite), die „Sonnenstrahlen getaufte Reben- geländerentsprossene," so, daß alle Lebensklugheit darauf hinauslaufe, einander weis zu machen, man beschäftige sich mit den wichtigsten Dingen, die gro߬ artigsten Interessen stünden in Frage, die aufrichtigste Gesinnung liege in eines jeden Busen, ja man wolle die Welt und die Natur ihrer Entwicklung heilig halten, man wolle ihrem Willen die Steine aus dem Wege räumen. So werden gottergebne Reden gestammelt, Hingebung, dem allgemeinen Wohl jedes eigne Vermögen zum Opfer gebracht, man leuchtet sich selbst an, so durchglänzt einem die höhere Tendenz, man ist zufrieden mit dem eignen Gewissen und danket Gott mit Wohlgefallen, daß er sich so artig was weis machen lasse. Da die Menschen sich nicht ändern, so wird solche Charakteristik auf ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/759>, abgerufen am 25.07.2024.