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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Eindrücke ans der modernen Verwaltung Preußens

bringen kann, ohne die Hauptwirtschaft zu vernachlässigen. Anders bei ganz
kleinen Wirtschaften; aber diese müssen vielerorten erst -- und am besten
durch das Genossenschaftswesen -- dazu erzogen werden, gleichmäßige Ware
zu erzeugen und sie reell in den Handel zu bringen. Es ist damit ähnlich
wie mit dem Handwerk; ich verkenne nicht, daß es heute für den Handwerker
schwieriger ist als für den Warenhaushändler, zuverlässig, pünktlich, reell und
ohne Pfuscherei zu liefern; aber wenn unsre Handwerker in dieser Richtung
nur wenigstens das täten, was sie auch unter den jetzigen schwierigen Ver¬
hältnissen tun könnten, und dazu Eigensinn und Uneinigkeit etwas abnehmen
wollten, dann würden sie, einzelne Beispiele zeigen es, namentlich da, wo sich
tüchtige Handwerker ans dem Lande niedergelassen haben, auch heute noch in
manchen Zweigen den goldnen Boden wiederfinden, nach dem sie jetzt allent¬
halben klagend suchen. Die Hauptsache ist, daß die Lehrlinge wieder in diesem
Geiste erzogen werden, und das zu erleichtern, halte ich für den weitaus
größten Segen der neuen deutschen Handwerkergesetzgebung. Ergeben die
Lehrlingsprüfnngeu nur die Tüchtigkeit des Lehrlings in irgend einem Hand¬
werk, so ist der Befähiguugsausweis für ein bestimmtes wohl zu entbehren;
denn wer überhaupt tüchtig ist, wird kein Gewerbe als Pfuscher treiben.

Mit peinlicher Überraschung sieht der, dem ein Einblick in das Hinter¬
legungswesen der Regierungshauptkassen zugänglich ist, welche Mengen unsolider
exotischer Effekten in den Händen des Mittelstandes auf dem Lande angehäuft
sind, und wie klein mag verhältnismäßig der Teil solcher Papiere sein, den
ein Zufall in die Negierungsdcpots führt! Wer kennt sie nicht, die zahlreichen
unbedeutenden Bankgeschäfte an den belebtesten Straßen mittlerer Provinzial-
städte. Wie oft wundert man sich, wovon sie eigentlich bestehn! So ehren¬
wert gewiß die Mehrzahl dieser Geschäfte ist, so sind doch viele unter ihnen,
deren Inhaber oder Agenten das Platte Land bereisen oder an die markt-
besnchenden Landbewohner herantreten und den Verkauf von Papieren zweifel¬
haften Wertes fördern. Trotzdem fließen unsern Sparkassen ja immer neue
Hunderttausende zu, sodaß sich unter diesen hier und da schon ein lebhafter
Kampf um Anlagewerte entsponnen hat, der das solide Geschäft der jetzt an
strenge Grundsätze gebundnen Hypothekenbanken mitunter fühlbar erschwert
und für die Sparkassen selbst die Versuchung herbeiführt, geneigte Taxatoren
für weitherzige Schätzungen der bcleihbaren Werte zu suchen, wie es denn
immer schwerer wird, in ihnen gemeinnützige Einrichtungen zu erhalten und
nicht günstigenfalls vorsichtig geleitete Erwerbsinstitute der Kommunen. Noch
ein andres zeigt der Zufluß zu kommunalen und genossenschaftlichen Spar¬
kassen, daß nämlich auf dem Lande trotz der schwierigen Lage der Landwirtschaft
hier und da noch immer recht viel Geld verdient wird.

Eigentlich wollte ich jetzt meine politische Epistel schließen, lieber Freund,
aber draußen stürmt und schnell es, und auch für morgen kann das Wetterglas
nichts schöneres prophezeien; so will ich denn alles, was ich noch auf dem
Herzen habe, auf einmal durch die Feder fließen lassen und mir einbilden, daß
Sie an Ihrem wohlgeheizten Kamin im traulichen Eckzimmer auch nichts
besseres tun können, als meine anspruchslosen Herzensergüsse auf Ihr empfäng¬
liches Gemüt wirken zu lassen.


Eindrücke ans der modernen Verwaltung Preußens

bringen kann, ohne die Hauptwirtschaft zu vernachlässigen. Anders bei ganz
kleinen Wirtschaften; aber diese müssen vielerorten erst — und am besten
durch das Genossenschaftswesen — dazu erzogen werden, gleichmäßige Ware
zu erzeugen und sie reell in den Handel zu bringen. Es ist damit ähnlich
wie mit dem Handwerk; ich verkenne nicht, daß es heute für den Handwerker
schwieriger ist als für den Warenhaushändler, zuverlässig, pünktlich, reell und
ohne Pfuscherei zu liefern; aber wenn unsre Handwerker in dieser Richtung
nur wenigstens das täten, was sie auch unter den jetzigen schwierigen Ver¬
hältnissen tun könnten, und dazu Eigensinn und Uneinigkeit etwas abnehmen
wollten, dann würden sie, einzelne Beispiele zeigen es, namentlich da, wo sich
tüchtige Handwerker ans dem Lande niedergelassen haben, auch heute noch in
manchen Zweigen den goldnen Boden wiederfinden, nach dem sie jetzt allent¬
halben klagend suchen. Die Hauptsache ist, daß die Lehrlinge wieder in diesem
Geiste erzogen werden, und das zu erleichtern, halte ich für den weitaus
größten Segen der neuen deutschen Handwerkergesetzgebung. Ergeben die
Lehrlingsprüfnngeu nur die Tüchtigkeit des Lehrlings in irgend einem Hand¬
werk, so ist der Befähiguugsausweis für ein bestimmtes wohl zu entbehren;
denn wer überhaupt tüchtig ist, wird kein Gewerbe als Pfuscher treiben.

Mit peinlicher Überraschung sieht der, dem ein Einblick in das Hinter¬
legungswesen der Regierungshauptkassen zugänglich ist, welche Mengen unsolider
exotischer Effekten in den Händen des Mittelstandes auf dem Lande angehäuft
sind, und wie klein mag verhältnismäßig der Teil solcher Papiere sein, den
ein Zufall in die Negierungsdcpots führt! Wer kennt sie nicht, die zahlreichen
unbedeutenden Bankgeschäfte an den belebtesten Straßen mittlerer Provinzial-
städte. Wie oft wundert man sich, wovon sie eigentlich bestehn! So ehren¬
wert gewiß die Mehrzahl dieser Geschäfte ist, so sind doch viele unter ihnen,
deren Inhaber oder Agenten das Platte Land bereisen oder an die markt-
besnchenden Landbewohner herantreten und den Verkauf von Papieren zweifel¬
haften Wertes fördern. Trotzdem fließen unsern Sparkassen ja immer neue
Hunderttausende zu, sodaß sich unter diesen hier und da schon ein lebhafter
Kampf um Anlagewerte entsponnen hat, der das solide Geschäft der jetzt an
strenge Grundsätze gebundnen Hypothekenbanken mitunter fühlbar erschwert
und für die Sparkassen selbst die Versuchung herbeiführt, geneigte Taxatoren
für weitherzige Schätzungen der bcleihbaren Werte zu suchen, wie es denn
immer schwerer wird, in ihnen gemeinnützige Einrichtungen zu erhalten und
nicht günstigenfalls vorsichtig geleitete Erwerbsinstitute der Kommunen. Noch
ein andres zeigt der Zufluß zu kommunalen und genossenschaftlichen Spar¬
kassen, daß nämlich auf dem Lande trotz der schwierigen Lage der Landwirtschaft
hier und da noch immer recht viel Geld verdient wird.

Eigentlich wollte ich jetzt meine politische Epistel schließen, lieber Freund,
aber draußen stürmt und schnell es, und auch für morgen kann das Wetterglas
nichts schöneres prophezeien; so will ich denn alles, was ich noch auf dem
Herzen habe, auf einmal durch die Feder fließen lassen und mir einbilden, daß
Sie an Ihrem wohlgeheizten Kamin im traulichen Eckzimmer auch nichts
besseres tun können, als meine anspruchslosen Herzensergüsse auf Ihr empfäng¬
liches Gemüt wirken zu lassen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/694>, abgerufen am 25.07.2024.