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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegennehmen konnte. Bei Siechen war er gestern schon wieder weg, als ich etwas
verspätet eintraf. Dafür war einmal der Sanitätsrat da, ein zweifelhafter Ersatz,
da seine Unterhaltungsgabe aus Bockshaut zugeschnitten ist. Diesesmal zeigte er
sich zunächst von einer ganz netten Seite. Er brachte das Gespräch auf meine
Programmarbeit, was ich liebenswürdig finden muß, denn von seinen Kindern, auch
den geistigen, redet man immer gern. Ich ließ mir also die Gelegenheit nicht
entgehn, den Sanitätsrat über den Hiatus bei Joachim du Bellay gründlich zu
belehren. Übrigens schien ihn weniger der Inhalt als die Entstehung meiner
Arbeit zu interessieren.

Öfters lange in die Nacht hinein gesessen? fragte er. Stark geraucht? Viel
schwarzen Kaffee getrunken wegen Anregung?

Ach, seien Sie unbesorgt! Das Kaffeetrinken Abends habe ich längst aufge¬
geben. Wie Sie sehen, gibt es edlern Stoff. Und der schmeckt und bekommt mir
vorzüglich. Prosit!

Ja ja, erst mit Nikotin und Kaffee in Natur gewüstet, dann mit Alkohol
vollends vergiftet.

Das war wieder der echte Sanitätsrat. Wie kann ein Mensch bei diesem
Siechen-Göttertrank von Alkohol reden! Ich glaube, dieser Sanitätsrat ist imstande,
Scheffels K^uäsamus angewandte Druckerschwärze zu nennen.

Täter gut, fuhr er fort, Zeit lang ganz Alkohol (pfui, schon wieder!) ent¬
halten. Naturgemäße Lebensweise! (Was einer deutschen Natur am gemcißesten ist,
scheint dieser Sanitätsrat nicht zu wissen.) Könnte Ihnen Sanatorium empfehlen.
In Schwarzes Reh bei Dresden. Bekam erst dieser Tage Ansichtskarte aus Schwarzes
Reh. Von Wirklichem Geheimen Oberregierungsrat Wichtig. Nervenüberreizung.
Berückend schöner Fall. Teils Dienst, teils Abfütterungen. Auf meinen Rat nach
Schwarzes Reh gegangen. Mir ungemein dankbar. Paar Wochen dort, munter
wie Fisch in Wasser.

Das mochte ein andrer aushalten. Ich rief den Kellner, um zu zahlen, und
empfahl mich ziemlich verdrießlich. Beim Hinausgehn lief ich dem Kandidaten in
die Arme.

Sie gehn schon? rief er schmerzlich enttäuscht.

Ich muß, sagte ich. Der Sanitätsrat legt es ja förmlich drauf an, mich
wegzuöden. Hält mir der Mensch da einen Vortrag über Alkohol und Sana¬
torium, weil ich nicht wie er stundenlang vor einem halben Glase sitze!

Der Kandidat fand wie gewöhnlich das rechte Wort zur rechten Zeit:

Ärgern Sie sich nicht weiter! Diesem Medizinmann hätte der alte Fritz sicher
zugerufein sans Er auch!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Gepriesen sei der Reichstag! Nicht etwa nur, weil durch seine
Vertagung seine Mitglieder, der gesamte Regierungsapparat und das zeitunglesende
Publikum eine ersehnte Erleichterung erfahren haben, sondern weil er die beiden
Kolonialbahnen für Ostafrika und Togo angenommen und damit hoffentlich die Schwelle
zu einer bessern Zeit für unsre Kolonien auch seinerseits überschritten hat. Bisher
gab es für die Kolonialverwaltung, in der Heimat wie draußen in den Schutzgebieten,
kaum ein größeres Schreckwort als "der Reichstag." Die Furcht vor ihm belastete
alle noch so berechtigten Wünsche. Mit dieser Furcht ging man draußen an die
Etatsaufstelluug, dieselbe Empfindung beherrschte dann in Berlin die prüfenden
Instanzen: die Kolonialabteilung, den Schatzsekretär und den Bundesrat. Kam das
solchergestalt drei- und vierfach gesiebte Elaborat an den Reichstag, so verschwanden


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gegennehmen konnte. Bei Siechen war er gestern schon wieder weg, als ich etwas
verspätet eintraf. Dafür war einmal der Sanitätsrat da, ein zweifelhafter Ersatz,
da seine Unterhaltungsgabe aus Bockshaut zugeschnitten ist. Diesesmal zeigte er
sich zunächst von einer ganz netten Seite. Er brachte das Gespräch auf meine
Programmarbeit, was ich liebenswürdig finden muß, denn von seinen Kindern, auch
den geistigen, redet man immer gern. Ich ließ mir also die Gelegenheit nicht
entgehn, den Sanitätsrat über den Hiatus bei Joachim du Bellay gründlich zu
belehren. Übrigens schien ihn weniger der Inhalt als die Entstehung meiner
Arbeit zu interessieren.

Öfters lange in die Nacht hinein gesessen? fragte er. Stark geraucht? Viel
schwarzen Kaffee getrunken wegen Anregung?

Ach, seien Sie unbesorgt! Das Kaffeetrinken Abends habe ich längst aufge¬
geben. Wie Sie sehen, gibt es edlern Stoff. Und der schmeckt und bekommt mir
vorzüglich. Prosit!

Ja ja, erst mit Nikotin und Kaffee in Natur gewüstet, dann mit Alkohol
vollends vergiftet.

Das war wieder der echte Sanitätsrat. Wie kann ein Mensch bei diesem
Siechen-Göttertrank von Alkohol reden! Ich glaube, dieser Sanitätsrat ist imstande,
Scheffels K^uäsamus angewandte Druckerschwärze zu nennen.

Täter gut, fuhr er fort, Zeit lang ganz Alkohol (pfui, schon wieder!) ent¬
halten. Naturgemäße Lebensweise! (Was einer deutschen Natur am gemcißesten ist,
scheint dieser Sanitätsrat nicht zu wissen.) Könnte Ihnen Sanatorium empfehlen.
In Schwarzes Reh bei Dresden. Bekam erst dieser Tage Ansichtskarte aus Schwarzes
Reh. Von Wirklichem Geheimen Oberregierungsrat Wichtig. Nervenüberreizung.
Berückend schöner Fall. Teils Dienst, teils Abfütterungen. Auf meinen Rat nach
Schwarzes Reh gegangen. Mir ungemein dankbar. Paar Wochen dort, munter
wie Fisch in Wasser.

Das mochte ein andrer aushalten. Ich rief den Kellner, um zu zahlen, und
empfahl mich ziemlich verdrießlich. Beim Hinausgehn lief ich dem Kandidaten in
die Arme.

Sie gehn schon? rief er schmerzlich enttäuscht.

Ich muß, sagte ich. Der Sanitätsrat legt es ja förmlich drauf an, mich
wegzuöden. Hält mir der Mensch da einen Vortrag über Alkohol und Sana¬
torium, weil ich nicht wie er stundenlang vor einem halben Glase sitze!

Der Kandidat fand wie gewöhnlich das rechte Wort zur rechten Zeit:

Ärgern Sie sich nicht weiter! Diesem Medizinmann hätte der alte Fritz sicher
zugerufein sans Er auch!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Gepriesen sei der Reichstag! Nicht etwa nur, weil durch seine
Vertagung seine Mitglieder, der gesamte Regierungsapparat und das zeitunglesende
Publikum eine ersehnte Erleichterung erfahren haben, sondern weil er die beiden
Kolonialbahnen für Ostafrika und Togo angenommen und damit hoffentlich die Schwelle
zu einer bessern Zeit für unsre Kolonien auch seinerseits überschritten hat. Bisher
gab es für die Kolonialverwaltung, in der Heimat wie draußen in den Schutzgebieten,
kaum ein größeres Schreckwort als „der Reichstag." Die Furcht vor ihm belastete
alle noch so berechtigten Wünsche. Mit dieser Furcht ging man draußen an die
Etatsaufstelluug, dieselbe Empfindung beherrschte dann in Berlin die prüfenden
Instanzen: die Kolonialabteilung, den Schatzsekretär und den Bundesrat. Kam das
solchergestalt drei- und vierfach gesiebte Elaborat an den Reichstag, so verschwanden


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[0725] Maßgebliches und Unmaßgebliches gegennehmen konnte. Bei Siechen war er gestern schon wieder weg, als ich etwas verspätet eintraf. Dafür war einmal der Sanitätsrat da, ein zweifelhafter Ersatz, da seine Unterhaltungsgabe aus Bockshaut zugeschnitten ist. Diesesmal zeigte er sich zunächst von einer ganz netten Seite. Er brachte das Gespräch auf meine Programmarbeit, was ich liebenswürdig finden muß, denn von seinen Kindern, auch den geistigen, redet man immer gern. Ich ließ mir also die Gelegenheit nicht entgehn, den Sanitätsrat über den Hiatus bei Joachim du Bellay gründlich zu belehren. Übrigens schien ihn weniger der Inhalt als die Entstehung meiner Arbeit zu interessieren. Öfters lange in die Nacht hinein gesessen? fragte er. Stark geraucht? Viel schwarzen Kaffee getrunken wegen Anregung? Ach, seien Sie unbesorgt! Das Kaffeetrinken Abends habe ich längst aufge¬ geben. Wie Sie sehen, gibt es edlern Stoff. Und der schmeckt und bekommt mir vorzüglich. Prosit! Ja ja, erst mit Nikotin und Kaffee in Natur gewüstet, dann mit Alkohol vollends vergiftet. Das war wieder der echte Sanitätsrat. Wie kann ein Mensch bei diesem Siechen-Göttertrank von Alkohol reden! Ich glaube, dieser Sanitätsrat ist imstande, Scheffels K^uäsamus angewandte Druckerschwärze zu nennen. Täter gut, fuhr er fort, Zeit lang ganz Alkohol (pfui, schon wieder!) ent¬ halten. Naturgemäße Lebensweise! (Was einer deutschen Natur am gemcißesten ist, scheint dieser Sanitätsrat nicht zu wissen.) Könnte Ihnen Sanatorium empfehlen. In Schwarzes Reh bei Dresden. Bekam erst dieser Tage Ansichtskarte aus Schwarzes Reh. Von Wirklichem Geheimen Oberregierungsrat Wichtig. Nervenüberreizung. Berückend schöner Fall. Teils Dienst, teils Abfütterungen. Auf meinen Rat nach Schwarzes Reh gegangen. Mir ungemein dankbar. Paar Wochen dort, munter wie Fisch in Wasser. Das mochte ein andrer aushalten. Ich rief den Kellner, um zu zahlen, und empfahl mich ziemlich verdrießlich. Beim Hinausgehn lief ich dem Kandidaten in die Arme. Sie gehn schon? rief er schmerzlich enttäuscht. Ich muß, sagte ich. Der Sanitätsrat legt es ja förmlich drauf an, mich wegzuöden. Hält mir der Mensch da einen Vortrag über Alkohol und Sana¬ torium, weil ich nicht wie er stundenlang vor einem halben Glase sitze! Der Kandidat fand wie gewöhnlich das rechte Wort zur rechten Zeit: Ärgern Sie sich nicht weiter! Diesem Medizinmann hätte der alte Fritz sicher zugerufein sans Er auch! Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Gepriesen sei der Reichstag! Nicht etwa nur, weil durch seine Vertagung seine Mitglieder, der gesamte Regierungsapparat und das zeitunglesende Publikum eine ersehnte Erleichterung erfahren haben, sondern weil er die beiden Kolonialbahnen für Ostafrika und Togo angenommen und damit hoffentlich die Schwelle zu einer bessern Zeit für unsre Kolonien auch seinerseits überschritten hat. Bisher gab es für die Kolonialverwaltung, in der Heimat wie draußen in den Schutzgebieten, kaum ein größeres Schreckwort als „der Reichstag." Die Furcht vor ihm belastete alle noch so berechtigten Wünsche. Mit dieser Furcht ging man draußen an die Etatsaufstelluug, dieselbe Empfindung beherrschte dann in Berlin die prüfenden Instanzen: die Kolonialabteilung, den Schatzsekretär und den Bundesrat. Kam das solchergestalt drei- und vierfach gesiebte Elaborat an den Reichstag, so verschwanden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/725>, abgerufen am 13.11.2024.