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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die I"sel Cypern und die englische Herrschaft

übrigens auch erst aus einer Zuschlagssteuer aus den Abgaben für Wein und
spirituösen gewonnen werden soll. Und zweitens wurde, als der Plan auf¬
tauchte, in Amochosto (Fmungusta) einen Hafen und eine Eisenbahn zu bauen,
von England in Aussicht genommen, einen Teil der mittelalterlichen Be¬
festigungen zu diesem Zweck eiuzureißeu, was ein unersetzlicher Verlust ge¬
wesen wäre, da wir hier wohl das besterhaltne Beispiel einer Festungs- und
Stadtmauer aus der gotischen Zeit haben, wie es so vollständig mit allen
Einzelheiten nirgends mehr zu sehen ist. Glücklicherweise konnte von Cypern
aus die öffentliche Meinung noch rechtzeitig dagegen aufgerufen werden, sodaß
uns ein zweiter Vandalismus, wie ihn englische Ingenieure schon in Ägypten
mit der Insel Phylä vorgenommen haben, glücklicherweise erspart bleibt.

Übrigens hat Mr. Chamberlain die Frage der Altertümer im Unterhause
nicht um ihrer selbst willen aufgeworfen, sondern nur um die Einwohner
Cyperns ungerechterweise in den Augen der Engländer herunterzusetzen und
dadurch von der wichtigsten Frage über Cypern, die damals auch gerade im
Unterhause wieder einmal gestellt wurde, abzulenken. Diese Frage ist der
innigste und nie vergessene Herzenswunsch aller griechischen Cyprioten, die Ver¬
einigung Cyperns mit ihren Stammesbrüdern, mit dem Königreich Griechenland.
In der Sitzung des Unterhauses vom 26. Mai 1902 kam dieser Punkt wieder
zur Sprache. Mr. Chamberlain erwiderte darauf, daß dies uicht nur nach dem
Vertrag unmöglich sei, sondern auch den Wünschen der Cyprioten nicht ent¬
sprechen würde. Daß er mit dieser Ausrede nicht das Richtige getroffen hatte,
beweisen nicht nur die gleich danach in ganz Cypern abgehaltnen Protest-
Versammlungen und Resolutionen, deren Folge das schon öfters erwähnte
Memorandum von 1903 war. sondern auch das seit 1878, seit der Okku¬
pation, beständig ausgesprochne und bei jeder Gelegenheit wiederholte Ver¬
langen, mit dem nationalen Mutterlande vereinigt zu werden. Damals gab der
Erzbischof von Cypern, Sophronios, in seiner Begrüßungsrede an den ersten
IliA-ki (üoininissicmer Lord Wolseley dem Jahrhunderte gehegten Wunsche der
Cyprioten mit den Worten Ausdruck: "Wir nehmen den Wechsel der Regierung
insoweit an, als wir darauf vertrauen, Großbritannien werde uns, ebenso wie
einst den ionischen Inseln, zu der Vereinigung mit dem Mutterlande Griechen¬
land verhelfen." Und gleich der erste Absatz des großen pcmeyprischen Memo¬
randums vou 1895 heißt: "Von den ersten Tagen der verheißungsvoller
englischen Okkupation an haben die griechischen Einwohner Cyperns ihren
innigsten, seit Jahrhunderten genährten Wunsch uach nationaler Unabhängigkeit
geäußert. Sie unterließen uicht, in allen folgenden Memoranden diesem Ver¬
langen Ausdruck zu geben, und erklärten, daß sie gern die Erfüllung dieses
berechtigten Wunsches der Großmut Englands verdanken würden. Und nnn
haben die Griechen Cyperns, die vier Fünftel der gesamten Bevölkerung aus¬
machen, auf der ganzen Insel von einem Ende zum andern ihre Stimme er¬
hoben, daß sie nur ein einziges Verlangen kennen, die Vereinigung mit ihrem
Mutterlande Griechenland, und daß sie bereit wären, mit allen ihnen zu Gebote
stehenden Mitteln jede andre Lösung der cyprischen Frage zu verweigern."

Auch bei der Krönung König Eduards konnte sich Herr Chamberlain wieder


Die I"sel Cypern und die englische Herrschaft

übrigens auch erst aus einer Zuschlagssteuer aus den Abgaben für Wein und
spirituösen gewonnen werden soll. Und zweitens wurde, als der Plan auf¬
tauchte, in Amochosto (Fmungusta) einen Hafen und eine Eisenbahn zu bauen,
von England in Aussicht genommen, einen Teil der mittelalterlichen Be¬
festigungen zu diesem Zweck eiuzureißeu, was ein unersetzlicher Verlust ge¬
wesen wäre, da wir hier wohl das besterhaltne Beispiel einer Festungs- und
Stadtmauer aus der gotischen Zeit haben, wie es so vollständig mit allen
Einzelheiten nirgends mehr zu sehen ist. Glücklicherweise konnte von Cypern
aus die öffentliche Meinung noch rechtzeitig dagegen aufgerufen werden, sodaß
uns ein zweiter Vandalismus, wie ihn englische Ingenieure schon in Ägypten
mit der Insel Phylä vorgenommen haben, glücklicherweise erspart bleibt.

Übrigens hat Mr. Chamberlain die Frage der Altertümer im Unterhause
nicht um ihrer selbst willen aufgeworfen, sondern nur um die Einwohner
Cyperns ungerechterweise in den Augen der Engländer herunterzusetzen und
dadurch von der wichtigsten Frage über Cypern, die damals auch gerade im
Unterhause wieder einmal gestellt wurde, abzulenken. Diese Frage ist der
innigste und nie vergessene Herzenswunsch aller griechischen Cyprioten, die Ver¬
einigung Cyperns mit ihren Stammesbrüdern, mit dem Königreich Griechenland.
In der Sitzung des Unterhauses vom 26. Mai 1902 kam dieser Punkt wieder
zur Sprache. Mr. Chamberlain erwiderte darauf, daß dies uicht nur nach dem
Vertrag unmöglich sei, sondern auch den Wünschen der Cyprioten nicht ent¬
sprechen würde. Daß er mit dieser Ausrede nicht das Richtige getroffen hatte,
beweisen nicht nur die gleich danach in ganz Cypern abgehaltnen Protest-
Versammlungen und Resolutionen, deren Folge das schon öfters erwähnte
Memorandum von 1903 war. sondern auch das seit 1878, seit der Okku¬
pation, beständig ausgesprochne und bei jeder Gelegenheit wiederholte Ver¬
langen, mit dem nationalen Mutterlande vereinigt zu werden. Damals gab der
Erzbischof von Cypern, Sophronios, in seiner Begrüßungsrede an den ersten
IliA-ki (üoininissicmer Lord Wolseley dem Jahrhunderte gehegten Wunsche der
Cyprioten mit den Worten Ausdruck: „Wir nehmen den Wechsel der Regierung
insoweit an, als wir darauf vertrauen, Großbritannien werde uns, ebenso wie
einst den ionischen Inseln, zu der Vereinigung mit dem Mutterlande Griechen¬
land verhelfen." Und gleich der erste Absatz des großen pcmeyprischen Memo¬
randums vou 1895 heißt: „Von den ersten Tagen der verheißungsvoller
englischen Okkupation an haben die griechischen Einwohner Cyperns ihren
innigsten, seit Jahrhunderten genährten Wunsch uach nationaler Unabhängigkeit
geäußert. Sie unterließen uicht, in allen folgenden Memoranden diesem Ver¬
langen Ausdruck zu geben, und erklärten, daß sie gern die Erfüllung dieses
berechtigten Wunsches der Großmut Englands verdanken würden. Und nnn
haben die Griechen Cyperns, die vier Fünftel der gesamten Bevölkerung aus¬
machen, auf der ganzen Insel von einem Ende zum andern ihre Stimme er¬
hoben, daß sie nur ein einziges Verlangen kennen, die Vereinigung mit ihrem
Mutterlande Griechenland, und daß sie bereit wären, mit allen ihnen zu Gebote
stehenden Mitteln jede andre Lösung der cyprischen Frage zu verweigern."

Auch bei der Krönung König Eduards konnte sich Herr Chamberlain wieder


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[0687] Die I"sel Cypern und die englische Herrschaft übrigens auch erst aus einer Zuschlagssteuer aus den Abgaben für Wein und spirituösen gewonnen werden soll. Und zweitens wurde, als der Plan auf¬ tauchte, in Amochosto (Fmungusta) einen Hafen und eine Eisenbahn zu bauen, von England in Aussicht genommen, einen Teil der mittelalterlichen Be¬ festigungen zu diesem Zweck eiuzureißeu, was ein unersetzlicher Verlust ge¬ wesen wäre, da wir hier wohl das besterhaltne Beispiel einer Festungs- und Stadtmauer aus der gotischen Zeit haben, wie es so vollständig mit allen Einzelheiten nirgends mehr zu sehen ist. Glücklicherweise konnte von Cypern aus die öffentliche Meinung noch rechtzeitig dagegen aufgerufen werden, sodaß uns ein zweiter Vandalismus, wie ihn englische Ingenieure schon in Ägypten mit der Insel Phylä vorgenommen haben, glücklicherweise erspart bleibt. Übrigens hat Mr. Chamberlain die Frage der Altertümer im Unterhause nicht um ihrer selbst willen aufgeworfen, sondern nur um die Einwohner Cyperns ungerechterweise in den Augen der Engländer herunterzusetzen und dadurch von der wichtigsten Frage über Cypern, die damals auch gerade im Unterhause wieder einmal gestellt wurde, abzulenken. Diese Frage ist der innigste und nie vergessene Herzenswunsch aller griechischen Cyprioten, die Ver¬ einigung Cyperns mit ihren Stammesbrüdern, mit dem Königreich Griechenland. In der Sitzung des Unterhauses vom 26. Mai 1902 kam dieser Punkt wieder zur Sprache. Mr. Chamberlain erwiderte darauf, daß dies uicht nur nach dem Vertrag unmöglich sei, sondern auch den Wünschen der Cyprioten nicht ent¬ sprechen würde. Daß er mit dieser Ausrede nicht das Richtige getroffen hatte, beweisen nicht nur die gleich danach in ganz Cypern abgehaltnen Protest- Versammlungen und Resolutionen, deren Folge das schon öfters erwähnte Memorandum von 1903 war. sondern auch das seit 1878, seit der Okku¬ pation, beständig ausgesprochne und bei jeder Gelegenheit wiederholte Ver¬ langen, mit dem nationalen Mutterlande vereinigt zu werden. Damals gab der Erzbischof von Cypern, Sophronios, in seiner Begrüßungsrede an den ersten IliA-ki (üoininissicmer Lord Wolseley dem Jahrhunderte gehegten Wunsche der Cyprioten mit den Worten Ausdruck: „Wir nehmen den Wechsel der Regierung insoweit an, als wir darauf vertrauen, Großbritannien werde uns, ebenso wie einst den ionischen Inseln, zu der Vereinigung mit dem Mutterlande Griechen¬ land verhelfen." Und gleich der erste Absatz des großen pcmeyprischen Memo¬ randums vou 1895 heißt: „Von den ersten Tagen der verheißungsvoller englischen Okkupation an haben die griechischen Einwohner Cyperns ihren innigsten, seit Jahrhunderten genährten Wunsch uach nationaler Unabhängigkeit geäußert. Sie unterließen uicht, in allen folgenden Memoranden diesem Ver¬ langen Ausdruck zu geben, und erklärten, daß sie gern die Erfüllung dieses berechtigten Wunsches der Großmut Englands verdanken würden. Und nnn haben die Griechen Cyperns, die vier Fünftel der gesamten Bevölkerung aus¬ machen, auf der ganzen Insel von einem Ende zum andern ihre Stimme er¬ hoben, daß sie nur ein einziges Verlangen kennen, die Vereinigung mit ihrem Mutterlande Griechenland, und daß sie bereit wären, mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln jede andre Lösung der cyprischen Frage zu verweigern." Auch bei der Krönung König Eduards konnte sich Herr Chamberlain wieder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/687>, abgerufen am 25.07.2024.