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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Literargeschichtliches

Niemermeisters heranrollen mußte, oder wie es kam, daß ein Weberssohn in
der Lausitz die Bewegung aufnahm, daß wieder an einer andern Stelle Schelling
und Hegel sie in eigentümlicher Weise fortsetzten.

In derselben Familie, von denselben Eltern werden Kinder von höchst
verschiedner Art geboren, wie zum Beispiel Friedrich Wilhelm der Vierte und
Wilhelm der Erste. Wie begreifen wir, daß zwei Brüder zwei bedeutende
Menschen waren, wie Alexander und Wilhelm von Humboldt, und daß der
eine nun gerade die Naturwissenschaften, der andre die Geisteswissenschnften
liebte, während mitunter mehrere Brüder (Weber) dieselben Studien betreiben?
Auch die Altersstufe, auf der sich die Produktivität regt, ist so verschieden-
Schiller begann etwa mit zwanzig Jahren seinen ersten dramatischen Flug;
Holberg fing mit siebenunddreißig Jahren an, seine Komödien zu schreiben;
Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius), dieser ausgezeichnete Volksschriftsteller, trat
erst im neununddreißigsten Lebensjahre als Literat auf. Vorher wußte man
nichts von ihm, als daß er ein tüchtiger Pfarrer und zugleich ein kräftiger,
heiterer Lebemann war. (Jerem. Gotthelf und I. I. Reithard in ihren gegen¬
seitigen Beziehungen. Von Dr. Rud. Hunziker. Mit 13 ungedruckten Briefen
Gotthelfs und 3'Bildern. Zürich, Schultheß K Co., 1903. 168 S.) Wie
die Natur mitunter durch einen kleinen Tatzenschlag der noch ungebändigten
Löwin die geistreichsten Berechnungen der Menschen vernichtet, so verblüfft die
Geschichte durch ihre Erscheinungen, wenn sie auch nicht so paradox ist, unter
den Botokuden einen Shakespeare oder unter den Feuerländern einen Beethoven
hervorzubringen. Erst nachdem unter zahlreichen andern Kindern eines Jtalieners,
der rechtswissenschaftliche Studien betrieben hatte, auch Napoleon geboren war
und so rätselhaft begabt war, und nachdem seinein Genie allerlei Zufälle be¬
gegnet waren, und er in diese französischen und europäischen Verhältnisse hinein-
gesetzt war, kommt die nachschaffende Phantasie des Historikers, gestützt auf
tausend Mosaiksteinchen, dazu, eine Rechnung darüber zu machen, wie dieses
Individuum in der Welt wirkte. Seine gewaltige Gestalt imponierte Mörike,
der ihn als fünfjähriger Knabe gesehen hatte, zeitlebens in ihrer individuellen
Große, wovon ein Gespräch im Rollen und zahlreiche Briefsteller Zeugnis
ablegen. Doch haben wir von ihm keine Napolconsdichtung wie von andern
deutschen Dichtern.

Ein ganzes Buch von 292 Seiten widmet Paul Holz Hausen dem
Thema: Heinrich Heine und Napoleon I. (Frankfurt a. M., Diesterweg,
1903. Mit vier illustrierten Beigaben.) Da wird uns anschaulich auseinander¬
gesetzt, daß Heine zuerst eine Periode unbedingter Bewunderung für Napoleon
hatte, daß darauf eine Zeit des Zweifels folgte, und daß er gegen Ende
seines Lebens wieder einigermaßen zu seiner frühern Liebe zurückkehrte. Handelte
es sich nur darum, diesen Wandlungen und zum Teil widerspruchsvollen
Äußerungen nachzugehn, so hätte Holzhausen die Sache zu ernst genommen-
Es hätte sich nicht gelohnt, dazu soviel Literatur, Zeitschriften usw. zu durch¬
mustern. Auch wer nicht zu seiner Entschuldigung bescheinigt bekommt, daß
er impulsiv und impressionistisch ist, urteilt über dieselben Personen nicht
immer gleich, besonders über eine politische Persönlichkeit, die starke Sympathie


Literargeschichtliches

Niemermeisters heranrollen mußte, oder wie es kam, daß ein Weberssohn in
der Lausitz die Bewegung aufnahm, daß wieder an einer andern Stelle Schelling
und Hegel sie in eigentümlicher Weise fortsetzten.

In derselben Familie, von denselben Eltern werden Kinder von höchst
verschiedner Art geboren, wie zum Beispiel Friedrich Wilhelm der Vierte und
Wilhelm der Erste. Wie begreifen wir, daß zwei Brüder zwei bedeutende
Menschen waren, wie Alexander und Wilhelm von Humboldt, und daß der
eine nun gerade die Naturwissenschaften, der andre die Geisteswissenschnften
liebte, während mitunter mehrere Brüder (Weber) dieselben Studien betreiben?
Auch die Altersstufe, auf der sich die Produktivität regt, ist so verschieden-
Schiller begann etwa mit zwanzig Jahren seinen ersten dramatischen Flug;
Holberg fing mit siebenunddreißig Jahren an, seine Komödien zu schreiben;
Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius), dieser ausgezeichnete Volksschriftsteller, trat
erst im neununddreißigsten Lebensjahre als Literat auf. Vorher wußte man
nichts von ihm, als daß er ein tüchtiger Pfarrer und zugleich ein kräftiger,
heiterer Lebemann war. (Jerem. Gotthelf und I. I. Reithard in ihren gegen¬
seitigen Beziehungen. Von Dr. Rud. Hunziker. Mit 13 ungedruckten Briefen
Gotthelfs und 3'Bildern. Zürich, Schultheß K Co., 1903. 168 S.) Wie
die Natur mitunter durch einen kleinen Tatzenschlag der noch ungebändigten
Löwin die geistreichsten Berechnungen der Menschen vernichtet, so verblüfft die
Geschichte durch ihre Erscheinungen, wenn sie auch nicht so paradox ist, unter
den Botokuden einen Shakespeare oder unter den Feuerländern einen Beethoven
hervorzubringen. Erst nachdem unter zahlreichen andern Kindern eines Jtalieners,
der rechtswissenschaftliche Studien betrieben hatte, auch Napoleon geboren war
und so rätselhaft begabt war, und nachdem seinein Genie allerlei Zufälle be¬
gegnet waren, und er in diese französischen und europäischen Verhältnisse hinein-
gesetzt war, kommt die nachschaffende Phantasie des Historikers, gestützt auf
tausend Mosaiksteinchen, dazu, eine Rechnung darüber zu machen, wie dieses
Individuum in der Welt wirkte. Seine gewaltige Gestalt imponierte Mörike,
der ihn als fünfjähriger Knabe gesehen hatte, zeitlebens in ihrer individuellen
Große, wovon ein Gespräch im Rollen und zahlreiche Briefsteller Zeugnis
ablegen. Doch haben wir von ihm keine Napolconsdichtung wie von andern
deutschen Dichtern.

Ein ganzes Buch von 292 Seiten widmet Paul Holz Hausen dem
Thema: Heinrich Heine und Napoleon I. (Frankfurt a. M., Diesterweg,
1903. Mit vier illustrierten Beigaben.) Da wird uns anschaulich auseinander¬
gesetzt, daß Heine zuerst eine Periode unbedingter Bewunderung für Napoleon
hatte, daß darauf eine Zeit des Zweifels folgte, und daß er gegen Ende
seines Lebens wieder einigermaßen zu seiner frühern Liebe zurückkehrte. Handelte
es sich nur darum, diesen Wandlungen und zum Teil widerspruchsvollen
Äußerungen nachzugehn, so hätte Holzhausen die Sache zu ernst genommen-
Es hätte sich nicht gelohnt, dazu soviel Literatur, Zeitschriften usw. zu durch¬
mustern. Auch wer nicht zu seiner Entschuldigung bescheinigt bekommt, daß
er impulsiv und impressionistisch ist, urteilt über dieselben Personen nicht
immer gleich, besonders über eine politische Persönlichkeit, die starke Sympathie


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[0756] Literargeschichtliches Niemermeisters heranrollen mußte, oder wie es kam, daß ein Weberssohn in der Lausitz die Bewegung aufnahm, daß wieder an einer andern Stelle Schelling und Hegel sie in eigentümlicher Weise fortsetzten. In derselben Familie, von denselben Eltern werden Kinder von höchst verschiedner Art geboren, wie zum Beispiel Friedrich Wilhelm der Vierte und Wilhelm der Erste. Wie begreifen wir, daß zwei Brüder zwei bedeutende Menschen waren, wie Alexander und Wilhelm von Humboldt, und daß der eine nun gerade die Naturwissenschaften, der andre die Geisteswissenschnften liebte, während mitunter mehrere Brüder (Weber) dieselben Studien betreiben? Auch die Altersstufe, auf der sich die Produktivität regt, ist so verschieden- Schiller begann etwa mit zwanzig Jahren seinen ersten dramatischen Flug; Holberg fing mit siebenunddreißig Jahren an, seine Komödien zu schreiben; Jeremias Gotthelf (Albert Bitzius), dieser ausgezeichnete Volksschriftsteller, trat erst im neununddreißigsten Lebensjahre als Literat auf. Vorher wußte man nichts von ihm, als daß er ein tüchtiger Pfarrer und zugleich ein kräftiger, heiterer Lebemann war. (Jerem. Gotthelf und I. I. Reithard in ihren gegen¬ seitigen Beziehungen. Von Dr. Rud. Hunziker. Mit 13 ungedruckten Briefen Gotthelfs und 3'Bildern. Zürich, Schultheß K Co., 1903. 168 S.) Wie die Natur mitunter durch einen kleinen Tatzenschlag der noch ungebändigten Löwin die geistreichsten Berechnungen der Menschen vernichtet, so verblüfft die Geschichte durch ihre Erscheinungen, wenn sie auch nicht so paradox ist, unter den Botokuden einen Shakespeare oder unter den Feuerländern einen Beethoven hervorzubringen. Erst nachdem unter zahlreichen andern Kindern eines Jtalieners, der rechtswissenschaftliche Studien betrieben hatte, auch Napoleon geboren war und so rätselhaft begabt war, und nachdem seinein Genie allerlei Zufälle be¬ gegnet waren, und er in diese französischen und europäischen Verhältnisse hinein- gesetzt war, kommt die nachschaffende Phantasie des Historikers, gestützt auf tausend Mosaiksteinchen, dazu, eine Rechnung darüber zu machen, wie dieses Individuum in der Welt wirkte. Seine gewaltige Gestalt imponierte Mörike, der ihn als fünfjähriger Knabe gesehen hatte, zeitlebens in ihrer individuellen Große, wovon ein Gespräch im Rollen und zahlreiche Briefsteller Zeugnis ablegen. Doch haben wir von ihm keine Napolconsdichtung wie von andern deutschen Dichtern. Ein ganzes Buch von 292 Seiten widmet Paul Holz Hausen dem Thema: Heinrich Heine und Napoleon I. (Frankfurt a. M., Diesterweg, 1903. Mit vier illustrierten Beigaben.) Da wird uns anschaulich auseinander¬ gesetzt, daß Heine zuerst eine Periode unbedingter Bewunderung für Napoleon hatte, daß darauf eine Zeit des Zweifels folgte, und daß er gegen Ende seines Lebens wieder einigermaßen zu seiner frühern Liebe zurückkehrte. Handelte es sich nur darum, diesen Wandlungen und zum Teil widerspruchsvollen Äußerungen nachzugehn, so hätte Holzhausen die Sache zu ernst genommen- Es hätte sich nicht gelohnt, dazu soviel Literatur, Zeitschriften usw. zu durch¬ mustern. Auch wer nicht zu seiner Entschuldigung bescheinigt bekommt, daß er impulsiv und impressionistisch ist, urteilt über dieselben Personen nicht immer gleich, besonders über eine politische Persönlichkeit, die starke Sympathie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/756>, abgerufen am 25.07.2024.