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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Kaiserwürde und llciisermacht

einen Glanz und ein Ansehen gewonnen, wie kaum in Friedrichs Tagen, es
wurde ihm schwer, sie gerade in diesem Glänze hinter eine Kaiserkrone zurück¬
treten zu lassen, deren Machtfülle einstweilen noch sehr von Bedingungen abhing.
Die Haltung des bayrischen Landtags, ferner das gerade um die Mitte Januar an
König Wilhelm von München aus gestellte und von ihm abgekehrte Ansinnen, in
einem Geheimvertrage auch noch auf den Fahneneid des bayrischen Heeres zu
verzichten, die Absage des Königs Ludwig, nach Versailles zu kommen -- alle
diese Umstände ließen dem betagten Monarchen die Kaiserwürde eine Zeit laug
in einem nichts weniger als freundlichen Licht erscheinen. Dazu kam dann
noch die Aussicht, daß der als starke Stütze des Neichsgedcmkens gedachte Reichs¬
tag durch den Hinzutritt der süddeutschen Abgeordneten an Schwierigkeiten wesent¬
lich gewinnen werde. Das Gegengewicht gegen diesen auf dem allgemeinen Stimm¬
recht beruhenden Reichstag, ein Oberhaus, hatte der Kronprinz, hatten die dem
Kaiser verwandtschaftlich nahestehenden Großherzoge dringend, aber vergeblich
verlangt; Bismarck hatte es wohl unter dem Eindruck der ihm durch die Ver-
sailler Hauptquartiere erwachsenen Schwierigkeiten noch entschiedner abgelehnt
als im Jahre 1866; der Augenblick wäre auch wohl wenig günstig gewühlt
gewesen, so tiefgreifende Veränderungen der Verfassung zu diskutieren. Man
konnte die Süddeutschen wohl in ein fertiges Haus eintreten lassen, worin
man ihnen allenfalls ein paar Extrazimmer einräumte, aber ein völlig neues
Haus mit ihnen zu bauen, wäre damals doch recht gewagt gewesen.

Das alles hat König Wilhelm in jenen Tagen teils mit Bismarck, teils
für sich allein in seinem Geiste erwogen. Dem Zweifel, der seine Seele be-
schleichen mochte, stand aber doch wieder die Zuversicht gegenüber, daß sich
die großen gemeinsamen Interessen des Rcichsverbands in ihrer Entwicklung
stärker erweisen würden als alle partikularistischen Schwierigkeiten und Vor¬
behalte, sowie die Überzeugung, daß die Kaiserwürde weit mehr durch die
Persönlichkeit ihres Trügers als durch die Verfassung ihren Inhalt empfange.
In diesem Sinne haben sich sowohl Fürst Bismarck als der Großherzog von
Baden zu ihm und dem Kronprinzen ausgesprochen. Es ging doch auch
uicht an, daß die glorreiche Waffengemeinschaft des Nordens und des Südens
mit der Beendigung des Kriegs wieder aufgelöst, das süddeutsche Heerwesen
wieder sich selbst überlassen wurde. Man hätte Baden die Aufnahme in den
Nordbund nicht länger verweigern können, was aber sollte dann aus Württem¬
berg und Bayern werden? Und sollte nach so großen weltgeschichtlichen Er¬
diger der König von Preußen an der Spitze des geeinten Deutschlands auch
ferner "das Präsidium" bleiben? Bismarck hat dem Könige diese Sachlage
mit einem Scherze, mit einem Hinweis auf "das Neutrum" des Bundes-
präsidillms klargemacht. Aber auch in der königlichen Familie waren die An¬
sichten geteilt. Während der Kronprinz drängte und die Kaiserfrage unbedingt
noch in Versailles zum Abschluß gebracht wissen wollte, mit ihm die Gro߬
herzoge von Baden, Weimar, Oldenburg, die Herzöge von Koburg und Mei¬
ningen, verhielt sich die Königin Augusta abmahnend. Sie sandte ihrem
Gemahl sogar eine Denkschrift ein, in der sie die endgiltige Entschließung in
der Kaiserfrage angesichts der Haltung Bayerns, der sächsischen Empfindlichkeit


Kaiserwürde und llciisermacht

einen Glanz und ein Ansehen gewonnen, wie kaum in Friedrichs Tagen, es
wurde ihm schwer, sie gerade in diesem Glänze hinter eine Kaiserkrone zurück¬
treten zu lassen, deren Machtfülle einstweilen noch sehr von Bedingungen abhing.
Die Haltung des bayrischen Landtags, ferner das gerade um die Mitte Januar an
König Wilhelm von München aus gestellte und von ihm abgekehrte Ansinnen, in
einem Geheimvertrage auch noch auf den Fahneneid des bayrischen Heeres zu
verzichten, die Absage des Königs Ludwig, nach Versailles zu kommen — alle
diese Umstände ließen dem betagten Monarchen die Kaiserwürde eine Zeit laug
in einem nichts weniger als freundlichen Licht erscheinen. Dazu kam dann
noch die Aussicht, daß der als starke Stütze des Neichsgedcmkens gedachte Reichs¬
tag durch den Hinzutritt der süddeutschen Abgeordneten an Schwierigkeiten wesent¬
lich gewinnen werde. Das Gegengewicht gegen diesen auf dem allgemeinen Stimm¬
recht beruhenden Reichstag, ein Oberhaus, hatte der Kronprinz, hatten die dem
Kaiser verwandtschaftlich nahestehenden Großherzoge dringend, aber vergeblich
verlangt; Bismarck hatte es wohl unter dem Eindruck der ihm durch die Ver-
sailler Hauptquartiere erwachsenen Schwierigkeiten noch entschiedner abgelehnt
als im Jahre 1866; der Augenblick wäre auch wohl wenig günstig gewühlt
gewesen, so tiefgreifende Veränderungen der Verfassung zu diskutieren. Man
konnte die Süddeutschen wohl in ein fertiges Haus eintreten lassen, worin
man ihnen allenfalls ein paar Extrazimmer einräumte, aber ein völlig neues
Haus mit ihnen zu bauen, wäre damals doch recht gewagt gewesen.

Das alles hat König Wilhelm in jenen Tagen teils mit Bismarck, teils
für sich allein in seinem Geiste erwogen. Dem Zweifel, der seine Seele be-
schleichen mochte, stand aber doch wieder die Zuversicht gegenüber, daß sich
die großen gemeinsamen Interessen des Rcichsverbands in ihrer Entwicklung
stärker erweisen würden als alle partikularistischen Schwierigkeiten und Vor¬
behalte, sowie die Überzeugung, daß die Kaiserwürde weit mehr durch die
Persönlichkeit ihres Trügers als durch die Verfassung ihren Inhalt empfange.
In diesem Sinne haben sich sowohl Fürst Bismarck als der Großherzog von
Baden zu ihm und dem Kronprinzen ausgesprochen. Es ging doch auch
uicht an, daß die glorreiche Waffengemeinschaft des Nordens und des Südens
mit der Beendigung des Kriegs wieder aufgelöst, das süddeutsche Heerwesen
wieder sich selbst überlassen wurde. Man hätte Baden die Aufnahme in den
Nordbund nicht länger verweigern können, was aber sollte dann aus Württem¬
berg und Bayern werden? Und sollte nach so großen weltgeschichtlichen Er¬
diger der König von Preußen an der Spitze des geeinten Deutschlands auch
ferner „das Präsidium" bleiben? Bismarck hat dem Könige diese Sachlage
mit einem Scherze, mit einem Hinweis auf „das Neutrum" des Bundes-
präsidillms klargemacht. Aber auch in der königlichen Familie waren die An¬
sichten geteilt. Während der Kronprinz drängte und die Kaiserfrage unbedingt
noch in Versailles zum Abschluß gebracht wissen wollte, mit ihm die Gro߬
herzoge von Baden, Weimar, Oldenburg, die Herzöge von Koburg und Mei¬
ningen, verhielt sich die Königin Augusta abmahnend. Sie sandte ihrem
Gemahl sogar eine Denkschrift ein, in der sie die endgiltige Entschließung in
der Kaiserfrage angesichts der Haltung Bayerns, der sächsischen Empfindlichkeit


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[0075] Kaiserwürde und llciisermacht einen Glanz und ein Ansehen gewonnen, wie kaum in Friedrichs Tagen, es wurde ihm schwer, sie gerade in diesem Glänze hinter eine Kaiserkrone zurück¬ treten zu lassen, deren Machtfülle einstweilen noch sehr von Bedingungen abhing. Die Haltung des bayrischen Landtags, ferner das gerade um die Mitte Januar an König Wilhelm von München aus gestellte und von ihm abgekehrte Ansinnen, in einem Geheimvertrage auch noch auf den Fahneneid des bayrischen Heeres zu verzichten, die Absage des Königs Ludwig, nach Versailles zu kommen — alle diese Umstände ließen dem betagten Monarchen die Kaiserwürde eine Zeit laug in einem nichts weniger als freundlichen Licht erscheinen. Dazu kam dann noch die Aussicht, daß der als starke Stütze des Neichsgedcmkens gedachte Reichs¬ tag durch den Hinzutritt der süddeutschen Abgeordneten an Schwierigkeiten wesent¬ lich gewinnen werde. Das Gegengewicht gegen diesen auf dem allgemeinen Stimm¬ recht beruhenden Reichstag, ein Oberhaus, hatte der Kronprinz, hatten die dem Kaiser verwandtschaftlich nahestehenden Großherzoge dringend, aber vergeblich verlangt; Bismarck hatte es wohl unter dem Eindruck der ihm durch die Ver- sailler Hauptquartiere erwachsenen Schwierigkeiten noch entschiedner abgelehnt als im Jahre 1866; der Augenblick wäre auch wohl wenig günstig gewühlt gewesen, so tiefgreifende Veränderungen der Verfassung zu diskutieren. Man konnte die Süddeutschen wohl in ein fertiges Haus eintreten lassen, worin man ihnen allenfalls ein paar Extrazimmer einräumte, aber ein völlig neues Haus mit ihnen zu bauen, wäre damals doch recht gewagt gewesen. Das alles hat König Wilhelm in jenen Tagen teils mit Bismarck, teils für sich allein in seinem Geiste erwogen. Dem Zweifel, der seine Seele be- schleichen mochte, stand aber doch wieder die Zuversicht gegenüber, daß sich die großen gemeinsamen Interessen des Rcichsverbands in ihrer Entwicklung stärker erweisen würden als alle partikularistischen Schwierigkeiten und Vor¬ behalte, sowie die Überzeugung, daß die Kaiserwürde weit mehr durch die Persönlichkeit ihres Trügers als durch die Verfassung ihren Inhalt empfange. In diesem Sinne haben sich sowohl Fürst Bismarck als der Großherzog von Baden zu ihm und dem Kronprinzen ausgesprochen. Es ging doch auch uicht an, daß die glorreiche Waffengemeinschaft des Nordens und des Südens mit der Beendigung des Kriegs wieder aufgelöst, das süddeutsche Heerwesen wieder sich selbst überlassen wurde. Man hätte Baden die Aufnahme in den Nordbund nicht länger verweigern können, was aber sollte dann aus Württem¬ berg und Bayern werden? Und sollte nach so großen weltgeschichtlichen Er¬ diger der König von Preußen an der Spitze des geeinten Deutschlands auch ferner „das Präsidium" bleiben? Bismarck hat dem Könige diese Sachlage mit einem Scherze, mit einem Hinweis auf „das Neutrum" des Bundes- präsidillms klargemacht. Aber auch in der königlichen Familie waren die An¬ sichten geteilt. Während der Kronprinz drängte und die Kaiserfrage unbedingt noch in Versailles zum Abschluß gebracht wissen wollte, mit ihm die Gro߬ herzoge von Baden, Weimar, Oldenburg, die Herzöge von Koburg und Mei¬ ningen, verhielt sich die Königin Augusta abmahnend. Sie sandte ihrem Gemahl sogar eine Denkschrift ein, in der sie die endgiltige Entschließung in der Kaiserfrage angesichts der Haltung Bayerns, der sächsischen Empfindlichkeit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/75>, abgerufen am 05.07.2024.